Forschungen zur Apostelgeschichte - 8 Angebote vergleichen
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Forschungen zur Apostelgeschichte (Wiss. Untersuchungen z. Neuen Testament (WUNT); Bd. 137). (2001)
DE US
ISBN: 9783161475924 bzw. 3161475925, in Deutsch, Tübingen: Mohr Siebeck, gebraucht, guter Zustand.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Logos, 80803 München.
XI, 359 S. Gr.-8°, Ln. m. SU. Neubuch / New Copy // Im Mittelpunkt dieser gesammelten Studien stehen die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts, die durch die Entmythologisierungsdebatte und die neu aufgekommene redaktionsgeschichtliche Forschungsmethode besonders geprägt wurden. Was das Thema dieses Bandes betrifft, war dies eine Epoche, in der mit Fortführung der Studien von Martin Dibelius die entscheidenden Weichen zum Verständnis des lukanischen Doppelwerkes gestellt wurden. Die Diskussion lief zunächst unter dem negativen Schlagwort 'Haut den Lukas!', geriet dann aber in ruhigeres Fahrwasser, in dem der theologische Eigenwert des Opus Lucanum zunehmend positiv gewürdigt wurde. Erstaunlich ist, daß Albert Schweitzer in seinen lange verschollenen, jetzt aber veröffentlichten 'Straßburger Vorlesungen' die Meinung vertrat, daß der Paulinismus der Apostelgeschichte nicht im Widerspruch zu dem der Paulusbriefe steht. Im letzten Beitrag dieser Sammlung geht Erich Gräßer besonders auf Schweitzers These vom 'Paulinismus als apostolisches Urchristentum' ein. In dem neu geschriebenen ersten Aufsatz gibt er sowohl Rückblick wie auch Ausblick auf die Entwicklung der Acta-Forschung in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts. Erich Gräßer reflektiert ihren gegenwärtigen Stand kritisch und zeichnet ihre Entwicklungslinie mit biographischen Implikationen nach. ISBN: 9783161475924 Versand D: 5,90 EUR Christliche Religion, Angelegt am: 12.03.2012.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Logos, 80803 München.
XI, 359 S. Gr.-8°, Ln. m. SU. Neubuch / New Copy // Im Mittelpunkt dieser gesammelten Studien stehen die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts, die durch die Entmythologisierungsdebatte und die neu aufgekommene redaktionsgeschichtliche Forschungsmethode besonders geprägt wurden. Was das Thema dieses Bandes betrifft, war dies eine Epoche, in der mit Fortführung der Studien von Martin Dibelius die entscheidenden Weichen zum Verständnis des lukanischen Doppelwerkes gestellt wurden. Die Diskussion lief zunächst unter dem negativen Schlagwort 'Haut den Lukas!', geriet dann aber in ruhigeres Fahrwasser, in dem der theologische Eigenwert des Opus Lucanum zunehmend positiv gewürdigt wurde. Erstaunlich ist, daß Albert Schweitzer in seinen lange verschollenen, jetzt aber veröffentlichten 'Straßburger Vorlesungen' die Meinung vertrat, daß der Paulinismus der Apostelgeschichte nicht im Widerspruch zu dem der Paulusbriefe steht. Im letzten Beitrag dieser Sammlung geht Erich Gräßer besonders auf Schweitzers These vom 'Paulinismus als apostolisches Urchristentum' ein. In dem neu geschriebenen ersten Aufsatz gibt er sowohl Rückblick wie auch Ausblick auf die Entwicklung der Acta-Forschung in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts. Erich Gräßer reflektiert ihren gegenwärtigen Stand kritisch und zeichnet ihre Entwicklungslinie mit biographischen Implikationen nach. ISBN: 9783161475924 Versand D: 5,90 EUR Christliche Religion, Angelegt am: 12.03.2012.
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Forschungen zur Apostelgeschichte
DE NW
ISBN: 9783161475924 bzw. 3161475925, in Deutsch, Mohr Siebeck, neu.
Im Mittelpunkt dieser gesammelten Studien stehen die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts, die durch die Entmythologisierungsdebatte und die neu aufgekommene redaktionsgeschichtliche Forschungsmethode besonders geprägt wurden. Was das Thema dieses Bandes betrifft, war dies eine Epoche, in der mit Fortführung der Studien von Martin Dibelius die entscheidenden Weichen zum Verständnis des lukanischen Doppelwerkes gestellt wurden. Die Diskussion lief zunächst unter dem negativen Schlagwort 'Haut den Lukas!', geriet dann aber in ruhigeres Fahrwasser, in dem der theologische Eigenwert des Opus Lucanum zunehmend positiv gewürdigt wurde. Erstaunlich ist, daß Albert Schweitzer in seinen lange verschollenen, jetzt aber veröffentlichten 'Straßburger Vorlesungen' die Meinung vertrat, daß der Paulinismus der Apostelgeschichte nicht im Widerspruch zu dem der Paulusbriefe steht. Im letzten Beitrag dieser Sammlung geht Erich Gräßer besonders auf Schweitzers These vom 'Paulinismus als apostolisches Urchristentum' ein. In dem neu geschriebenen ersten Aufsatz gibt er sowohl Rückblick wie auch Ausblick auf die Entwicklung der Acta-Forschung in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts. Erich Gräßer reflektiert ihren gegenwärtigen Stand kritisch und zeichnet ihre Entwicklungslinie mit biographischen Implikationen nach. 23.9 x 16.4 x 2.8 cm, Buch.
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Forschungen zur Apostelgeschichte (2001)
DE NW
ISBN: 9783161475924 bzw. 3161475925, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K Sep 2001, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Im Mittelpunkt dieser gesammelten Studien stehen die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts, die durch die Entmythologisierungsdebatte und die neu aufgekommene redaktionsgeschichtliche Forschungsmethode besonders geprägt wurden. Was das Thema dieses Bandes betrifft, war dies eine Epoche, in der mit Fortführung der Studien von Martin Dibelius die entscheidenden Weichen zum Verständnis des lukanischen Doppelwerkes gestellt wurden. Die Diskussion lief zunächst unter dem negativen Schlagwort 'Haut den Lukas!', geriet dann aber in ruhigeres Fahrwasser, in dem der theologische Eigenwert des Opus Lucanum zunehmend positiv gewürdigt wurde. Erstaunlich ist, daß Albert Schweitzer in seinen lange verschollenen, jetzt aber veröffentlichten 'Straßburger Vorlesungen' die Meinung vertrat, daß der Paulinismus der Apostelgeschichte nicht im Widerspruch zu dem der Paulusbriefe steht. Im letzten Beitrag dieser Sammlung geht Erich Gräßer besonders auf Schweitzers These vom 'Paulinismus als apostolisches Urchristentum' ein. In dem neu geschriebenen ersten Aufsatz gibt er sowohl Rückblick wie auch Ausblick auf die Entwicklung der Acta-Forschung in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts. Erich Gräßer reflektiert ihren gegenwärtigen Stand kritisch und zeichnet ihre Entwicklungslinie mit biographischen Implikationen nach. 359 pp. Deutsch.
Neuware - Im Mittelpunkt dieser gesammelten Studien stehen die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts, die durch die Entmythologisierungsdebatte und die neu aufgekommene redaktionsgeschichtliche Forschungsmethode besonders geprägt wurden. Was das Thema dieses Bandes betrifft, war dies eine Epoche, in der mit Fortführung der Studien von Martin Dibelius die entscheidenden Weichen zum Verständnis des lukanischen Doppelwerkes gestellt wurden. Die Diskussion lief zunächst unter dem negativen Schlagwort 'Haut den Lukas!', geriet dann aber in ruhigeres Fahrwasser, in dem der theologische Eigenwert des Opus Lucanum zunehmend positiv gewürdigt wurde. Erstaunlich ist, daß Albert Schweitzer in seinen lange verschollenen, jetzt aber veröffentlichten 'Straßburger Vorlesungen' die Meinung vertrat, daß der Paulinismus der Apostelgeschichte nicht im Widerspruch zu dem der Paulusbriefe steht. Im letzten Beitrag dieser Sammlung geht Erich Gräßer besonders auf Schweitzers These vom 'Paulinismus als apostolisches Urchristentum' ein. In dem neu geschriebenen ersten Aufsatz gibt er sowohl Rückblick wie auch Ausblick auf die Entwicklung der Acta-Forschung in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts. Erich Gräßer reflektiert ihren gegenwärtigen Stand kritisch und zeichnet ihre Entwicklungslinie mit biographischen Implikationen nach. 359 pp. Deutsch.
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Forschungen zur Apostelgeschichte (2001)
DE HC NW
ISBN: 9783161475924 bzw. 3161475925, in Deutsch, Mohr Siebeck GmbH & Co. K, gebundenes Buch, neu.
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Forschungen zur Apostelgeschichte, Im Mittelpunkt dieser gesammelten Studien stehen die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts, die durch die Entmythologisierungsdebatte und die neu aufgekommene redaktionsgeschichtliche Forschungsmethode besonders geprägt wurden. Was das Thema dieses Bandes betrifft, war dies eine Epoche, in der mit Fortführung der Studien von Martin Dibelius die entscheidenden Weichen zum Verständnis des lukanischen Doppelwerkes gestellt wurden. Die Diskussion lief zunächst unter dem negativen Schlagwort ´Haut den Lukas!´, geriet dann aber in ruhigeres Fahrwasser, in dem der theologische Eigenwert des Opus Lucanum zunehmend positiv gewürdigt wurde. Erstaunlich ist, dass Albert Schweitzer in seinen lange verschollenen, jetzt aber veröffentlichten ´Strassburger Vorlesungen´ die Meinung vertrat, dass der Paulinismus der Apostelgeschichte nicht im Widerspruch zu dem der Paulusbriefe steht. Im letzten Beitrag dieser Sammlung geht Erich Grässer besonders auf Schweitzers These vom ´Paulinismus als apostolisches Urchristentum´ ein. In dem neu geschriebenen ersten Aufsatz gibt er sowohl Rückblick wie auch Ausblick auf die Entwicklung der Acta-Forschung in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts. Erich Grässer reflektiert ihren gegenwärtigen Stand kritisch und zeichnet ihre Entwicklungslinie mit biographischen Implikationen nach. gebundene Ausgabe, 2001.
Forschungen zur Apostelgeschichte, Im Mittelpunkt dieser gesammelten Studien stehen die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts, die durch die Entmythologisierungsdebatte und die neu aufgekommene redaktionsgeschichtliche Forschungsmethode besonders geprägt wurden. Was das Thema dieses Bandes betrifft, war dies eine Epoche, in der mit Fortführung der Studien von Martin Dibelius die entscheidenden Weichen zum Verständnis des lukanischen Doppelwerkes gestellt wurden. Die Diskussion lief zunächst unter dem negativen Schlagwort ´Haut den Lukas!´, geriet dann aber in ruhigeres Fahrwasser, in dem der theologische Eigenwert des Opus Lucanum zunehmend positiv gewürdigt wurde. Erstaunlich ist, dass Albert Schweitzer in seinen lange verschollenen, jetzt aber veröffentlichten ´Strassburger Vorlesungen´ die Meinung vertrat, dass der Paulinismus der Apostelgeschichte nicht im Widerspruch zu dem der Paulusbriefe steht. Im letzten Beitrag dieser Sammlung geht Erich Grässer besonders auf Schweitzers These vom ´Paulinismus als apostolisches Urchristentum´ ein. In dem neu geschriebenen ersten Aufsatz gibt er sowohl Rückblick wie auch Ausblick auf die Entwicklung der Acta-Forschung in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts. Erich Grässer reflektiert ihren gegenwärtigen Stand kritisch und zeichnet ihre Entwicklungslinie mit biographischen Implikationen nach. gebundene Ausgabe, 2001.
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Forschungen zur Apostelgeschichte (Wiss. Untersuchungen z. Neuen Testament (WUNT) Bd. 137).
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ISBN: 9783161475924 bzw. 3161475925, in Deutsch, Tübingen: Mohr Siebeck, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Logos, [3605318].
Neubuch / New Copy // Im Mittelpunkt dieser gesammelten Studien stehen die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts, die durch die Entmythologisierungsdebatte und die neu aufgekommene redaktionsgeschichtliche Forschungsmethode besonders geprägt wurden. Was das Thema dieses Bandes betrifft, war dies eine Epoche, in der mit Fortführung der Studien von Martin Dibelius die entscheidenden Weichen zum Verständnis des lukanischen Doppelwerkes gestellt wurden. Die Diskussion lief zunächst unter dem negativen Schlagwort Haut den Lukas!, geriet dann aber in ruhigeres Fahrwasser, in dem der theologische Eigenwert des Opus Lucanum zunehmend positiv gewürdigt wurde. Erstaunlich ist, daß Albert Schweitzer in seinen lange verschollenen, jetzt aber veröffentlichten Straßburger Vorlesungen die Meinung vertrat, daß der Paulinismus der Apostelgeschichte nicht im Widerspruch zu dem der Paulusbriefe steht. Im letzten Beitrag dieser Sammlung geht Erich Gräßer besonders auf Schweitzers These vom Paulinismus als apostolisches Urchristentum ein. In dem neu geschriebenen ersten Aufsatz gibt er sowohl Rückblick wie auch Ausblick auf die Entwicklung der Acta-Forschung in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts. Erich Gräßer reflektiert ihren gegenwärtigen Stand kritisch und zeichnet ihre Entwicklungslinie mit biographischen Implikationen nach. ISBN: 9783161475924, 682g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Logos, [3605318].
Neubuch / New Copy // Im Mittelpunkt dieser gesammelten Studien stehen die 50er Jahre des 20. Jahrhunderts, die durch die Entmythologisierungsdebatte und die neu aufgekommene redaktionsgeschichtliche Forschungsmethode besonders geprägt wurden. Was das Thema dieses Bandes betrifft, war dies eine Epoche, in der mit Fortführung der Studien von Martin Dibelius die entscheidenden Weichen zum Verständnis des lukanischen Doppelwerkes gestellt wurden. Die Diskussion lief zunächst unter dem negativen Schlagwort Haut den Lukas!, geriet dann aber in ruhigeres Fahrwasser, in dem der theologische Eigenwert des Opus Lucanum zunehmend positiv gewürdigt wurde. Erstaunlich ist, daß Albert Schweitzer in seinen lange verschollenen, jetzt aber veröffentlichten Straßburger Vorlesungen die Meinung vertrat, daß der Paulinismus der Apostelgeschichte nicht im Widerspruch zu dem der Paulusbriefe steht. Im letzten Beitrag dieser Sammlung geht Erich Gräßer besonders auf Schweitzers These vom Paulinismus als apostolisches Urchristentum ein. In dem neu geschriebenen ersten Aufsatz gibt er sowohl Rückblick wie auch Ausblick auf die Entwicklung der Acta-Forschung in der zweiten Hälfte des vorigen Jahrhunderts. Erich Gräßer reflektiert ihren gegenwärtigen Stand kritisch und zeichnet ihre Entwicklungslinie mit biographischen Implikationen nach. ISBN: 9783161475924, 682g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Forschungen Zur Aposteleschichte (2001)
~DE NW
ISBN: 9783161475924 bzw. 3161475925, vermutlich in Deutsch, 359 Seiten, Mohr Siebeck, neu.
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Mohr Siebeck, Relié, Publiziert: 2001-12-31T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
Mohr Siebeck, Relié, Publiziert: 2001-12-31T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
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Forschungen zur Apostelgeschichte als von
DE HC NW
ISBN: 9783161475924 bzw. 3161475925, in Deutsch, Mohr Siebeck GmbH & Co. K, gebundenes Buch, neu.
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