Die Anfänge von Weihnachten und Epiphanias. Eine Anfrage an die Entstehungshypothesen Studien u. Texte zu Antike u. Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity (STAC); Bd. 46).
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9783161493997 - Förster, Hans: Die Anfänge von Weihnachten und Epiphanias. Eine Anfrage an die Entstehungshypothesen Studien u. Texte zu Antike u. Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity (STAC); Bd. 46).
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Die Anfänge von Weihnachten und Epiphanias. Eine Anfrage an die Entstehungshypothesen Studien u. Texte zu Antike u. Christentum / Studies and Texts in Antiquity and Christianity (STAC); Bd. 46). (2007)

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XII, 342 S. Gr.-8°, brosch. Neubuch / New Copy // Die wissenschaftliche Diskussion um die Entstehung von Weihnachten und Epiphanias kreist meist um zwei Entstehungshypothesen: Vor allem im angelsächsischen Sprachraum wird in der theologischen Literatur ein innerchristlicher Entstehungszusammenhang aufgrund von frühchristlichen Berechnungen favorisiert, während sonst meist auf parallele heidnische Feiern als Anlaß für die Entstehung der beiden Feste verwiesen wird. Eine derartige Parallelbildung eines christlichen Festes am Termin eines beliebten heidnischen Festes würde, so die weit verbreitete Ansicht, den heutigen Kenntnissen über die Inkulturation des Christentums entsprechen. Hans Förster zeigt, daß beide Hypothesen für die Entstehung von Weihnachten und Epiphanias die Situation des vierten Jahrhunderts nicht erklären können. Die Sonnensymbolik hat sicherlich zur Wahl des Festtermins entscheidend beigetragen. Sie konnte dies jedoch gerade deswegen, weil es eben kein paralleles römisches Sonnwendfest gab, das sich im vierten Jahrhundert besonderer Beliebtheit erfreut hätte. Das angeblich weit verbreitete und beliebte »Sol-Invictus-Fest« wurde vielmehr aufgrund einer höchst fragwürdigen Interpretation christlicher Quellen konstruiert; eine genaue Lektüre dieser Quellen vermag jedoch zu zeigen, daß es dieses Fest wahrscheinlich nicht gab, zumindest hat es sich um kein verbreitetes oder beliebtes Fest gehandelt. Dies bedeutet eine entscheidende Akzentverschiebung der gängigen Sicht des Christentums im vierten Jahrhundert. ISBN: 9783161493997 Versand D: 5,90 EUR Theologie, Christentum, Alte Geschichte, Archäologie, Angelegt am: 12.03.2012.
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Die Anfänge von Weihnachten und Epiphanias (2007)

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Neuware - Die wissenschaftliche Diskussion um die Entstehung von Weihnachten und Epiphanias kreist meist um zwei Entstehungshypothesen: Vor allem im angelsächsischen Sprachraum wird in der theologischen Literatur ein innerchristlicher Entstehungszusammenhang aufgrund von frühchristlichen Berechnungen favorisiert, während sonst meist auf parallele heidnische Feiern als Anlass für die Entstehung der beiden Feste verwiesen wird. Hans Förster zeigt, dass diese gängigen Hypothesen für die Entstehung von Weihnachten und Epiphanias die Situation des vierten Jahrhunderts nicht erklären. Fest steht, dass die Sonnensymbolik sicherlich zur Wahl des Festtermins entscheidend beigetragen hat. Sie konnte dies jedoch gerade deswegen, weil es kein paralleles römisches Sonnwendfest gab, das sich im vierten Jahrhundert besonderer Beliebtheit erfreut hätte. Das angeblich weit verbreitete und beliebte 'Sol-Invictus-Fest' wurde vielmehr aufgrund einer höchst fragwürdigen Interpretation christlicher Quellen konstruiert. 342 pp. Deutsch.
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XII, 342 S. Gr.-8°, brosch. Neubuch / New Copy // Die wissenschaftliche Diskussion um die Entstehung von Weihnachten und Epiphanias kreist meist um zwei Entstehungshypothesen: Vor allem im angelsächsischen Sprachraum wird in der theologischen Literatur ein innerchristlicher Entstehungszusammenhang aufgrund von frühchristlichen Berechnungen favorisiert, während sonst meist auf parallele heidnische Feiern als Anlaß für die Entstehung der beiden Feste verwiesen wird. Eine derartige Parallelbildung eines christlichen Festes am Termin eines beliebten heidnischen Festes würde, so die weit verbreitete Ansicht, den heutigen Kenntnissen über die Inkulturation des Christentums entsprechen. Hans Förster zeigt, daß beide Hypothesen für die Entstehung von Weihnachten und Epiphanias die Situation des vierten Jahrhunderts nicht erklären können. Die Sonnensymbolik hat sicherlich zur Wahl des Festtermins entscheidend beigetragen. Sie konnte dies jedoch gerade deswegen, weil es eben kein paralleles römisches Sonnwendfest gab, das sich im vierten Jahrhundert besonderer Beliebtheit erfreut hätte. Das angeblich weit verbreitete und beliebte »Sol-Invictus-Fest« wurde vielmehr aufgrund einer höchst fragwürdigen Interpretation christlicher Quellen konstruiert; eine genaue Lektüre dieser Quellen vermag jedoch zu zeigen, daß es dieses Fest wahrscheinlich nicht gab, zumindest hat es sich um kein verbreitetes oder beliebtes Fest gehandelt. Dies bedeutet eine entscheidende Akzentverschiebung der gängigen Sicht des Christentums im vierten Jahrhundert. ISBN: 9783161493997, 2007. 523g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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XII, 342 S. Neubuch / New Copy // Die wissenschaftliche Diskussion um die Entstehung von Weihnachten und Epiphanias kreist meist um zwei Entstehungshypothesen: Vor allem im angelsächsischen Sprachraum wird in der theologischen Literatur ein innerchristlicher Entstehungszusammenhang aufgrund von frühchristlichen Berechnungen favorisiert, während sonst meist auf parallele heidnische Feiern als Anlaß für die Entstehung der beiden Feste verwiesen wird. Eine derartige Parallelbildung eines christlichen Festes am Termin eines beliebten heidnischen Festes würde, so die weit verbreitete Ansicht, den heutigen Kenntnissen über die Inkulturation des Christentums entsprechen. Hans Förster zeigt, daß beide Hypothesen für die Entstehung von Weihnachten und Epiphanias die Situation des vierten Jahrhunderts nicht erklären können. Die Sonnensymbolik hat sicherlich zur Wahl des Festtermins entscheidend beigetragen. Sie konnte dies jedoch gerade deswegen, weil es eben kein paralleles römisches Sonnwendfest gab, das sich im vierten Jahrhundert besonderer Beliebtheit erfreut hätte. Das angeblich weit verbreitete und beliebte »Sol-Invictus-Fest« wurde vielmehr aufgrund einer höchst fragwürdigen Interpretation christlicher Quellen konstruiert; eine genaue Lektüre dieser Quellen vermag jedoch zu zeigen, daß es dieses Fest wahrscheinlich nicht gab, zumindest hat es sich um kein verbreitetes oder beliebtes Fest gehandelt. Dies bedeutet eine entscheidende Akzentverschiebung der gängigen Sicht des Christentums im vierten Jahrhundert. ISBN: 9783161493997 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 523, Books.
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Die Anfänge von Weihnachten und Epiphanias - Eine Anfrage an die Entstehungshypothesen

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Die Anfänge von Weihnachten und Epiphanias: Die wissenschaftliche Diskussion um die Entstehung von Weihnachten und Epiphanias kreist meist um zwei Entstehungshypothesen: Vor allem im angelsächsischen Sprachraum wird in der theologischen Literatur ein innerchristlicher Entstehungszusammenhang aufgrund von frühchristlichen Berechnungen favorisiert, während sonst meist auf parallele heidnische Feiern als Anlass für die Entstehung der beiden Feste verwiesen wird. Hans Förster zeigt, dass diese gängigen Hypothesen für die Entstehung von Weihnachten und Epiphanias die Situation des vierten Jahrhunderts nicht erklären. Fest steht, dass die Sonnensymbolik sicherlich zur Wahl des Festtermins entscheidend beigetragen hat. Sie konnte dies jedoch gerade deswegen, weil es kein paralleles römisches Sonnwendfest gab, das sich im vierten Jahrhundert besonderer Beliebtheit erfreut hätte. Das angeblich weit verbreitete und beliebte `Sol-Invictus-Fest` wurde vielmehr aufgrund einer höchst fragwürdigen Interpretation christlicher Quellen konstruiert. Taschenbuch.
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Die Anfange von Weihnachten und Epiphani Eine Anfrage an die Entstehungshypothesen

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Die wissenschaftliche Diskussion um die Entstehung von Weihnachten und Epiphanias kreist meist um zwei Entstehungshypothesen: Vor allem im angelsächsischen Sprachraum wird in der theologischen Literatur ein innerchristlicher Entstehungszusammenhang aufgrund von frühchristlichen Berechnungen favorisiert, während sonst meist auf parallele heidnische Feiern als Anlass für die Entstehung der beiden Feste verwiesen wird. Eine derartige Parallelbildung eines christlichen Festes am Termin eines beliebten heidnischen Festes würde, so die weit verbreitete Ansicht, den heutigen Kenntnissen über die Inkulturation des Christentums entsprechen. Hans Förster zeigt, dass beide Hypothesen für die Entstehung von Weihnachten und Epiphanias die Situation des vierten Jahrhunderts nicht erklären können. Die Sonnensymbolik hat sicherlich zur Wahl des Festtermins entscheidend beigetragen. Sie konnte dies jedoch gerade deswegen, weil es eben kein paralleles römisches Sonnwendfest gab, das sich im vierten Jahrhundert besonderer Beliebtheit erfreut hätte. Das angeblich weit verbreitete und beliebte "Sol-Invictus-Fest" wurde vielmehr aufgrund einer höchst fragwürdigen Interpretation christlicher Quellen konstruiert; eine genaue Lektüre dieser Quellen vermag jedoch zu zeigen, dass es dieses Fest wahrscheinlich nicht gab, zumindest hat es sich um kein verbreitetes oder beliebtes Fest gehandelt. Dies bedeutet eine entscheidende Akzentverschiebung der gängigen Sicht des Christentums im vierten Jahrhundert.
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9783161493997 - Hans Förster: Die Anfänge von Weihnachten und Epiphanias
Hans Förster

Die Anfänge von Weihnachten und Epiphanias (2007)

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9783161493997 - Hans Förster: Die Anfänge von Weihnachten und Epiphanias (Taschenbuch, EAN 9783161493997)

Hans Förster: Die Anfänge von Weihnachten und Epiphanias (Taschenbuch, EAN 9783161493997)

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Die Anfänge von Weihnachten und Epiphanias von Hans Förster Deutsch, 342 Seiten, November 2007, Mohr Siebeck, Taschenbuch, ISBN 3161493990, EAN 9783161493997 Beschreibung Die wissenschaftliche Diskussion um die Entstehung von Weihnachten und Epiphanias kreist meist um zwei Entstehungshypothesen: Vor allem im angelsächsischen Sprachraum wird in der theologischen Literatur ein innerchristlicher Entstehungszusammenhang aufgrund von frühchristlichen Berechnungen favorisiert, während sonst meist auf parallele heidnische Feiern als Anlaß für die Entstehung der beiden Feste verwiesen wird.Hans Förster zeigt, daß diese gängigen Hypothesen für die Entstehung von Weihnachten und Epiphanias die Situation des vierten Jahrhunderts nicht erklären. Fest steht, dass die Sonnensymbolik sicherlich zur Wahl des Festtermins entscheidend beigetragen hat. Sie konnte dies jedoch gerade deswegen, weil es kein paralleles römisches Sonnwendfest gab, das sich im vierten Jahrhundert besonderer Beliebtheit erfreut hätte. Das angeblich weit verbreitete und beliebte Sol-Invictus-Fest wurde vielmehr aufgrund einer höchst fragwürdigen Interpretation christlicher Quellen konstruiert.
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