Todesstrafenverbot und Folterverbot. Grundrechtliche Menschenwürdegehalte unter dem Grundgesetz (Jus Publicum. Beiträge z. Öffentlichen Recht (JusPubl); Bd. 278)
3 Angebote vergleichen

Bester Preis: 80,00 (vom 02.06.2019)
1
Hong, Mathias

Todesstrafenverbot und Folterverbot. Grundrechtliche Menschenwürdegehalte unter dem Grundgesetz (Jus Publicum. Beiträge z. Öffentlichen Recht (JusPubl); Bd. 278) (2019)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC US

ISBN: 9783161569289 bzw. 3161569288, vermutlich in Deutsch, Tübingen, Mohr Siebeck, gebundenes Buch, gebraucht.

102,00 + Versand: 3,00 = 105,00
unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Logos [53933202], München, Germany.
XIX, 274 S. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Die verfassungsgebende Gewalt wollte aus der Menschenwürde konkrete rechtliche Folgerungen ziehen und einen Menschenwürdegehalt aller Grundrechte als abwägungsfest, aber zugleich in Grenzen entwicklungsfähig der Verfassungsänderung entziehen. Die Menschenwürde als Verfassungsbegriff ernst zu nehmen heißt deshalb, ihren Sinn gleichsam induktiv, von den nachfolgenden Grundrechten her, zu erschließen. Die vorliegende Schrift legt Einzelstudien zu zwei konkreten grundrechtlichen Menschenwürdegehalten vor – dem Todesstrafenverbot und dem Folterverbot. Sie ergänzt zwei weitere Untersuchungen, die unter den Titeln »Der Menschenwürdegehalt der Grundrechte – Grundfragen, Entstehung und Rechtsprechung« und »Abwägungsfeste Rechte – Von Alexys Prinzipien zum Modell der Grundsatznormen« veröffentlicht werden. An der Todesstrafendebatte lässt sich nicht nur die These einer entstehungsgeschichtlich gewollten Dynamik der Menschenwürdegehalte überprüfen. An ihrer historischen und rechtsvergleichenden Entwicklung lässt sich außerdem untersuchen, wie auch dort, wo die Todesstrafe als solche befürwortet wird, gleichwohl abwägungsfeste Schranken des Strafens mit dem Tode begründet werden. Das Folterverbot nimmt für die These abwägungsfest geltender Rechte eine Schlüsselstellung ein: Wenn selbst das Recht auf Freiheit von Folter im Extremfall Ausnahmen zuließe – wie sollten sich dann noch absolut geschützte Rechte begründen lassen, die sich gegen weniger intensive Grundrechtseingriffe richten? ISBN: 9783161569289 *** VOM 30.05.-11.06.2023 SIND WIR IM URLAUB. ALLE EINGEHENDEN BESTELLAUFTRÄGE WERDEN ABER ZUVERLÄSSIG ERFASST UND BEARBEITET. DER VERSAND DER BESTELLTEN BÜCHER ERFOLGT AB DEM 12.06.2023. *** Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 580, Books.
2
9783161569289 - Hong, Mathias: Todesstrafenverbot und Folterverbot. Grundrechtliche Menschenwürdegehalte unter dem Grundgesetz (Jus Publicum. Beiträge z. Öffentlichen Recht (JusPubl); Bd. 278)
Hong, Mathias

Todesstrafenverbot und Folterverbot. Grundrechtliche Menschenwürdegehalte unter dem Grundgesetz (Jus Publicum. Beiträge z. Öffentlichen Recht (JusPubl); Bd. 278) (2019)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE US

ISBN: 9783161569289 bzw. 3161569288, in Deutsch, Tübingen, Mohr Siebeck, gebraucht.

102,00 + Versand: 3,00 = 105,00
unverbindlich
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Logos, [3605318].
XIX, 274 S. Gr.-8°, Ln. m. SU. Neuwertiges Ex. / Fine Copy // Die verfassungsgebende Gewalt wollte aus der Menschenwürde konkrete rechtliche Folgerungen ziehen und einen Menschenwürdegehalt aller Grundrechte als abwägungsfest, aber zugleich in Grenzen entwicklungsfähig der Verfassungsänderung entziehen. Die Menschenwürde als Verfassungsbegriff ernst zu nehmen heißt deshalb, ihren Sinn gleichsam induktiv, von den nachfolgenden Grundrechten her, zu erschließen. Die vorliegende Schrift legt Einzelstudien zu zwei konkreten grundrechtlichen Menschenwürdegehalten vor – dem Todesstrafenverbot und dem Folterverbot. Sie ergänzt zwei weitere Untersuchungen, die unter den Titeln »Der Menschenwürdegehalt der Grundrechte – Grundfragen, Entstehung und Rechtsprechung« und »Abwägungsfeste Rechte – Von Alexys Prinzipien zum Modell der Grundsatznormen« veröffentlicht werden. An der Todesstrafendebatte lässt sich nicht nur die These einer entstehungsgeschichtlich gewollten Dynamik der Menschenwürdegehalte überprüfen. An ihrer historischen und rechtsvergleichenden Entwicklung lässt sich außerdem untersuchen, wie auch dort, wo die Todesstrafe als solche befürwortet wird, gleichwohl abwägungsfeste Schranken des Strafens mit dem Tode begründet werden. Das Folterverbot nimmt für die These abwägungsfest geltender Rechte eine Schlüsselstellung ein: Wenn selbst das Recht auf Freiheit von Folter im Extremfall Ausnahmen zuließe – wie sollten sich dann noch absolut geschützte Rechte begründen lassen, die sich gegen weniger intensive Grundrechtseingriffe richten? ISBN: 9783161569289 *** VOM 30.05.-11.06.2023 SIND WIR IM URLAUB. ALLE EINGEHENDEN BESTELLAUFTRÄGE WERDEN ABER ZUVERLÄSSIG ERFASST UND BEARBEITET. DER VERSAND DER BESTELLTEN BÜCHER ERFOLGT AB DEM 12.06.2023. ***, 2019. 580g, Internationaler Versand, Banküberweisung, Offene Rechnung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
3

Todesstrafenverbot und Folterverbot

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE HC NW

ISBN: 9783161569289 bzw. 3161569288, in Deutsch, Mohr Siebeck / Mohr Siebeck GmbH & Co. K, gebundenes Buch, neu.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei innerhalb von Deutschland.
Die verfassungsgebende Gewalt wollte aus der Menschenwürde konkrete rechtliche Folgerungen ziehen und einen Menschenwürdekern aller Grundrechte als abwägungsfest, aber zugleich in Grenzen entwicklungsfähig der Verfassungsänderung entziehen. Die Menschenwürde als Verfassungsbegriff ernst zu nehmen heißt deshalb, ihren Sinn gleichsam induktiv, von den nachfolgenden Grundrechten her, zu erschließen.Die vorliegende Schrift legt Einzelstudien zu zwei konkreten grundrechtlichen Menschenwürdegehalten Die verfassungsgebende Gewalt wollte aus der Menschenwürde konkrete rechtliche Folgerungen ziehen und einen Menschenwürdekern aller Grundrechte als abwägungsfest, aber zugleich in Grenzen entwicklungsfähig der Verfassungsänderung entziehen. Die Menschenwürde als Verfassungsbegriff ernst zu nehmen heißt deshalb, ihren Sinn gleichsam induktiv, von den nachfolgenden Grundrechten her, zu erschließen.Die vorliegende Schrift legt Einzelstudien zu zwei konkreten grundrechtlichen Menschenwürdegehalten vor - dem Todesstrafenverbot und dem Folterverbot. Sie ergänzt zwei weitere Untersuchungen, die unter den Titeln ´´Der Menschenwürdegehalt der Grundrechte - Grundfragen, Entstehung und Rechtsprechung´´ und ´´Abwägungsfeste Rechte - Von Alexys Prinzipien zum Modell der Grundsatznormen´´ veröffentlicht werden.Die drei Bände (JusPubl 276, 277, 278) sind sowohl einzeln als auch zum Setpreis erhältlich. Erscheint vorauss. Juni 2019 Lieferzeit 1-2 Werktage.
Lade…