Das Prinzip "Einheit" beim frühen Augustinus. Beiträge zur historischen Theologie Band 125. X, 242 Seiten
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Das Prinzip Einheit beim frühen Augustinus
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Das Prinzip Einheit beim frühen Augustinus: Der Begriff des `Einen` bzw. der `Einheit` hat in der antiken Philosophiegeschichte - seit Pythagoras und Parmenides, über Platon und Aristoteles, bis hin zu den Neuplatonikern Plotin und Porphyrios - eine überragende und kaum zu überschätzende Bedeutung erlangt. Jörg Trelenberg schreibt diesem traditions- und facettenreichen Denk-Konzept `Einheit` eine Schlüsselrolle auch für das Verständnis der augustinischen Philosophie und Theologie zu. Erstmalig innerhalb der hochspezialisierten Augustinusforschung interpretiert er so unterschiedliche Gegenstandsbereiche wie z. B. die Ästhetik, Ontologie, Gnoseologie, Ethik, Trinitätslehre und Ekklesiologie von einem einzigen Grundansatz. Buch.
Das Prinzip Einheit beim frühen Augustinus: Der Begriff des `Einen` bzw. der `Einheit` hat in der antiken Philosophiegeschichte - seit Pythagoras und Parmenides, über Platon und Aristoteles, bis hin zu den Neuplatonikern Plotin und Porphyrios - eine überragende und kaum zu überschätzende Bedeutung erlangt. Jörg Trelenberg schreibt diesem traditions- und facettenreichen Denk-Konzept `Einheit` eine Schlüsselrolle auch für das Verständnis der augustinischen Philosophie und Theologie zu. Erstmalig innerhalb der hochspezialisierten Augustinusforschung interpretiert er so unterschiedliche Gegenstandsbereiche wie z. B. die Ästhetik, Ontologie, Gnoseologie, Ethik, Trinitätslehre und Ekklesiologie von einem einzigen Grundansatz. Buch.
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Das Prinzip "Einheit" beim frühen Augustinus, Der Begriff des "Einen" bzw. der "Einheit" hat in der antiken Philosophiegeschichte - seit Pythagoras und Parmenides, über Platon und Aristoteles, bis hin zu den Neuplatonikern Plotin und Porphyrios - eine überragende und kaum zu überschätzende Bedeutung erlangt. Jörg Trelenberg schreibt diesem traditions- und facettenreichen Denk-Konzept "Einheit" eine Schlüsselrolle auch für das Verständnis der augustinischen Philosophie und Theologie zu. Erstmalig innerhalb der hochspezialisierten Augustinusforschung unternimmt er den Versuch, so unterschiedliche Gegenstandsbereiche wie z. B. die Ästhetik, Ontologie, Gnoseologie, Ethik, Trinitätslehre und Ekklesiologie von einem einzigen Grundansatz her zu interpretieren. Denn sei es, daß sich der Kirchenvater in Frontstellung gegen den Manichäismus oder das spätantike Heidentum, gegen den Arianismus oder den Donatismus befindet: der axiomatisch gültige Letztwert der "Einheit", die unbedingte und prinzipielle Prävalenz des "Einen" vor dem "Vielen" ist das zentrale Argument. Hier zeigt sich der große Zusammenhang in der frühen augustinischen Theologie.
Das Prinzip "Einheit" beim frühen Augustinus, Der Begriff des "Einen" bzw. der "Einheit" hat in der antiken Philosophiegeschichte - seit Pythagoras und Parmenides, über Platon und Aristoteles, bis hin zu den Neuplatonikern Plotin und Porphyrios - eine überragende und kaum zu überschätzende Bedeutung erlangt. Jörg Trelenberg schreibt diesem traditions- und facettenreichen Denk-Konzept "Einheit" eine Schlüsselrolle auch für das Verständnis der augustinischen Philosophie und Theologie zu. Erstmalig innerhalb der hochspezialisierten Augustinusforschung unternimmt er den Versuch, so unterschiedliche Gegenstandsbereiche wie z. B. die Ästhetik, Ontologie, Gnoseologie, Ethik, Trinitätslehre und Ekklesiologie von einem einzigen Grundansatz her zu interpretieren. Denn sei es, daß sich der Kirchenvater in Frontstellung gegen den Manichäismus oder das spätantike Heidentum, gegen den Arianismus oder den Donatismus befindet: der axiomatisch gültige Letztwert der "Einheit", die unbedingte und prinzipielle Prävalenz des "Einen" vor dem "Vielen" ist das zentrale Argument. Hier zeigt sich der große Zusammenhang in der frühen augustinischen Theologie.
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Das Prinzip "Einheit" beim frühen Augustinus, Der Begriff des "Einen" bzw. der "Einheit" hat in der antiken Philosophiegeschichte - seit Pythagoras und Parmenides, über Platon und Aristoteles, bis hin zu den Neuplatonikern Plotin und Porphyrios - eine überragende und kaum zu überschätzende Bedeutung erlangt. Jörg Trelenberg schreibt diesem traditions- und facettenreichen Denk-Konzept "Einheit" eine Schlüsselrolle auch für das Verständnis der augustinischen Philosophie und Theologie zu. Erstmalig innerhalb der hochspezialisierten Augustinusforschung unternimmt er den Versuch, so unterschiedliche Gegenstandsbereiche wie z. B. die Ästhetik, Ontologie, Gnoseologie, Ethik, Trinitätslehre und Ekklesiologie von einem einzigen Grundansatz her zu interpretieren. Denn sei es, dass sich der Kirchenvater in Frontstellung gegen den Manichäismus oder das spätantike Heidentum, gegen den Arianismus oder den Donatismus befindet: der axiomatisch gültige Letztwert der "Einheit", die unbedingte und prinzipielle Prävalenz des "Einen" vor dem "Vielen" ist das zentrale Argument. Hier zeigt sich der grosse Zusammenhang in der frühen augustinischen Theologie.
Das Prinzip "Einheit" beim frühen Augustinus, Der Begriff des "Einen" bzw. der "Einheit" hat in der antiken Philosophiegeschichte - seit Pythagoras und Parmenides, über Platon und Aristoteles, bis hin zu den Neuplatonikern Plotin und Porphyrios - eine überragende und kaum zu überschätzende Bedeutung erlangt. Jörg Trelenberg schreibt diesem traditions- und facettenreichen Denk-Konzept "Einheit" eine Schlüsselrolle auch für das Verständnis der augustinischen Philosophie und Theologie zu. Erstmalig innerhalb der hochspezialisierten Augustinusforschung unternimmt er den Versuch, so unterschiedliche Gegenstandsbereiche wie z. B. die Ästhetik, Ontologie, Gnoseologie, Ethik, Trinitätslehre und Ekklesiologie von einem einzigen Grundansatz her zu interpretieren. Denn sei es, dass sich der Kirchenvater in Frontstellung gegen den Manichäismus oder das spätantike Heidentum, gegen den Arianismus oder den Donatismus befindet: der axiomatisch gültige Letztwert der "Einheit", die unbedingte und prinzipielle Prävalenz des "Einen" vor dem "Vielen" ist das zentrale Argument. Hier zeigt sich der grosse Zusammenhang in der frühen augustinischen Theologie.
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Der Begriff des "Einen" bzw. der "Einheit" hat in der antiken Philosophiegeschichte - seit Pythagoras und Parmenides, über Platon und Aristoteles, bis hin zu den Neuplatonikern Plotin und Porphyrios - eine überragende und kaum zu überschätzende Bedeutung erlangt. Jörg Trelenberg schreibt diesem traditions- und facettenreichen Denk-Konzept "Einheit" eine Schlüsselrolle auch für das Verständnis der augustinischen Philosophie und Theologie zu. Erstmalig innerhalb der hochspezialisierten Augustinusforschung interpretiert er so unterschiedliche Gegenstandsbereiche wie z. B. die Ästhetik, Ontologie, Gnoseologie, Ethik, Trinitätslehre und Ekklesiologie von einem einzigen Grundansatz. The Principle of "Unity" in the Early Works of Augustine. Using Augustine's basic approach, the concept of "unity", Jörg Trelenberg interprets the highly complex philosophy and theology in the early works of Augustine. He shows that this concept played a key role in the conflict with dualistic Manicheism, pagan polytheism, subordinating Arianism and sectarian Donatism, to which Augustine on principle always answered in the same manner, giving the "one" absolute priority over the "many". Jörg Trelenberg führt die hochkomplexe Philosophie und Theologie des Kirchenvaters auf eine erstaunlich einfache Grundformel zurück: Das "Eine" hat Vorrang vor dem "Vielen". Mit dieser Philosophie hat Augustinus auf geniale Weise die drängendsten Fragen nicht nur seiner eigenen Zeit beantwortet.X, 242 SeitenSofort lieferbar, Leinen.
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Der Begriff des "Einen" bzw. der "Einheit" hat in der antiken Philosophiegeschichte - seit Pythagoras und Parmenides, über Platon und Aristoteles, bis hin zu den Neuplatonikern Plotin und Porphyrios - eine überragende und kaum zu überschätzende Bedeutung erlangt. Jörg Trelenberg schreibt diesem traditions- und facettenreichen Denk-Konzept "Einheit" eine Schlüsselrolle auch für das Verständnis der augustinischen Philosophie und Theologie zu. Erstmalig innerhalb der hochspezialisierten Augustinusforschung interpretiert er so unterschiedliche Gegenstandsbereiche wie z. B. die Ästhetik, Ontologie, Gnoseologie, Ethik, Trinitätslehre und Ekklesiologie von einem einzigen Grundansatz. The Principle of "Unity" in the Early Works of Augustine. Using Augustine's basic approach, the concept of "unity", Jörg Trelenberg interprets the highly complex philosophy and theology in the early works of Augustine. He shows that this concept played a key role in the conflict with dualistic Manicheism, pagan polytheism, subordinating Arianism and sectarian Donatism, to which Augustine on principle always answered in the same manner, giving the "one" absolute priority over the "many". Jörg Trelenberg führt die hochkomplexe Philosophie und Theologie des Kirchenvaters auf eine erstaunlich einfache Grundformel zurück: Das "Eine" hat Vorrang vor dem "Vielen". Mit dieser Philosophie hat Augustinus auf geniale Weise die drängendsten Fragen nicht nur seiner eigenen Zeit beantwortet.X, 242 SeitenSofort lieferbar, Leinen.
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