Missbrauch der Vertretungsmacht. Der Schutz der Selbstbestimmung durch die Anfechtbarkeit vorsätzlich interessenwidriger Vertretergeschäfte. XVII, 179 Seiten Der Schutz der Selbstbestimmung durch die Anfechtbarkeit vorsätzlich interessenwidriger Vertre
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Missbrauch der Vertretungsmacht. -
ISBN: 9783161493416 bzw. 3161493419, in Deutsch, Mohr Siebeck, neu.
Missbrauch der Vertretungsmacht. Der Missbrauch der Vertretungsmacht ist gesetzlich nicht geregelt und zählt zu den klassischen Problemen des Bürgerlichen Rechts sowie des Handels- und Gesellschaftsrechts. Karl Christian Vedder entwickelt eine Lösung, indem er die Problematik konsequent in das Recht der Willensmängel einordnet. Er analysiert die Ursachen des Missbrauchsrisikos und begründet, warum bei sämtlichen Vertretungsformen ein Missbrauchseinwand nur bei einem vorsätzlich interessenwidrigen Vertreterhandeln gewährt werden kann. Dass unter dieser Voraussetzung zum Schutz der Selbstbestimmung des Vertretenen ein Missbrauchseinwand zu gewähren ist, erklärt er mit einem Erst-recht-Schluss zu123 I Alt. 1 BGB. Durch die Anknüpfung des Missbrauchseinwandes an das Verhalten des Vertreters kann die Schutzwürdigkeit des Geschäftsgegners sachgerecht unter dem Aspekt des Vertrauensschutzes berücksichtigt werden. Karl Christian Vedder kommt zu dem Ergebnis, dass das Selbstbestimmungsrecht des Vertretenen und die Belange des Vertrauens- und Ve... Buch.
Missbrauch der Vertretungsmacht - Der Schutz der Selbstbestimmung durch die Anfechtbarkeit vorsätzlich interessenwidriger Vertretungsgeschäfte
ISBN: 9783161493416 bzw. 3161493419, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K, gebundenes Buch, neu.
Missbrauch der Vertretungsmacht: Der Missbrauch der Vertretungsmacht ist gesetzlich nicht geregelt und zählt zu den klassischen Problemen des Bürgerlichen Rechts sowie des Handels- und Gesellschaftsrechts. Karl Christian Vedder entwickelt eine Lösung, indem er die Problematik konsequent in das Recht der Willensmängel einordnet. Er analysiert die Ursachen des Missbrauchsrisikos und begründet, warum bei sämtlichen Vertretungsformen ein Missbrauchseinwand nur bei einem vorsätzlich interessenwidrigen Vertreterhandeln gewährt werden kann. Dass unter dieser Voraussetzung zum Schutz der Selbstbestimmung des Vertretenen ein Missbrauchseinwand zu gewähren ist, erklärt er mit einem Erst-recht-Schluss zu 123 I Alt. 1 BGB. Durch die Anknüpfung des Missbrauchseinwandes an das Verhalten des Vertreters kann die Schutzwürdigkeit des Geschäftsgegners sachgerecht unter dem Aspekt des Vertrauensschutzes berücksichtigt werden. Karl Christian Vedder kommt zu dem Ergebnis, dass das Selbstbestimmungsrecht des Vertretenen und die Belange des Vertrauens- und Verkehrsschutzes systematisch wie ökonomisch am besten durch einen befristeten Missbrauchseinwand und eine Haftung des Vertretenen auf das Vertrauensinteresse in Einklang zu bringen sind. Dem werden die traditionellen Lösungsansätze auch in ihrer rechtstechnischen Umsetzung nicht gerecht. Als systemkonforme und für sämtliche Vertretungsformen einheitliche Antwort auf die Missbrauchsproblematik zeigt der Autor eine Anfechtungslösung auf, die sich sowohl de lege lata als auch de lege ferenda als praktikabel erweist. Letzteres demonstriert er abschließend durch einen ausformulierten Gesetzgebungsvorschlag. Buch.
Missbrauch der Vertretungsmacht Der Schutz der Selbstbestimmung durch die Anfechtbarkeit vorsätzlich interessenwidriger Vertretergeschäfte (2007)
ISBN: 9783161493416 bzw. 3161493419, in Deutsch, Mohr Siebeck, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
179 S. Karl Christian Vedder unternimmt es, das klassische Problem des Missbrauchs der Vertretungsmacht durch eine konsequente Einordnung in das Recht der Willensmängel zu lösen. Er analysiert die Ursachen des Missbrauchsrisikos und begründet, warum bei sämtlichen Vertretungsformen ein Missbrauchseinwand nur bei einem vorsätzlich interessenwidrigen Vertreterhandeln gewährt werden kann. Die Schutzwürdigkeit des Geschäftsgegners gegenüber der Selbstbestimmung des Vertretenen erörtert er unter dem Aspekt des Vertrauensschutzes. Dadurch wird ersichtlich, dass eine Haftung des Vertretenen auf das Vertrauensinteresse die traditionelle Beschränkung des Missbrauchseinwandes entbehrlich macht.Karl Christian Vedder zeigt auf, dass sich die Missbrauchsproblematik - auch de lege lata - systemgerecht nur durch ein befristetes Anfechtungsrecht des Vertretenen lösen lässt. ISBN 9783161493416 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 430.
Missbrauch der Vertretungsmacht
ISBN: 9783161493416 bzw. 3161493419, in Deutsch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, neu, Hörbuch.
Der Missbrauch der Vertretungsmacht ist gesetzlich nicht geregelt und zählt zu den klassischen Problemen des Bürgerlichen Rechts sowie des Handels- und Gesellschaftsrechts. Karl Christian Vedder entwickelt eine Lösung, indem er die Problematik konsequent in das Recht der Willensmängel einordnet. Er analysiert die Ursachen des Missbrauchsrisikos und begründet, warum bei sämtlichen Vertretungsformen ein Missbrauchseinwand nur bei einem vorsätzlich interessenwidrigen Vertreterhandeln gewährt werden kann. Dass unter dieser Voraussetzung zum Schutz der Selbstbestimmung des Vertretenen ein Missbrauchseinwand zu gewähren ist, erklärt er mit einem Erst-recht-Schluss zu 123 I Alt. 1 BGB.Durch die Anknüpfung des Missbrauchseinwandes an das Verhalten des Vertreters kann die Schutzwürdigkeit des Geschäftsgegners sachgerecht unter dem Aspekt des Vertrauensschutzes berücksichtigt werden. Karl Christian Vedder kommt zu dem Ergebnis, dass das Selbstbestimmungsrecht des Vertretenen und die Belange des Vertrauens- und Verkehrsschutzes systematisch wie ökonomisch am besten durch einen befristeten Missbrauchseinwand und eine Haftung des Vertretenen auf das Vertrauensinteresse in Einklang zu bringen sind.Dem werden die traditionellen Lösungsansätze auch in ihrer rechtstechnischen Umsetzung nicht gerecht. Als systemkonforme und für sämtliche Vertretungsformen einheitliche Antwort auf die Missbrauchsproblematik zeigt der Autor eine Anfechtungslösung auf, die sich sowohl de lege lata als auch de lege ferenda als praktikabel erweist. Letzteres demonstriert er abschließend durch einen ausformulierten Gesetzgebungsvorschlag.
Missbrauch der Vertretungsmacht (2007)
ISBN: 9783161493416 bzw. 3161493419, vermutlich in Deutsch, 179 Seiten, Mohr Siebeck, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
Der Schutz der Selbstbestimmung durch die Anfechtbarkeit vorsätzlich interessenwidriger Vertretergeschäfte, Buch, Hardcover, Der Missbrauch der Vertretungsmacht ist gesetzlich nicht geregelt und zählt zu den klassischen Problemen des Bürgerlichen Rechts sowie des Handels- und Gesellschaftsrechts. Karl Christian Vedder entwickelt eine Lösung, indem er die Problematik konsequent in das Recht der Willensmängel einordnet. Er analysiert die Ursachen des Missbrauchsrisikos und begründet, warum bei sämtlichen Vertretungsformen ein Missbrauchseinwand nur bei einem vorsätzlich interessenwidrigen Vertreterhandeln gewährt werden kann. Dass unter dieser Voraussetzung zum Schutz der Selbstbestimmung des Vertretenen ein Missbrauchseinwand zu gewähren ist, erklärt er mit einem Erst-recht-Schluss zu § 123 I Alt. 1 BGB. Durch die Anknüpfung des Missbrauchseinwandes an das Verhalten des Vertreters kann die Schutzwürdigkeit des Geschäftsgegners sachgerecht unter dem Aspekt des Vertrauensschutzes berücksichtigt werden. Karl Christian Vedder kommt zu dem Ergebnis, dass das Selbstbestimmungsrecht des Vertretenen und die Belange des Vertrauens- und Verkehrsschutzes systematisch wie ökonomisch am besten durch einen befristeten Missbrauchseinwand und eine Haftung des Vertretenen auf das Vertrauensinteresse in Einklang zu bringen sind. Dem werden die traditionellen Lösungsansätze auch in ihrer rechtstechnischen Umsetzung nicht gerecht. Als systemkonforme und für sämtliche Vertretungsformen einheitliche Antwort auf die Missbrauchsproblematik zeigt der Autor eine Anfechtungslösung auf, die sich sowohl de lege lata als auch de lege ferenda als praktikabel erweist. Letzteres demonstriert er abschließend durch einen ausformulierten Gesetzgebungsvorschlag. Der Missbrauch der Vertretungsmacht ist gesetzlich nicht geregelt und zählt zu den klassischen Problemen des Bürgerlichen Rechts sowie des Handels- und Gesellschaftsrechts. Karl Christian Vedder entwickelt eine Lösung, indem er die Problematik konsequent in das Recht der Willensmängel einordnet. Er analysiert die Ursachen des Missbrauchsrisikos und begründet, warum bei sämtlichen Vertretungsformen ein Missbrauchseinwand nur bei einem vorsätzlich interessenwidrigen Vertreterhandeln gewährt werden kann. Dass unter dieser Voraussetzung zum Schutz der Selbstbestimmung des Vertretenen ein Missbrauchseinwand zu gewähren ist, erklärt er mit einem Erst-recht-Schluss zu § 123 I Alt. 1 BGB.Durch die Anknüpfung des Missbrauchseinwandes an das Verhalten des Vertreters kann die Schutzwürdigkeit des Geschäftsgegners sachgerecht unter dem Aspekt des Vertrauensschutzes berücksichtigt werden. Karl Christian Vedder kommt zu dem Ergebnis, dass das Selbstbestimmungsrecht des Vertretenen und die Belange des Vertrauens- und Verkehrsschutzes systematisch wie ökonomisch am besten durch einen befristeten Missbrauchseinwand und eine Haftung des Vertretenen auf das Vertrauensinteresse in Einklang zu bringen sind.Dem werden die traditionellen Lösungsansätze auch in ihrer rechtstechnischen Umsetzung nicht gerecht. Als systemkonforme und für sämtliche Vertretungsformen einheitliche Antwort auf die Missbrauchsproblematik zeigt der Autor eine Anfechtungslösung auf, die sich sowohl de lege lata als auch de lege ferenda als praktikabel erweist. Letzteres demonstriert er abschließend durch einen ausformulierten Gesetzgebungsvorschlag.
Missbrauch der Vertretungsmacht (2007)
ISBN: 9783161493416 bzw. 3161493419, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K Jan 2007, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Karl Christian Vedder unternimmt es, das klassische Problem des Missbrauchs der Vertretungsmacht durch eine konsequente Einordnung in das Recht der Willensmängel zu lösen. Er analysiert die Ursachen des Missbrauchsrisikos und begründet, warum bei sämtlichen Vertretungsformen ein Missbrauchseinwand nur bei einem vorsätzlich interessenwidrigen Vertreterhandeln gewährt werden kann. Die Schutzwürdigkeit des Geschäftsgegners gegenüber der Selbstbestimmung des Vertretenen erörtert er unter dem Aspekt des Vertrauensschutzes. Dadurch wird ersichtlich, dass eine Haftung des Vertretenen auf das Vertrauensinteresse die traditionelle Beschränkung des Missbrauchseinwandes entbehrlich macht.Karl Christian Vedder zeigt auf, dass sich die Missbrauchsproblematik - auch de lege lata - systemgerecht nur durch ein befristetes Anfechtungsrecht des Vertretenen lösen lässt. 179 pp. Deutsch.
Missbrauch Der Vertretungsmacht, Der Schutz Der Selbstbestimmung Durch Die Anfechtbarkeit Vorsatzlich Interessenwidriger Vertretergeschafte (2007)
ISBN: 9783161493416 bzw. 3161493419, in Deutsch, JCB Mohr (Paul Siebeck), gebundenes Buch, neu.
bol.com.
Karl Christian Vedder unternimmt es, das klassische Problem des Missbrauchs der Vertretungsmacht durch eine konsequente Einordnung in das Recht der Willensmängel zu lösen. Er analysiert die Ursachen des Missbrauchsrisikos und begründet, warum bei sämtlichen Vertretungsformen ein Missbrauchseinwand nur bei einem vorsätzlich interessenwidrigen Vertreterhandeln gewährt werden kann. Die Schutzwürdigkeit des Geschäftsgegners gegenüber der Selbstbestimmung des Vertretenen erörtert er unter dem Aspekt ... Karl Christian Vedder unternimmt es, das klassische Problem des Missbrauchs der Vertretungsmacht durch eine konsequente Einordnung in das Recht der Willensmängel zu lösen. Er analysiert die Ursachen des Missbrauchsrisikos und begründet, warum bei sämtlichen Vertretungsformen ein Missbrauchseinwand nur bei einem vorsätzlich interessenwidrigen Vertreterhandeln gewährt werden kann. Die Schutzwürdigkeit des Geschäftsgegners gegenüber der Selbstbestimmung des Vertretenen erörtert er unter dem Aspekt des Vertrauensschutzes. Dadurch wird ersichtlich, dass eine Haftung des Vertretenen auf das Vertrauensinteresse die traditionelle Beschränkung des Missbrauchseinwandes entbehrlich macht.Karl Christian Vedder zeigt auf, dass sich die Missbrauchsproblematik - auch de lege lata - systemgerecht nur durch ein befristetes Anfechtungsrecht des Vertretenen lösen lässt.Taal: Engels;Afmetingen: 0x0x0 mm;Gewicht: 431,00 gram;Verschijningsdatum: december 2007;Druk: 1;ISBN10: 3161493419;ISBN13: 9783161493416; Engelstalig | Hardcover | 2007.
Missbrauch Der Vertretungsmacht: Der Schutz Der Selbstbestimmung Durch Die Anfechtbarkeit Vorsatzlich Interessenwidriger Vertretergeschafte (German Edition) (2007)
ISBN: 9783161493416 bzw. 3161493419, in Deutsch, 179 Seiten, Mohr Siebeck, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, PBShop UK.
English summary: German law explicitly distinguishes between the scope of an agent's authority to act on behalf of his principal and the instructions given by his principal which determine his internal duties. The author explains why the scope of the agent's authority typically goes beyond the internal restrictions set by the agent's duties to his principal. The reasons given by the author show under which circumstances the principal should be allowed to raise a defence against the contract if the contract is entered into by an agent acting within his authority but in breach of his duties to his principal. Although the book explicitly only refers to German law, its results deserve consideration in all legal systems accepting agency. German description: Der Missbrauch der Vertretungsmacht ist gesetzlich nicht geregelt und zahlt zu den klassischen Problemen des Burgerlichen Rechts sowie des Handels- und Gesellschaftsrechts. Karl Christian Vedder entwickelt eine Losung, indem er die Problematik konsequent in das Recht der Willensmangel einordnet.Er analysiert die Ursachen des Missbrauchsrisikos und begrundet, warum bei samtlichen Vertretungsformen ein Missbrauchseinwand nur bei einem vorsatzlich interessenwidrigen Vertreterhandeln gewahrt werden kann. Dass unter dieser Voraussetzung zum Schutz der Selbstbestimmung des Vertretenen ein Missbrauchseinwand zu gewahren ist, erklart er mit einem Erst-recht-Schluss zu 123 I Alt. 1 BGB. Durch die Anknupfung des Missbrauchseinwandes an das Verhalten des Vertreters kann die Schutzwurdigkeit des Geschaftsgegners sachgerecht unter dem Aspekt des Vertrauensschutzes berucksichtigt werden. Karl Christian Vedder kommt zu dem Ergebnis, dass das Selbstbestimmungsrecht des Vertretenen und die Belange des Vertrauens- und Verkehrsschutzes systematisch wie okonomisch am besten durch einen befristeten Missbrauchseinwand und eine Haftung des Vertretenen auf das Vertrauensinteresse in Einklang zu bringen sind.Dem werden die traditionellen Losungsansatze auch in ihrer rechtstechnischen Umsetzung nicht gerecht. Als systemkonforme und fur samtliche Vertretungsformen einheitliche Antwort auf die Missbrauchsproblematik zeigt der Autor eine Anfechtungslosung auf, die sich sowohl de lege lata als auch de lege ferenda als praktikabel erweist. Letzteres demonstriert er abschliessend durch einen ausformulierten Gesetzgebungsvorschlag. Hardcover, Ausgabe: 1. A. Label: Mohr Siebeck, Mohr Siebeck, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2007-12-31, Studio: Mohr Siebeck, Verkaufsrang: 8107872.