Hilfen für Zigeuner und Landfahrer : Vorschläge zur Zielsetzung, Planung und Durchführung sozialer Hilfen für Zigeuner und Landfahrer unter besonderer Berücksichtigung der Möglichkeiten des § 72 Bundessozialhilfegesetz. Schriftenreihe des Bundesministers
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Freese, Christoph, Matthias Murko und Gerhard Wurzbacher

Hilfen für Zigeuner Landfahrer., Vorschläge zur Zielsetzung, Planung Durchführung sozialer Hilfen für Zigeuner Landfahrer unter besonderer Berücksichtigung . des § 72 Bundessozialhilfegesetz. Mit einem Vorwort der Verfasser. Mit Fragebö (1980)

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ISBN: 9783170059887 bzw. 3170059882, in Deutsch, Stuttgart/Berlin/Köln/Mainz, Kohlhammer Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
479 Seiten. Sehr guter Zustand. - „Zigeuner" ist eine seit dem 15. Jahrhundert im deutschen Sprachraum belegte, mutmaßlich auf byzantinischen Sprachgebrauch zurückgehende Fremdbezeichnung für Bevölkerungsgruppen, denen in Stereotypen ausgeprägte, jeweils auffällige, von der Mehrheitsbevölkerung abweichende Eigenschaften zugeordnet werden. Zwei wesentliche Beschreibungen lassen sich unterscheiden, die in Mischungen auftreten können: „Zigeuner" als soziografische Sammelkategorie für unterschiedliche ethnische und soziale Gruppen, deren Angehörigen eine als unstet, ungebunden, deviant und/oder delinquent beschriebene Lebensweise zugeschrieben wird. Dieses Konzept entstand mit dem Beginn der Frühen Neuzeit und ist bis heute vor allem im Antiziganismus wirksam. „Zigeuner" als ethnische Gruppe in einem ethnisch-kulturellen oder ethnisch-biologischen Verständnis. Eine als unstet bis hin zum „Nomadentum", als ungebunden, deviant und/oder delinquent beschriebene Lebensweise gilt als invariantes Merkmal. Dieses Konzept geht zurück auf die völkerkundlich orientierte Zigeunerkunde des ausgehenden 18. Jahrhunderts und ist bis heute wirksam. Im Rahmen dieses Konzepts wurde und wird „Zigeuner" als Sammelname auf die Gruppen der Roma bezogen, im Nationalsozialismus exklusiv. Seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert entwickelte sich eine Perspektive im Sinne von „Volk" und „Rasse", die sich im 19. Jahrhundert zunehmend verfestigte. Zugleich mit dieser diskriminierenden kam eine ebenfalls abgrenzende romantisch verklärende Sichtweise auf, die negative Stereotype positiv umwertete. Die wesentlichen nationalen und internationalen Interessenvertretungen der Roma lehnen die Anwendung des Begriffs auf Roma wegen der stigmatisierenden Konnotationen, die bis zu rassistischen Vorurteilen reichen, ab. Sie verstehen das Wort gleichsam als Überschrift über eine lange Verfolgungsgeschichte mit ihrem Höhepunkt im Porajmos, dem Völkermord an den europäischen Roma unter der NS-Herrschaft. Aus dem Sprachgebrauch der staatlichen und nichtstaatlichen Verwaltung, der Justiz, der großen gesellschaftlichen Institutionen wie der Gewerkschaften oder der Kirchen, der internationalen Behörden und der Politik ist „Zigeuner" inzwischen verschwunden. In den Medien hat der Begriff eine zunehmend minimalisierte Außenseiterposition. Eine Ausnahme im Raum der Politik sind recht***tremistische Organisationen und Medien. Sie wenden den Begriff gezielt auf Roma an. Eigenbezeichnungen wie Roma oder Sinti haben eine andere Bedeutung als „Zigeuner", übersetzen also nicht, sondern ersetzen. . Aus: wikipedia-Zigeuner Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 600 21 cm. Illustrierte Originalbroschur.
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Erstausgabe. 479 Seiten. 21 cm. Illustrierte Originalbroschur. ISBN: 3170059882. Sehr guter Zustand. - "Zigeuner" ist eine seit dem 15. Jahrhundert im deutschen Sprachraum belegte, mutmaßlich auf byzantinischen Sprachgebrauch zurückgehende Fremdbezeichnung für Bevölkerungsgruppen, denen in Stereotypen ausgeprägte, jeweils auffällige, von der Mehrheitsbevölkerung abweichende Eigenschaften zugeordnet werden. Zwei wesentliche Beschreibungen lassen sich unterscheiden, die in Mischungen auftreten können: "Zigeuner" als soziografische Sammelkategorie für unterschiedliche ethnische und soziale Gruppen, deren Angehörigen eine als unstet, ungebunden, deviant und/oder delinquent beschriebene Lebensweise zugeschrieben wird. Dieses Konzept entstand mit dem Beginn der Frühen Neuzeit und ist bis heute vor allem im Antiziganismus wirksam. "Zigeuner" als ethnische Gruppe in einem ethnisch-kulturellen oder ethnisch-biologischen Verständnis. Eine als unstet bis hin zum "Nomadentum", als ungebunden, deviant und/oder delinquent beschriebene Lebensweise gilt als invariantes Merkmal. Dieses Konzept geht zurück auf die völkerkundlich orientierte Zigeunerkunde des ausgehenden 18. Jahrhunderts und ist bis heute wirksam. Im Rahmen dieses Konzepts wurde und wird "Zigeuner" als Sammelname auf die Gruppen der Roma bezogen, im Nationalsozialismus exklusiv. Seit dem ausgehenden 18. Jahrhundert entwickelte sich eine Perspektive im Sinne von "Volk" und "Rasse", die sich im 19. Jahrhundert zunehmend verfestigte. Zugleich mit dieser diskriminierenden kam eine ebenfalls abgrenzende romantisch verklärende Sichtweise auf, die negative Stereotype positiv umwertete. Die wesentlichen nationalen und internationalen Interessenvertretungen der Roma lehnen die Anwendung des Begriffs auf Roma wegen der stigmatisierenden Konnotationen, die bis zu rassistischen Vorurteilen reichen, ab. Sie verstehen das Wort gleichsam als Überschrift über eine lange Verfolgungsgeschichte mit ihrem Höhepunkt im Porajmos, dem Völkermord an den europäischen Roma unter der NS-Herrschaft. Aus dem Sprachgebrauch der staatlichen und nichtstaatlichen Verwaltung, der Justiz, der großen gesellschaftlichen Institutionen wie der Gewerkschaften oder der Kirchen, der internationalen Behörden und der Politik ist "Zigeuner" inzwischen verschwunden. In den Medien hat der Begriff eine zunehmend minimalisierte Außenseiterposition. Eine Ausnahme im Raum der Politik sind recht***tremistische Organisationen und Medien. Sie wenden den Begriff gezielt auf Roma an. Eigenbezeichnungen wie Roma oder Sinti haben eine andere Bedeutung als "Zigeuner", übersetzen also nicht, sondern ersetzen. ... Aus: wikipedia-Zigeuner [Rechtssprechung, Soziale Identität, Mythen, Bibel, Kulturanthropologie, Gesellschaftskunde, Fragebogen, Sozialpsychologie, Soziale Normen und Rollen, Religiöse Themen, Sozialisation, Religiösität, Zigeuner, Kulturtechniken, Sozialkritik, Nomaden, Empirische Forschung, Soziale Integration, Soziale Lage / Geschichte, Sittenbild, Literatur, Kunst, Kunstgeschichte, Musik, Sozialwissenschaften, Rechtsgeschichte, Deutschland, Religion, Mythologie, Religionsgeschichte, Musik / Geschichte, Lebenslauf, Sozialstruktur / Geschichte, Sozialer Wandel, Sozialverhalten, Gesellschaftwissenschaften insgesamt Bevölkerung, Sozialwesen, Kulturkontakt, Kultur, Wissenschaft, Bildung, Kulturgeschichte, Völkerkunde, Volkskunde, Folklore, Soziologie, Gesellschaft, Kultureller Wandel, Soziales Handeln, Rechtspflege, Politische, Soziale Probleme, Religionswissenschaften, Theologie, Atheismus, Sozialarbeit, Sozialarbeiter, Rechtswesen, Soziale Situation, Kulturaustausch, Recht, Verwaltung, Kulturwissenschaften, Bundesrepublik Deutschland / Soziale Verhältnisse, Kulturwandel, Soziokultureller Wandel, Gesellschaft (Soziologie), Kulturgeographie, Soziale Organisationen, Kulturleben, Sozialhilfe, Gesellschaftsleben, Nomadenvölker, Alltagskultur, Empirische Sozialforschung, Soziale Lage, Nomade, Gesellschaftliches Bewusstsein, Soziales Verhalten, Religiöse Traditionen, Soziale Ächtung, Landfahrer, Roma [Volk, Motiv], Sinti [Motiv], Ethnische Minderheit, Fahrende Leute, Zigeuner / Soziale Verhältnisse, Soziale Randgruppen / Länder, Gebiete, Völker // Bundesrepublik Deutschland].
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