Die Ethik des Johannesevangeliums im Sprachlichen Feld des Handelns Author
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XIV, 306 S. Gr.-8°, brosch. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Der johanneischen Ethik wird vor allem in der älteren Forschung wenig Raum zugestanden. Karl Weyer-Menkhoff bestreitet diesen traditionellen Konsens und versucht zu zeigen, wie sehr das Johannesevangelium, das seit frühester Zeit als »geistiges Evangelium« gilt (Clemens v. Alexandrien), auch vom Gedanken der Tat durchdrungen ist. Die zentrale Forschungsfrage lautet, zu welcher Art moralischen Denkens das Johannesevangelium anleitet. Als Antworten darauf finden sich weder Prinzipien noch Gebote oder Werte des menschlichen Handelns; die johanneische Ethik nimmt ihren Anfang stattdessen in Wort und Tat Gottes. Auf diese Weise leistet das Johannesevangelium durch seine Erzählwelt eine umfassende Fundierung der Moral selbst. Das Liebesgebot erscheint dabei nicht als spärlicher Rest urchristlicher Ethik, sondern als Kulminationspunkt einer oftmals hintergründig verlaufenden narrativen Fundierung menschlichen Handelns. ISBN: 9783161527920 Versand D: 5,90 EUR, Angelegt am: 10.08.2016.

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XIV, 306 S. Gr.-8°, brosch. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Der johanneischen Ethik wird vor allem in der älteren Forschung wenig Raum zugestanden. Karl Weyer-Menkhoff bestreitet diesen traditionellen Konsens und versucht zu zeigen, wie sehr das Johannesevangelium, das seit frühester Zeit als »geistiges Evangelium« gilt (Clemens v. Alexandrien), auch vom Gedanken der Tat durchdrungen ist. Die zentrale Forschungsfrage lautet, zu welcher Art moralischen Denkens das Johannesevangelium anleitet. Als Antworten darauf finden sich weder Prinzipien noch Gebote oder Werte des menschlichen Handelns; die johanneische Ethik nimmt ihren Anfang stattdessen in Wort und Tat Gottes. Auf diese Weise leistet das Johannesevangelium durch seine Erzählwelt eine umfassende Fundierung der Moral selbst. Das Liebesgebot erscheint dabei nicht als spärlicher Rest urchristlicher Ethik, sondern als Kulminationspunkt einer oftmals hintergründig verlaufenden narrativen Fundierung menschlichen Handelns. ISBN: 9783161527920 Versand D: 3,00 EUR.

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Der johanneischen Ethik wird vor allem in der älteren Forschung wenig Raum zugestanden. Karl Weyer-Menkhoff bestreitet diesen traditionellen Konsens und versucht zu zeigen, wie sehr das Johannesevangelium, das seit frühester Zeit als "geistiges Evangelium" gilt (Clemens v. Alexandrien), auch vom Gedanken der Tat durchdrungen ist.Die zentrale Forschungsfrage lautet, zu welcher Art moralischen Denkens das Johannesevangelium anleitet. Als Antworten darauf finden sich weder Prinzipien noch Gebote oder Werte des menschlichen Handelns; die johanneische Ethik nimmt ihren Anfang stattdessen in Wort und Tat Gottes. Auf diese Weise leistet das Johannesevangelium durch seine Erzählwelt eine umfassende Fundierung der Moral selbst. Das Liebesgebot erscheint dabei nicht als spärlicher Rest urchristlicher Ethik, sondern als Kulminationspunkt einer oftmals hintergründig verlaufenden narrativen Fundierung menschlichen Handelns.

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Die Ethik des Johannesevangeliums im sprachlichen Feld des Handelns: Der johanneischen Ethik wird vor allem in der älteren Forschung wenig Raum zugestanden. Karl Weyer-Menkhoff bestreitet diesen traditionellen Konsens und versucht zu zeigen, wie sehr das Johannesevangelium, das seit frühester Zeit als `geistiges Evangelium` gilt (Clemens v. Alexandrien), auch vom Gedanken der Tat durchdrungen ist.Die zentrale Forschungsfrage lautet, zu welcher Art moralischen Denkens das Johannesevangelium anleitet. Als Antworten darauf finden sich weder Prinzipien noch Gebote oder Werte des menschlichen Handelns die johanneische Ethik nimmt ihren Anfang stattdessen in Wort und Tat Gottes. Auf diese Weise leistet das Johannesevangelium durch seine Erzählwelt eine umfassende Fundierung der Moral selbst. Das Liebesgebot erscheint dabei nicht als spärlicher Rest urchristlicher Ethik, sondern als Kulminationspunkt einer oftmals hintergründig verlaufenden narrativen Fundierung menschlichen Handelns. Taschenbuch.

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English summary: Especially in earlier research not much attention has been paid to Johannine ethics. Karl Weyer-Menkhoff takes on this traditional consensus. He aims to show how deeply the Gospel of John, which since time immemorial has been considered the 'spiritual gospel' (Clemens of Alexandria), is actually also permeated by the concept of the deed. The key research question revolves around what kind of moral thinking the Gospel of John promotes. The answer is that it is neither the principles nor the rules nor the values inherent in human deeds. Johannine ethics are instead rooted in the words and deeds of God. In this way and in its narratives the Gospel of John provides a comprehensive foundation for morality itself. In this context, the commandment to love appears not as a sparse remainder of early Christian ethics, but as the culmination of an often enigmatic narrative underpinning of human deeds. German description: Der johanneischen Ethik wird vor allem in der alteren Forschung wenig Raum zugestanden. Karl Weyer-Menkhoff bestreitet diesen traditionellen Konsens und versucht zu zeigen, wie sehr das Johannesevangelium, das seit fruhester Zeit als "geistiges Evangelium" gilt (Clemens v. Alexandrien), auch vom Gedanken der Tat durchdrungen ist.Die zentrale Forschungsfrage lautet, zu welcher Art moralischen Denkens das Johannesevangelium anleitet. Als Antworten darauf finden sich weder Prinzipien noch Gebote oder Werte des menschlichen Handelns; die johanneische Ethik nimmt ihren Anfang stattdessen in Wort und Tat Gottes. Auf diese Weise leistet das Johannesevangelium durch seine Erzahlwelt eine umfassende Fundierung der Moral selbst. Das Liebesgebot erscheint dabei nicht als sparlicher Rest urchristlicher Ethik, sondern als Kulminationspunkt einer oftmals hintergrundig verlaufenden narrativen Fundierung menschlichen Handelns. Paperback, Label: Mohr Siebeck Gmbh & Co. K, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2014-03-03, Freigegeben: 2014-03-03, Studio: Mohr Siebeck Gmbh & Co. K.

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English summary: Especially in earlier research not much attention has been paid to Johannine ethics. Karl Weyer-Menkhoff takes on this traditional consensus. He aims to show how deeply the Gospel of John, which since time immemorial has been considered the 'spiritual gospel' (Clemens of Alexandria), is actually also permeated by the concept of the deed. The key research question revolves around what kind of moral thinking the Gospel of John promotes. The answer is that it is neither the principles nor the rules nor the values inherent in human deeds. Johannine ethics are instead rooted in the words and deeds of God. In this way and in its narratives the Gospel of John provides a comprehensive foundation for morality itself. In this context, the commandment to love appears not as a sparse remainder of early Christian ethics, but as the culmination of an often enigmatic narrative underpinning of human deeds. German description: Der johanneischen Ethik wird vor allem in der alteren Forschung wenig Raum zugestanden. Karl Weyer-Menkhoff bestreitet diesen traditionellen Konsens und versucht zu zeigen, wie sehr das Johannesevangelium, das seit fruhester Zeit als "geistiges Evangelium" gilt (Clemens v. Alexandrien), auch vom Gedanken der Tat durchdrungen ist.Die zentrale Forschungsfrage lautet, zu welcher Art moralischen Denkens das Johannesevangelium anleitet. Als Antworten darauf finden sich weder Prinzipien noch Gebote oder Werte des menschlichen Handelns; die johanneische Ethik nimmt ihren Anfang stattdessen in Wort und Tat Gottes. Auf diese Weise leistet das Johannesevangelium durch seine Erzahlwelt eine umfassende Fundierung der Moral selbst. Das Liebesgebot erscheint dabei nicht als sparlicher Rest urchristlicher Ethik, sondern als Kulminationspunkt einer oftmals hintergrundig verlaufenden narrativen Fundierung menschlichen Handelns. Paperback, Label: Mohr Siebeck, Mohr Siebeck, Produktgruppe: Book, Publiziert: 2014-01-01, Studio: Mohr Siebeck, Verkaufsrang: 8282039.

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English summary: Especially in earlier research not much attention has been paid to Johannine ethics. Karl Weyer-Menkhoff takes on this traditional consensus. He aims to show how deeply the Gospel of John, which since time immemorial has been considered the 'spiritual gospel' (Clemens of Alexandria), is actually also permeated by the concept of the deed. The key research question revolves around what kind of moral thinking the Gospel of John promotes. The answer is that it is neither the principles nor the rules nor the values inherent in human deeds. Johannine ethics are instead rooted in the words and deeds of God. In this way and in its narratives the Gospel of John provides a comprehensive foundation for morality itself. In this context, the commandment to love appears not as a sparse remainder of early Christian ethics, but as the culmination of an often enigmatic narrative underpinning of human deeds. German description: Der johanneischen Ethik wird vor allem in der alteren Forschung wenig Raum zugestanden. Karl Weyer-Menkhoff bestreitet diesen traditionellen Konsens und versucht zu zeigen, wie sehr das Johannesevangelium, das seit fruhester Zeit als geistiges Evangelium gilt (Clemens v. Alexandrien), auch vom Gedanken der Tat durchdrungen ist.Die zentrale Forschungsfrage lautet, zu welcher Art moralischen Denkens das Johannesevangelium anleitet. Als Antworten darauf finden sich weder Prinzipien noch Gebote oder Werte des menschlichen Handelns; die johanneische Ethik nimmt ihren Anfang stattdessen in Wort und Tat Gottes. Auf diese Weise leistet das Johannesevangelium durch seine Erzahlwelt eine umfassende Fundierung der Moral selbst. Das Liebesgebot erscheint dabei nicht als sparlicher Rest urchristlicher Ethik, sondern als Kulminationspunkt einer oftmals hintergrundig verlaufenden narrativen Fundierung menschlichen Handelns.

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