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Rechtsprechung und Parlamentsgesetz: Überlegungen zu Anliegen und Reichweite eines allgemeinen Vorbehalts des Gesetzes (Studien und Beiträge zum Öffentlichen Recht 33)
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Bester Preis: € 89,00 (vom 24.03.2019)Rechtsprechung und Parlamentsgesetz (eBook, PDF)
ISBN: 9783161553851 bzw. 3161553853, in Deutsch, Mohr Siebeck, neu, E-Book.
Was wären Gerichte ohne das Gesetz? Im verfassungsrechtlichen Diskurs unter dem Grundgesetz ist mitunter eine gewisse Skepsis gegenüber den Kompetenzen der Rechtsprechung auszumachen. Weitgehend ungeklärt ist die Frage, ob auch ihr gegenüber der so genannte allgemeine Vorbehalt des Gesetzes gilt. Dieses Instrument besagt, dass die Verwaltung - jedenfalls in ´wesentlichen´ Fragen - keine eigenen Entscheidungen treffen darf, sondern auf eine Vorentscheidung des Gesetzgebers angewiesen ist. Was wären Gerichte ohne das Gesetz? Im verfassungsrechtlichen Diskurs unter dem Grundgesetz ist mitunter eine gewisse Skepsis gegenüber den Kompetenzen der Rechtsprechung auszumachen. Weitgehend ungeklärt ist die Frage, ob auch ihr gegenüber der so genannte allgemeine Vorbehalt des Gesetzes gilt. Dieses Instrument besagt, dass die Verwaltung - jedenfalls in ´wesentlichen´ Fragen - keine eigenen Entscheidungen treffen darf, sondern auf eine Vorentscheidung des Gesetzgebers angewiesen ist. Teilweise wird verlangt, diesen Grundsatz auch auf die Gerichte anzuwenden. Gerade auf Grund ihrer besonders kargen demokratischen Legitimation seien auch sie stets auf eine gesetzliche Grundlage angewiesen, sobald es um ´wesentliche´ Fragen geht. Vor dem Hintergrund historischer und rechtsanwendungstheoretischer Überlegungen begegnet Philipp Lassahn solchen Ansätzen und stellt dabei auch die Vorstellung eines verfassungsrechtlich gebotenen ´Legitimationsniveaus´ in Frage. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Rechtsprechung und Parlamentsgesetz
ISBN: 9783161553844 bzw. 3161553845, in Deutsch, Mohr Siebeck, gebundenes Buch, neu.
Was wären Gerichte ohne das Gesetz? Im verfassungsrechtlichen Diskurs unter dem Grundgesetz ist mitunter eine gewisse Skepsis gegenüber den Kompetenzen der Rechtsprechung auszumachen. Weitgehend ungeklärt ist die Frage, ob auch ihr gegenüber der so genannte allgemeine Vorbehalt des Gesetzes gilt. Dieses Instrument besagt, dass die Verwaltung - jedenfalls in ´´wesentlichen´´ Fragen - keine eigenen Entscheidungen treffen darf, sondern auf eine Vorentscheidung des Gesetzgebers angewiesen ist. Was wären Gerichte ohne das Gesetz? Im verfassungsrechtlichen Diskurs unter dem Grundgesetz ist mitunter eine gewisse Skepsis gegenüber den Kompetenzen der Rechtsprechung auszumachen. Weitgehend ungeklärt ist die Frage, ob auch ihr gegenüber der so genannte allgemeine Vorbehalt des Gesetzes gilt. Dieses Instrument besagt, dass die Verwaltung - jedenfalls in ´´wesentlichen´´ Fragen - keine eigenen Entscheidungen treffen darf, sondern auf eine Vorentscheidung des Gesetzgebers angewiesen ist. Teilweise wird verlangt, diesen Grundsatz auch auf die Gerichte anzuwenden. Gerade auf Grund ihrer besonders kargen demokratischen Legitimation seien auch sie stets auf eine gesetzliche Grundlage angewiesen, sobald es um ´´wesentliche´´ Fragen geht. Vor dem Hintergrund historischer und rechtsanwendungstheoretischer Überlegungen begegnet Philipp Lassahn solchen Ansätzen und stellt dabei auch die Vorstellung eines verfassungsrechtlich gebotenen ´´Legitimationsniveaus´´ in Frage. Lieferzeit 1-2 Werktage.
Rechtsprechung und Parlamentsgesetz: Überlegungen zu Anliegen und Reichweite eines allgemeinen Vorbehalts des Gesetzes (Studien und Beiträge zum Öffentlichen Recht 33) (2017)
ISBN: 9783161553851 bzw. 3161553853, in Deutsch, 298 Seiten, Mohr Siebeck, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Was wären Gerichte ohne das Gesetz? Im verfassungsrechtlichen Diskurs unter dem Grundgesetz ist mitunter eine gewisse Skepsis gegenüber den Kompetenzen der Rechtsprechung auszumachen. Weitgehend ungeklärt ist die Frage, ob auch ihr gegenüber der so genannte allgemeine Vorbehalt des Gesetzes gilt. Dieses Instrument besagt, dass die Verwaltung - jedenfalls in 'wesentlichen' Fragen - keine eigenen Entscheidungen treffen darf, sondern auf eine Vorentscheidung des Gesetzgebers angewiesen ist. Teilweise wird verlangt, diesen Grundsatz auch auf die Gerichte anzuwenden. Gerade auf Grund ihrer besonders kargen demokratischen Legitimation seien auch sie stets auf eine gesetzliche Grundlage angewiesen, sobald es um 'wesentliche' Fragen geht. Vor dem Hintergrund historischer und rechtsanwendungstheoretischer Überlegungen begegnet Philipp Lassahn solchen Ansätzen und stellt dabei auch die Vorstellung eines verfassungsrechtlich gebotenen 'Legitimationsniveaus' in Frage. Kindle Ausgabe, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Mohr Siebeck, Mohr Siebeck, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2017-06-30, Freigegeben: 2017-06-30, Studio: Mohr Siebeck.
Rechtsprechung und Parlamentsgesetz: Überlegungen zu Anliegen und Reichweite eines allgemeinen Vorbehalts des Gesetzes (Studien und Beiträge zum Öffentlichen Recht) (2017)
ISBN: 9783161553851 bzw. 3161553853, in Deutsch, 298 Seiten, Mohr Siebeck, neu, Erstausgabe, E-Book, elektronischer Download.
Was wären Gerichte ohne das Gesetz? Im verfassungsrechtlichen Diskurs unter dem Grundgesetz ist mitunter eine gewisse Skepsis gegenüber den Kompetenzen der Rechtsprechung auszumachen. Weitgehend ungeklärt ist die Frage, ob auch ihr gegenüber der so genannte allgemeine Vorbehalt des Gesetzes gilt. Dieses Instrument besagt, dass die Verwaltung - jedenfalls in 'wesentlichen' Fragen - keine eigenen Entscheidungen treffen darf, sondern auf eine Vorentscheidung des Gesetzgebers angewiesen ist. Teilweise wird verlangt, diesen Grundsatz auch auf die Gerichte anzuwenden. Gerade auf Grund ihrer besonders kargen demokratischen Legitimation seien auch sie stets auf eine gesetzliche Grundlage angewiesen, sobald es um 'wesentliche' Fragen geht. Vor dem Hintergrund historischer und rechtsanwendungstheoretischer Überlegungen begegnet Philipp Lassahn solchen Ansätzen und stellt dabei auch die Vorstellung eines verfassungsrechtlich gebotenen 'Legitimationsniveaus' in Frage. Kindle Edition, Ausgabe: 1, Format: Kindle eBook, Label: Mohr Siebeck, Mohr Siebeck, Produktgruppe: eBooks, Publiziert: 2017-06-30, Freigegeben: 2017-06-30, Studio: Mohr Siebeck.
Rechtsprechung und Parlamentsgesetz - Überlegungen zu Anliegen und Reichweite eines allgemeinen Vorbehalts des Gesetzes
ISBN: 9783161553844 bzw. 3161553845, in Deutsch, Mohr Siebeck Gmbh & Co. K, gebundenes Buch, neu.
Rechtsprechung und Parlamentsgesetz: Was wären Gerichte ohne das Gesetz Im verfassungsrechtlichen Diskurs unter dem Grundgesetz ist mitunter eine gewisse Skepsis gegenüber den Kompetenzen der Rechtsprechung auszumachen. Weitgehend ungeklärt ist die Frage, ob auch ihr gegenüber der so genannte allgemeine Vorbehalt des Gesetzes gilt. Dieses Instrument besagt, dass die Verwaltung - jedenfalls in `wesentlichen` Fragen - keine eigenen Entscheidungen treffen darf, sondern auf eine Vorentscheidung des Gesetzgebers angewiesen ist. Teilweise wird verlangt, diesen Grundsatz auch auf die Gerichte anzuwenden. Gerade auf Grund ihrer besonders kargen demokratischen Legitimation seien auch sie stets auf eine gesetzliche Grundlage angewiesen, sobald es um `wesentliche` Fragen geht. Vor dem Hintergrund historischer und rechtsanwendungstheoretischer Überlegungen begegnet Philipp Lassahn solchen Ansätzen und stellt dabei auch die Vorstellung eines verfassungsrechtlich gebotenen `Legitimationsniveaus` in Frage. Buch.
Rechtsprechung und Parlamentsgesetz
ISBN: 9783161553851 bzw. 3161553853, in Deutsch, Mohr Siebeck, Taschenbuch, neu.
Rechtsprechung und Parlamentsgesetz
ISBN: 9783161553851 bzw. 3161553853, in Deutsch, Mohr Siebeck, Tübingen, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.
Rechtsprechung und Parlamentsgesetz: Uberlegungen zu Anliegen und Reichweite eines allgemeinen Vorbehalts des Gesetzes
ISBN: 9783161553844 bzw. 3161553845, in Deutsch, Mohr Siebeck, gebundenes Buch, neu.
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