Hirt und Herde. Ein Beitrag zum alttestamentlichen Gottesverständnis. Beiträge zur Wissenschaft vom Alten und Neuen Testament. Achte Folge Band 155. 256 Seiten
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Symbolbild
Hirt und Herde (2001)
DE PB NWISBN: 9783170170902 bzw. 3170170902, in Deutsch, Kohlhammer W. Jan 2001, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Seit dem 3. Jahrtausend v. Chr. wurden im alten Orient die Könige in durchweg rühmender Absicht 'Hirten' genannt. Um so mehr erstaunt, wie scharf im Alten Testament die Hirten kritisiert werden. Historisch gründet dies in den als verfehlt beurteilten politischen Machenschaften der judäischen Regenten im Kontext von Babylons Großmachtsanspruch. Zu Beginn der Exilszeit kulminiert die Klage über das Versagen der Hirten in der Vorstellung, Gott, der Herdeneigentümer, werde sich selbst der Herde Gottes Reue. Als diese Erwartung keine wahrnehmbaren Folgen zeitigte, wurde die Beschwörung göttlicher Zuwendung gegen Ende der Exilszeit dann noch intensiviert und Gott nun als Hirt angesprochen. Die alte Hirtenmetapher gewann dabei in der Transparenz auf Gottes verheißene Reue eine im alten Orient bisher unerreichte symbolische Prägnanz. 256 pp. Deutsch.
Neuware - Seit dem 3. Jahrtausend v. Chr. wurden im alten Orient die Könige in durchweg rühmender Absicht 'Hirten' genannt. Um so mehr erstaunt, wie scharf im Alten Testament die Hirten kritisiert werden. Historisch gründet dies in den als verfehlt beurteilten politischen Machenschaften der judäischen Regenten im Kontext von Babylons Großmachtsanspruch. Zu Beginn der Exilszeit kulminiert die Klage über das Versagen der Hirten in der Vorstellung, Gott, der Herdeneigentümer, werde sich selbst der Herde Gottes Reue. Als diese Erwartung keine wahrnehmbaren Folgen zeitigte, wurde die Beschwörung göttlicher Zuwendung gegen Ende der Exilszeit dann noch intensiviert und Gott nun als Hirt angesprochen. Die alte Hirtenmetapher gewann dabei in der Transparenz auf Gottes verheißene Reue eine im alten Orient bisher unerreichte symbolische Prägnanz. 256 pp. Deutsch.
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| Hirt und Herde | Kohlhammer | 2001
DE NWISBN: 9783170170902 bzw. 3170170902, in Deutsch, Kohlhammer, neu.
Seit dem 3. Jahrtausend v. Chr. wurden im alten Orient die Könige in durchweg rühmender Absicht 'Hirten' genannt. Um so mehr erstaunt, wie scharf im Alten Testament die Hirten kritisiert werden. Historisch gründet dies in den als verfehlt beurteilten politischen Machenschaften der judäischen Regenten im Kontext von Babylons Großmachtsanspruch. Zu Beginn der Exilszeit kulminiert die Klage über das Versagen der Hirten in der Vorstellung, Gott, der Herdeneigentümer, werde sich selbst der Herde Gottes Reue. Als diese Erwartung keine wahrnehmbaren Folgen zeitigte, wurde die Beschwörung göttlicher Zuwendung gegen Ende der Exilszeit dann noch intensiviert und Gott nun als Hirt angesprochen. Die alte Hirtenmetapher gewann dabei in der Transparenz auf Gottes verheißene Reue eine im alten Orient bisher unerreichte symbolische Prägnanz.
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Hirt und Herde (2001)
DE PB NWISBN: 9783170170902 bzw. 3170170902, in Deutsch, 256 Seiten, Kohlhammer, Taschenbuch, neu.
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Hirt und Herde. Ein Beitrag zum alttestamentlichen Gottesverständnis. (Beiträge zur Wissenschaft vom Alten und Neuen Testament 155).
DE USISBN: 9783170170902 bzw. 3170170902, in Deutsch, Stuttgart: Kohlhammer 2001. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube Jörg Mewes-Kaiser e.K. [1061].
256 S. br. *neuwertig*.
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256 S. br. *neuwertig*.
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Symbolbild
Hirt und Herde. Ein Beitrag zum alttestamentlichen Gottesverständnis. Beiträge zur Wissenschaft vom Alten und Neuen Testament. Achte Folge Band 155. 256 Seiten
DE NWISBN: 9783170170902 bzw. 3170170902, Band: 155, in Deutsch, Kohlhammer, 2001. neu.
Speyer & Peters GmbH, [4956081].
2001 kartoniertISBN 9783170170902.
2001 kartoniertISBN 9783170170902.
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