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Gesamtausgabe. Band II/10,2: Briefe 1918-1920 (Hrsg. v. u. in Zus.-Arb. u.100%: Gerd Krumeich, M Rainer Lepsius, Uta Hinz, Sybille Oßwald-Bargende, Manfred Schön, Max Weber: Gesamtausgabe. Band II/10,2: Briefe 1918-1920 (Hrsg. v. u. in Zus.-Arb. u. (ISBN: 9783161518492) 2012, Mohr Siebeck, Tübingen, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 2, Broschiert.
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/ / | Gesamtausgabe | Mohr Siebeck | 201257%: Gerd Krumeich, M Rainer Lepsius, Uta Hinz, Sybille Oßwald-Bargende, Manfred Schön, Max Weber: / / | Gesamtausgabe | Mohr Siebeck | 2012 (ISBN: 9783161508967) 2012, Mohr Siebeck, Erstausgabe, in Deutsch, Band: 2, Broschiert.
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Gesamtausgabe. Band II/10,2: Briefe 1918-1920 (Hrsg. v. u. in Zus.-Arb. u.
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9783161508967 - Gesamtausgabe Bd.2/10 Briefe 1918-1920

Gesamtausgabe Bd.2/10 Briefe 1918-1920

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ISBN: 9783161508967 bzw. 3161508963, vermutlich in Deutsch, neu.

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Die Briefe Max Webers der Jahre 1918 bis 1920 zeigen in erstaunlicher Verdichtung Umbrüche des politischen, beruflichen und privaten Lebens. Max Weber engagiert sich als Berater für einen sachlichen Umgang mit der deutschen Kriegsniederlage, als Bürger für einen parlamentarischen Rechtsstaat. Beruflich wagt er den Neuanfang als Universitätslehrer, erst in Wien, dann in München. Im Mittelpunkt von Lehre und wissenschaftlicher Buchproduktion steht die Soziologie. Die Übersiedelung von Heidelberg nach München bedeutet eine große Veränderung der privaten Lebensumstände. Editorisch bearbeitet und kommentiert geben die über 450 weitgehend unbekannten Briefe einen vertieften Einblick in die letzten Lebensjahre Max Webers. 2012, 1100 Seiten, Leinen, DeutschHrsg. v. Gerd Krumeich u. A.
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9783161508967 - Gesamtausgabe Bd.2/10 Briefe 1918-1920

Gesamtausgabe Bd.2/10 Briefe 1918-1920

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ISBN: 9783161508967 bzw. 3161508963, vermutlich in Deutsch, neu.

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Die Briefe Max Webers der Jahre 1918 bis 1920 zeigen in erstaunlicher Verdichtung Umbrüche des politischen, beruflichen und privaten Lebens. Max Weber engagiert sich als Berater für einen sachlichen Umgang mit der deutschen Kriegsniederlage, als Bürger für einen parlamentarischen Rechtsstaat. Beruflich wagt er den Neuanfang als Universitätslehrer, erst in Wien, dann in München. Im Mittelpunkt von Lehre und wissenschaftlicher Buchproduktion steht die Soziologie. Die Übersiedelung von Heidelberg nach München bedeutet eine große Veränderung der privaten Lebensumstände. Editorisch bearbeitet und kommentiert geben die über 450 weitgehend unbekannten Briefe einen vertieften Einblick in die letzten Lebensjahre Max Webers.2012, 1100 Seiten, Leinen, DeutschHrsg. v. Gerd Krumeich u. A.
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9783161508967 - Gerd Krumeich; M Rainer Lepsius; Max Weber: Gesamtausgabe
Gerd Krumeich; M Rainer Lepsius; Max Weber

Gesamtausgabe (2012)

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ISBN: 9783161508967 bzw. 3161508963, Band: 2, vermutlich in Deutsch, 627 Seiten, Mohr Siebeck, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.

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Band II/10,1: Briefe 1918-1920, Buch, Hardcover, Die Briefe Max Webers der Jahre 1918 bis 1920 zeigen in erstaunlicher Verdichtung Umbrüche des politischen, beruflichen und privaten Lebens. Max Weber engagiert sich als Berater für einen sachlichen Umgang mit der deutschen Kriegsniederlage, als Bürger für einen parlamentarischen Rechtsstaat. Beruflich wagt er den Neuanfang als Universitätslehrer, erst in Wien, dann in München. Im Mittelpunkt von Lehre und wissenschaftlicher Buchproduktion steht die Soziologie. Die Übersiedelung von Heidelberg nach München bedeutet eine große Veränderung der privaten Lebensumstände. Editorisch bearbeitet und kommentiert geben die über 450 weitgehend unbekannten Briefe einen vertieften Einblick in die letzten Lebensjahre Max Webers. Leinen.
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9783161518492 - Gerd Krumeich; Max Weber; M. Rainer Lepsius: Gesamtausgabe
Gerd Krumeich; Max Weber; M. Rainer Lepsius

Gesamtausgabe (2012)

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ISBN: 9783161518492 bzw. 3161518497, Band: 2, vermutlich in Deutsch, 601 Seiten, Mohr Siebeck, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.

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Band II/10,2: Briefe 1918-1920, Buch, Hardcover, Die Briefe Max Webers aus den Jahren 1918 bis 1920 beleuchten in großer Eindringlichkeit die Ereignisse und die Selbstwahrnehmung Max Webers in seinen letzten Lebensjahren. Die Niederlage im Krieg, der Zusammenbruch des Kaiserreichs und die Neuordnung Deutschlands steigerten seine politischen Aktivitäten. In seinen Reden, Publikationen und als Sachverständiger der deutschen Delegation in Versailles wandte er sich gegen einen von den Siegern diktierten Frieden und plädierte für eine "Politik des Rechts". Innenpolitisch bekämpfte er den "revolutionären Karneval" und engagierte sich für eine parlamentarische Demokratie, beteiligte sich am Verfassungsentwurf und unterstützte im Winter 1918/19 mit zahlreichen Wahlreden die linksdemokratische Deutsche Demokratische Partei. Zugleich bemühte er sich um die Wiedererlangung einer Professur, 1918 zunächst als Gastdozent in Wien, dann ab Frühjahr 1919 als Lehrstuhlinhaber für Gesellschaftswissenschaft, Wirtschaftsgeschichte und Nationalökonomie in München. Das bedeutete den Abschied von Heidelberg und einen beruflichen Neuanfang. Mit immenser Konzentration und Arbeitskraft wandte er sich neben den Vorlesungen der Drucklegung seiner beiden Hauptwerke, den "Gesammelten Aufsätzen zur Religionssoziologie" und seinem Beitrag "Wirtschaft und Gesellschaft" zum "Grundriß der Sozialökonomik", zu. Webers Münchener Zeit stand in persönlicher Hinsicht unter dem Stern Else Jaffés. Prägend wurden der Tod der Mutter, der Selbstmord seiner Schwester und die Sorge um das Schicksal von deren verwaisten Kindern. Jäh endete alles mit dem Tod Max Webers am 14. Juni 1920. Die historisch-kritische Edition veröffentlicht und kommentiert über 450 weitgehend unbekannte Briefe.
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9783161518492 - Krumeich: / Weber / Lepsius | Max Weber-Gesamtausgabe | Mohr Siebeck | 2012
Krumeich

/ Weber / Lepsius | Max Weber-Gesamtausgabe | Mohr Siebeck | 2012

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ISBN: 9783161518492 bzw. 3161518497, in Deutsch, Mohr Siebeck, neu.

Die Briefe Max Webers aus den Jahren 1918 bis 1920 beleuchten in großer Eindringlichkeit die Ereignisse und die Selbstwahrnehmung Max Webers in seinen letzten Lebensjahren. Die Niederlage im Krieg, der Zusammenbruch des Kaiserreichs und die Neuordnung Deutschlands steigerten seine politischen Aktivitäten. In seinen Reden, Publikationen und als Sachverständiger der deutschen Delegation in Versailles wandte er sich gegen einen von den Siegern diktierten Frieden und plädierte für eine 'Politik des Rechts'. Innenpolitisch bekämpfte er den 'revolutionären Karneval' und engagierte sich für eine parlamentarische Demokratie, beteiligte sich am Verfassungsentwurf und unterstützte im Winter 1918/19 mit zahlreichen Wahlreden die linksdemokratische Deutsche Demokratische Partei. Zugleich bemühte er sich um die Wiedererlangung einer Professur, 1918 zunächst als Gastdozent in Wien, dann ab Frühjahr 1919 als Lehrstuhlinhaber für Gesellschaftswissenschaft, Wirtschaftsgeschichte und Nationalökonomie in München. Das bedeutete den Abschied von Heidelberg und einen beruflichen Neuanfang. Mit immenser Konzentration und Arbeitskraft wandte er sich neben den Vorlesungen der Drucklegung seiner beiden Hauptwerke, den 'Gesammelten Aufsätzen zur Religionssoziologie' und seinem Beitrag 'Wirtschaft und Gesellschaft' zum 'Grundriß der Sozialökonomik', zu. Webers Münchener Zeit stand in persönlicher Hinsicht unter dem Stern Else Jaffés. Prägend wurden der Tod der Mutter, der Selbstmord seiner Schwester und die Sorge um das Schicksal von deren verwaisten Kindern. Jäh endete alles mit dem Tod Max Webers am 14. Juni 1920. Die historisch-kritische Edition veröffentlicht und kommentiert über 450 weitgehend unbekannte Briefe.
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9783161508967 - Weber: / Krumeich / Lepsius | Max Gesamtausgabe | Mohr Siebeck | 2012
Weber

/ Krumeich / Lepsius | Max Gesamtausgabe | Mohr Siebeck | 2012

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783161508967 bzw. 3161508963, in Deutsch, Mohr Siebeck, neu.

Die Briefe Max Webers aus den Jahren 1918 bis 1920 beleuchten in großer Eindringlichkeit die Ereignisse und die Selbstwahrnehmung Max Webers in seinen letzten Lebensjahren. Die Niederlage im Krieg, der Zusammenbruch des Kaiserreichs und die Neuordnung Deutschlands steigerten seine politischen Aktivitäten. In seinen Reden, Publikationen und als Sachverständiger der deutschen Delegation in Versailles wandte er sich gegen einen von den Siegern diktierten Frieden und plädierte für eine 'Politik des Rechts'. Innenpolitisch bekämpfte er den 'revolutionären Karneval' und engagierte sich für eine parlamentarische Demokratie, beteiligte sich am Verfassungsentwurf und unterstützte im Winter 1918/19 mit zahlreichen Wahlreden die linksdemokratische Deutsche Demokratische Partei. Zugleich bemühte er sich um die Wiedererlangung einer Professur, 1918 zunächst als Gastdozent in Wien, dann ab Frühjahr 1919 als Lehrstuhlinhaber für Gesellschaftswissenschaft, Wirtschaftsgeschichte und Nationalökonomie in München. Das bedeutete den Abschied von Heidelberg und einen beruflichen Neuanfang. Mit immenser Konzentration und Arbeitskraft wandte er sich neben den Vorlesungen der Drucklegung seiner beiden Hauptwerke, den 'Gesammelten Aufsätzen zur Religionssoziologie' und seinem Beitrag 'Wirtschaft und Gesellschaft' zum 'Grundriß der Sozialökonomik', zu. Webers Münchener Zeit stand in persönlicher Hinsicht unter dem Stern Else Jaffés. Prägend wurden der Tod der Mutter, der Selbstmord seiner Schwester und die Sorge um das Schicksal von deren verwaisten Kindern. Jäh endete alles mit dem Tod Max Webers am 14. Juni 1920. Die historisch-kritische Edition veröffentlicht und kommentiert über 450 weitgehend unbekannte Briefe.
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9783161508967 - Krumeich: / Weber / Lepsius | Max Weber-Gesamtausgabe | Mohr Siebeck | 2012
Krumeich

/ Weber / Lepsius | Max Weber-Gesamtausgabe | Mohr Siebeck | 2012

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ISBN: 9783161508967 bzw. 3161508963, in Deutsch, Mohr Siebeck, neu.

Die Briefe Max Webers aus den Jahren 1918 bis 1920 beleuchten in großer Eindringlichkeit die Ereignisse und die Selbstwahrnehmung Max Webers in seinen letzten Lebensjahren. Die Niederlage im Krieg, der Zusammenbruch des Kaiserreichs und die Neuordnung Deutschlands steigerten seine politischen Aktivitäten. In seinen Reden, Publikationen und als Sachverständiger der deutschen Delegation in Versailles wandte er sich gegen einen von den Siegern diktierten Frieden und plädierte für eine Politik des Rechts. Innenpolitisch bekämpfte er den revolutionären Karneval und engagierte sich für eine parlamentarische Demokratie, beteiligte sich am Verfassungsentwurf und unterstützte im Winter 1918/19 mit zahlreichen Wahlreden die linksdemokratische Deutsche Demokratische Partei. Zugleich bemühte er sich um die Wiedererlangung einer Professur, 1918 zunächst als Gastdozent in Wien, dann ab Frühjahr 1919 als Lehrstuhlinhaber für Gesellschaftswissenschaft, Wirtschaftsgeschichte und Nationalökonomie in München. Das bedeutete den Abschied von Heidelberg und einen beruflichen Neuanfang. Mit immenser Konzentration und Arbeitskraft wandte er sich neben den Vorlesungen der Drucklegung seiner beiden Hauptwerke, den Gesammelten Aufsätzen zur Religionssoziologie und seinem Beitrag Wirtschaft und Gesellschaft zum Grundriß der Sozialökonomik, zu. Webers Münchener Zeit stand in persönlicher Hinsicht unter dem Stern Else Jaffés. Prägend wurden der Tod der Mutter, der Selbstmord seiner Schwester und die Sorge um das Schicksal von deren verwaisten Kindern. Jäh endete alles mit dem Tod Max Webers am 14. Juni 1920. Die historisch-kritische Edition veröffentlicht und kommentiert über 450 weitgehend unbekannte Briefe.
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9783161518492 - Gerd Krumeich, M Rainer Lepsius, Uta Hinz, Sybille Oßwald-Bargende, Manfred Schön, Max Weber: Gesamtausgabe | - -
Gerd Krumeich, M Rainer Lepsius, Uta Hinz, Sybille Oßwald-Bargende, Manfred Schön, Max Weber

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Von Gerd Krumeich, M Rainer Lepsius, Uta Hinz, Sybille Oßwald-Bargende, Manfred Schön, Max Weber: Die Briefe Max Webers aus den Jahren 1918 bis 1920 beleuchten in großer Eindringlichkeit die Ereignisse und die Selbstwahrnehmung Max Webers in seinen letzten Lebensjahren. Die Niederlage im Krieg, der Zusammenbruch des Kaiserreichs und die Neuordnung Deutschlands steigerten seine politischen Aktivitäten. In seinen Reden, Publikationen und als Sachverständiger der deutschen Delegation in Versailles wandte er sich gegen einen von den Siegern diktierten Frieden und plädierte für eine 'Politik des Rechts'. Innenpolitisch bekämpfte er den 'revolutionären Karneval' und engagierte sich für eine parlamentarische Demokratie, beteiligte sich am Verfassungsentwurf und unterstützte im Winter 1918/19 mit zahlreichen Wahlreden die linksdemokratische Deutsche Demokratische Partei. Zugleich bemühte er sich um die Wiedererlangung einer Professur, 1918 zunächst als Gastdozent in Wien, dann ab Frühjahr 1...
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9783161508967 - Gerd Krumeich, M Rainer Lepsius, Uta Hinz, Sybille Oßwald-Bargende, Manfred Schön, Max Weber: Gesamtausgabe | - -
Gerd Krumeich, M Rainer Lepsius, Uta Hinz, Sybille Oßwald-Bargende, Manfred Schön, Max Weber

Gesamtausgabe | - -

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Von Gerd Krumeich, M Rainer Lepsius, Uta Hinz, Sybille Oßwald-Bargende, Manfred Schön, Max Weber: Die Briefe Max Webers aus den Jahren 1918 bis 1920 beleuchten in großer Eindringlichkeit die Ereignisse und die Selbstwahrnehmung Max Webers in seinen letzten Lebensjahren. Die Niederlage im Krieg, der Zusammenbruch des Kaiserreichs und die Neuordnung Deutschlands steigerten seine politischen Aktivitäten. In seinen Reden, Publikationen und als Sachverständiger der deutschen Delegation in Versailles wandte er sich gegen einen von den Siegern diktierten Frieden und plädierte für eine „Politik des Rechts“. Innenpolitisch bekämpfte er den „revolutionären Karneval“ und engagierte sich für eine parlamentarische Demokratie, beteiligte sich am Verfassungsentwurf und unterstützte im Winter 1918/19 mit zahlreichen Wahlreden die linksdemokratische Deutsche Demokratische Partei. Zugleich bemühte er sich um die Wiedererlangung einer Professur, 1918 zunächst als Gastdozent in Wien, dann ab Frühjahr 1...
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9783161518492 - Weber, Max: Gesamtausgabe. Band II/10,2: Briefe 1918-1920 (Hrsg. v. Gerd Krumeich u. M. Rainer Lepsius, in Zus.-Arb. m. Uta Hinz, Sybille Oßwald-Bargende u. Manfred Schön)
Symbolbild
Weber, Max

Gesamtausgabe. Band II/10,2: Briefe 1918-1920 (Hrsg. v. Gerd Krumeich u. M. Rainer Lepsius, in Zus.-Arb. m. Uta Hinz, Sybille Oßwald-Bargende u. Manfred Schön) (2012)

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Von Händler/Antiquariat, kum-Buchversand - Antiquariat Mohr/kum [6758512], München, BAYER, Germany.
XXIX, 601 Seiten. Org. Halbleder. Kann außen leicht beschädigt sein. Insgesamt gut erhalten !
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