Die kartellrechtliche Bewertung des sparkassenrechtlichen Regionalprinzips
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| Die kartellrechtliche Bewertung des sparkassenrechtlichen Regionalprinzips | Mohr Siebeck | 2015
DE NW
ISBN: 9783161541353 bzw. 3161541359, in Deutsch, Mohr Siebeck, neu.
Sparkassen sollen sich nach dem sogenannten Regionalprinzip bei der Erbringung ihrer Bankdienstleistungen grundsätzlich auf das Gebiet ihres kommunalen Trägers beschränken. Der Grund hierfür liegt in ihrer rechtlichen Stellung als kommunale Einrichtungen der Daseinsvorsorge, deren öffentlicher Auftrag es ist, die Bevölkerung mit geld- und kreditwirtschaftlichen Leistungen im Trägergebiet zu versorgen. Die Monopolkommission kritisiert indes, das Regionalprinzip verletze europäisches Kartellrecht. Sparkassen müssten in ein System gegenseitiger kommunal-übergreifender Konkurrenz überführt werden. Die kartellrechtliche Untersuchung dieser Streitfrage führt zu Kernproblemen öffentlicher Unternehmen. Sind diese privaten Wettbewerbern in jeglicher Hinsicht gleichzusetzen und inwieweit hat der Staat Gestaltungsspielräume bei der Verfolgung von Gemeinwohlinteressen durch öffentliche Unternehmen?
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Die kartellrechtliche Bewertung des sparkassenrechtlichen Regionalprinzips
DE NW
ISBN: 9783161541353 bzw. 3161541359, in Deutsch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, neu.
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Sparkassen sollen sich nach dem sogenannten Regionalprinzip bei der Erbringung ihrer Bankdienstleistungen grundsätzlich auf das Gebiet ihres kommunalen Trägers beschränken. Der Grund hierfür liegt in ihrer rechtlichen Stellung als kommunale Einrichtungen der Daseinsvorsorge, deren öffentlicher Auftrag es ist, die Bevölkerung mit geld- und kreditwirtschaftlichen Leistungen im Trägergebiet zu versorgen. Die Monopolkommission kritisiert indes, das Regionalprinzip verletze europäisches Kartellrecht. Sparkassen müssten in ein System gegenseitiger kommunal-übergreifender Konkurrenz überführt werden. Die kartellrechtliche Untersuchung dieser Streitfrage führt zu Kernproblemen öffentlicher Unternehmen. Sind diese privaten Wettbewerbern in jeglicher Hinsicht gleichzusetzen und inwieweit hat der Staat Gestaltungsspielräume bei der Verfolgung von Gemeinwohlinteressen durch öffentliche Unternehmen?
Sparkassen sollen sich nach dem sogenannten Regionalprinzip bei der Erbringung ihrer Bankdienstleistungen grundsätzlich auf das Gebiet ihres kommunalen Trägers beschränken. Der Grund hierfür liegt in ihrer rechtlichen Stellung als kommunale Einrichtungen der Daseinsvorsorge, deren öffentlicher Auftrag es ist, die Bevölkerung mit geld- und kreditwirtschaftlichen Leistungen im Trägergebiet zu versorgen. Die Monopolkommission kritisiert indes, das Regionalprinzip verletze europäisches Kartellrecht. Sparkassen müssten in ein System gegenseitiger kommunal-übergreifender Konkurrenz überführt werden. Die kartellrechtliche Untersuchung dieser Streitfrage führt zu Kernproblemen öffentlicher Unternehmen. Sind diese privaten Wettbewerbern in jeglicher Hinsicht gleichzusetzen und inwieweit hat der Staat Gestaltungsspielräume bei der Verfolgung von Gemeinwohlinteressen durch öffentliche Unternehmen?
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Die kartellrechtliche Bewertung (2015)
~DE PB NW
ISBN: 9783161541353 bzw. 3161541359, vermutlich in Deutsch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 09/2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die kartellrechtliche Bewertung des sparkassenrechtlichen Regionalprinzips, Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Thomas, Stefan, Verlag: Mohr Siebeck GmbH & Co. K // Mohr Siebeck, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Kartell // Kartellrecht // Internationales Öffentliches Recht und Völkerrecht // Verwaltungsrecht und Verwaltungspraxis // Finanzrecht // allgemein // Steuer // und Abgabenrecht // Öffentliches Recht, Rubrik: Öffentliches Recht, Seiten: 107, Gewicht: 179 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 09/2015, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Die kartellrechtliche Bewertung des sparkassenrechtlichen Regionalprinzips, Auflage: 1. Auflage von 2015 // 1. Auflage, Autor: Thomas, Stefan, Verlag: Mohr Siebeck GmbH & Co. K // Mohr Siebeck, Sprache: Deutsch, Schlagworte: Kartell // Kartellrecht // Internationales Öffentliches Recht und Völkerrecht // Verwaltungsrecht und Verwaltungspraxis // Finanzrecht // allgemein // Steuer // und Abgabenrecht // Öffentliches Recht, Rubrik: Öffentliches Recht, Seiten: 107, Gewicht: 179 gr, Verkäufer: averdo.
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Die kartellrechtliche Bewertung des sparkassenrechtlichen Regionalprinzips
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ISBN: 9783161541353 bzw. 3161541359, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K, Taschenbuch, neu.
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Die kartellrechtliche Bewertung des sparkassenrechtlichen Regionalprinzips: Sparkassen sollen sich nach dem sogenannten Regionalprinzip bei der Erbringung ihrer Bankdienstleistungen grundsätzlich auf das Gebiet ihres kommunalen Trägers beschränken. Der Grund hierfür liegt in ihrer rechtlichen Stellung als kommunale Einrichtungen der Daseinsvorsorge, deren öffentlicher Auftrag es ist, die Bevölkerung mit geld- und kreditwirtschaftlichen Leistungen im Tr?gergebiet zu versorgen. Die Monopolkommission kritisiert indes, das Regionalprinzip verletze europäisches Kartellrecht. Sparkassen müssten in ein System gegenseitiger kommunal-übergreifender Konkurrenz überfährt werden. Die kartellrechtliche Untersuchung dieser Streitfrage fährt zu Kernproblemen öffentlicher Unternehmen. Sind diese privaten Wettbewerbern in jeglicher Hinsicht gleichzusetzen und inwieweit hat der Staat Gestaltungsspielräume bei der Verfolgung von Gemeinwohlinteressen durch öffentliche Unternehmen, Taschenbuch.
Die kartellrechtliche Bewertung des sparkassenrechtlichen Regionalprinzips: Sparkassen sollen sich nach dem sogenannten Regionalprinzip bei der Erbringung ihrer Bankdienstleistungen grundsätzlich auf das Gebiet ihres kommunalen Trägers beschränken. Der Grund hierfür liegt in ihrer rechtlichen Stellung als kommunale Einrichtungen der Daseinsvorsorge, deren öffentlicher Auftrag es ist, die Bevölkerung mit geld- und kreditwirtschaftlichen Leistungen im Tr?gergebiet zu versorgen. Die Monopolkommission kritisiert indes, das Regionalprinzip verletze europäisches Kartellrecht. Sparkassen müssten in ein System gegenseitiger kommunal-übergreifender Konkurrenz überfährt werden. Die kartellrechtliche Untersuchung dieser Streitfrage fährt zu Kernproblemen öffentlicher Unternehmen. Sind diese privaten Wettbewerbern in jeglicher Hinsicht gleichzusetzen und inwieweit hat der Staat Gestaltungsspielräume bei der Verfolgung von Gemeinwohlinteressen durch öffentliche Unternehmen, Taschenbuch.
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