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Nicht ohne Hoffnung, erlebte Geschichte 1922 bis 1945 [Gebundene Ausgabe] (Autor) (2001)
DE HC US
ISBN: 9783170170919 bzw. 3170170910, in Deutsch, Kohlhammer, gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice Lars Lutzer [53994756], Hamburg, HH, Germany.
Geboren in Danzig, wächst Pfürtner im damaligen Miteinander von Deutschen, Kaschuben, Polen und Juden auf - bis 1933 die NS-Ideologie mit ihrem Machtapparat einbricht. Der Jugendliche sucht nach moralischer, politischer und religiöser Orientierung, nach sittlicher Identität. 1942 Medizin- und Philosophiestudium in Kiel, dort Verhaftung wegen "Hoch- und Landesverrats", 1943 Prozess vor dem Volksgericht. Wird Pfürtner, wie später die vier Lübecker Geistlichen, hingerichtet? In der Einzelhaft gerät die Frage nach Lebenssinn zur radikalen Krise, aber es gelingt der Durchbruch zum persönlichen Glauben, zur Hoffnung, zum Vertrauen auf die Kraft der Liebe. Dann, überraschend, die Freilassung; nachfolgend Studienverbot und "Frontbewährung" in Russland. Wiederholt kommt es zu prägenden Begegnungen mit evangelischen Kameraden. Am Ende des Kriegs Elend, Flucht, Vertreibung. Unzählige stehen wie er und seine Familie vor dem Nichts - hoffnungslos? Stephan H. Pfürtner, einer breiteren Öffentlichkeit bekannt geworden durch sein Eintreten für theologisch verantworteten Glauben, für Gewissensfreiheit und Menschenrechte, für eine persönlich verantwortete ***ualmoral und für die Ökumene der getrennten Christen, war Studienleiter der Dominikanerhochschule Walberberg, Professor für Moraltheologie in Freiburg/Schweiz und lehrte zuletzt Sozialethik an der Universität Marburg. In deutscher Sprache. 636 pages. 23,4 x 15,6 x 4,8 cm.
Geboren in Danzig, wächst Pfürtner im damaligen Miteinander von Deutschen, Kaschuben, Polen und Juden auf - bis 1933 die NS-Ideologie mit ihrem Machtapparat einbricht. Der Jugendliche sucht nach moralischer, politischer und religiöser Orientierung, nach sittlicher Identität. 1942 Medizin- und Philosophiestudium in Kiel, dort Verhaftung wegen "Hoch- und Landesverrats", 1943 Prozess vor dem Volksgericht. Wird Pfürtner, wie später die vier Lübecker Geistlichen, hingerichtet? In der Einzelhaft gerät die Frage nach Lebenssinn zur radikalen Krise, aber es gelingt der Durchbruch zum persönlichen Glauben, zur Hoffnung, zum Vertrauen auf die Kraft der Liebe. Dann, überraschend, die Freilassung; nachfolgend Studienverbot und "Frontbewährung" in Russland. Wiederholt kommt es zu prägenden Begegnungen mit evangelischen Kameraden. Am Ende des Kriegs Elend, Flucht, Vertreibung. Unzählige stehen wie er und seine Familie vor dem Nichts - hoffnungslos? Stephan H. Pfürtner, einer breiteren Öffentlichkeit bekannt geworden durch sein Eintreten für theologisch verantworteten Glauben, für Gewissensfreiheit und Menschenrechte, für eine persönlich verantwortete ***ualmoral und für die Ökumene der getrennten Christen, war Studienleiter der Dominikanerhochschule Walberberg, Professor für Moraltheologie in Freiburg/Schweiz und lehrte zuletzt Sozialethik an der Universität Marburg. In deutscher Sprache. 636 pages. 23,4 x 15,6 x 4,8 cm.
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Nicht ohne Hoffnung, erlebte Geschichte 1922 bis 1945 [Gebundene Ausgabe] (Autor) (2001)
DE US
ISBN: 3170170910 bzw. 9783170170919, in Deutsch, Kohlhammer 2001, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
2001 Hardcover Geboren in Danzig, wächst Pfürtner im damaligen Miteinander von Deutschen, Kaschuben, Polen und Juden auf - bis 1933 die NS-Ideologie mit ihrem Machtapparat einbricht. Der Jugendliche sucht nach moralischer, politischer und religiöser Orientierung, nach sittlicher Identität. 1942 Medizin- und Philosophiestudium in Kiel, dort Verhaftung wegen "Hoch- und Landesverrats", 1943 Prozess vor dem Volksgericht. Wird Pfürtner, wie später die vier Lübecker Geistlichen, hingerichtet? In der Einzelhaft gerät die Frage nach Lebenssinn zur radikalen Krise, aber es gelingt der Durchbruch zum persönlichen Glauben, zur Hoffnung, zum Vertrauen auf die Kraft der Liebe. Dann, überraschend, die Freilassung; nachfolgend Studienverbot und "Frontbewährung" in Russland. Wiederholt kommt es zu prägenden Begegnungen mit evangelischen Kameraden. Am Ende des Kriegs Elend, Flucht, Vertreibung. Unzählige stehen wie er und seine Familie vor dem Nichts - hoffnungslos? Stephan H. Pfürtner, einer breiteren Öffentlichkeit bekannt geworden durch sein Eintreten für theologisch verantworteten Glauben, für Gewissensfreiheit und Menschenrechte, für eine persönlich verantwortete ***ualmoral und für die Ökumene der getrennten Christen, war Studienleiter der Dominikanerhochschule Walberberg, Professor für Moraltheologie in Freiburg/Schweiz und lehrte zuletzt Sozialethik an der Universität Marburg. Seiten: 636 23,4 x 15,6 x 4,8 cm.
Von Händler/Antiquariat, Lars Lutzer, [9574453].
2001 Hardcover Geboren in Danzig, wächst Pfürtner im damaligen Miteinander von Deutschen, Kaschuben, Polen und Juden auf - bis 1933 die NS-Ideologie mit ihrem Machtapparat einbricht. Der Jugendliche sucht nach moralischer, politischer und religiöser Orientierung, nach sittlicher Identität. 1942 Medizin- und Philosophiestudium in Kiel, dort Verhaftung wegen "Hoch- und Landesverrats", 1943 Prozess vor dem Volksgericht. Wird Pfürtner, wie später die vier Lübecker Geistlichen, hingerichtet? In der Einzelhaft gerät die Frage nach Lebenssinn zur radikalen Krise, aber es gelingt der Durchbruch zum persönlichen Glauben, zur Hoffnung, zum Vertrauen auf die Kraft der Liebe. Dann, überraschend, die Freilassung; nachfolgend Studienverbot und "Frontbewährung" in Russland. Wiederholt kommt es zu prägenden Begegnungen mit evangelischen Kameraden. Am Ende des Kriegs Elend, Flucht, Vertreibung. Unzählige stehen wie er und seine Familie vor dem Nichts - hoffnungslos? Stephan H. Pfürtner, einer breiteren Öffentlichkeit bekannt geworden durch sein Eintreten für theologisch verantworteten Glauben, für Gewissensfreiheit und Menschenrechte, für eine persönlich verantwortete ***ualmoral und für die Ökumene der getrennten Christen, war Studienleiter der Dominikanerhochschule Walberberg, Professor für Moraltheologie in Freiburg/Schweiz und lehrte zuletzt Sozialethik an der Universität Marburg. Seiten: 636 23,4 x 15,6 x 4,8 cm.
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Nicht ohne Hoffnung, erlebte Geschichte 1922 bis 1945 [Gebundene Ausgabe] (Autor) (2001)
DE HC
ISBN: 3170170910 bzw. 9783170170919, in Deutsch, Kohlhammer, gebundenes Buch.
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Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
2001 Hardcover 636 S. 23,4 x 15,6 x 4,8 cm Geboren in Danzig, wächst Pfürtner im damaligen Miteinander von Deutschen, Kaschuben, Polen und Juden auf - bis 1933 die NS-Ideologie mit ihrem Machtapparat einbricht. Der Jugendliche sucht nach moralischer, politischer und religiöser Orientierung, nach sittlicher Identität. 1942 Medizin- und Philosophiestudium in Kiel, dort Verhaftung wegen ""Hoch- und Landesverrats"", 1943 Prozess vor dem Volksgericht. Wird Pfürtner, wie später die vier Lübecker Geistlichen, hingerichtet? In der Einzelhaft gerät die Frage nach Lebenssinn zur radikalen Krise, aber es gelingt der Durchbruch zum persönlichen Glauben, zur Hoffnung, zum Vertrauen auf die Kraft der Liebe. Dann, überraschend, die Freilassung; nachfolgend Studienverbot und ""Frontbewährung"" in Russland. Wiederholt kommt es zu prägenden Begegnungen mit evangelischen Kameraden. Am Ende des Kriegs Elend, Flucht, Vertreibung. Unzählige stehen wie er und seine Familie vor dem Nichts - hoffnungslos? Stephan H. Pfürtner, einer breiteren Öffentlichkeit bekannt geworden durch sein Eintreten für theologisch verantworteten Glauben, für Gewissensfreiheit und Menschenrechte, für eine persönlich verantwortete Sexualmoral und für die Ökumene der getrennten Christen, war Studienleiter der Dominikanerhochschule Walberberg, Professor für Moraltheologie in Freiburg/Schweiz und lehrte zuletzt Sozialethik an der Universität Marburg. Versand D: 6,95 EUR Geboren in Danzig, wächst Pfürtner im damaligen Miteinander von Deutschen, Kaschuben, Polen und Juden auf - bis 1933 die NS-Ideologie mit ihrem Machtapparat einbricht. Der Jugendliche sucht nach moralischer, politischer und religiöser Orientierung, nach sittlicher Identität. 1942 Medizin- und Philosophiestudium in Kiel, dort Verhaftung wegen ""Hoch- und Landesverrats"", 1943 Prozess vor dem Volksgericht. Wird Pfürtner, wie später die vier Lübecker Geistlichen, hingerichtet? In der Einzelhaft gerät die Frage nach Lebenssinn zur radikalen Krise, aber es gelingt der Durchbruch zum persönlichen Glauben, zur Hoffnung, zum Vertrauen auf die Kraft der Liebe. Dann, überraschend, die Freilassung; nachfolgend Studienverbot und ""Frontbewährung"" in Russland. Wiederholt kommt es zu prägenden Begegnungen mit evangelischen Kameraden. Am Ende des Kriegs Elend, Flucht, Vertreibung. Unzählige stehen wie er und seine Familie vor dem Nichts - hoffnungslos? Stephan H. Pfürtner, einer breiteren Öffentlichkeit bekannt geworden durch sein Eintreten für theologisch verantworteten Glauben, für Gewissensfreiheit und Menschenrechte, für eine persönlich verantwortete Sexualmoral und für die Ökumene der getrennten Christen, war Studienleiter der Dominikanerhochschule Walberberg, Professor für Moraltheologie in Freiburg/Schweiz und lehrte zuletzt Sozialethik an der Universität Marburg.
Von Händler/Antiquariat, Buchservice-Lars-Lutzer, 23795 Bad Segeberg.
2001 Hardcover 636 S. 23,4 x 15,6 x 4,8 cm Geboren in Danzig, wächst Pfürtner im damaligen Miteinander von Deutschen, Kaschuben, Polen und Juden auf - bis 1933 die NS-Ideologie mit ihrem Machtapparat einbricht. Der Jugendliche sucht nach moralischer, politischer und religiöser Orientierung, nach sittlicher Identität. 1942 Medizin- und Philosophiestudium in Kiel, dort Verhaftung wegen ""Hoch- und Landesverrats"", 1943 Prozess vor dem Volksgericht. Wird Pfürtner, wie später die vier Lübecker Geistlichen, hingerichtet? In der Einzelhaft gerät die Frage nach Lebenssinn zur radikalen Krise, aber es gelingt der Durchbruch zum persönlichen Glauben, zur Hoffnung, zum Vertrauen auf die Kraft der Liebe. Dann, überraschend, die Freilassung; nachfolgend Studienverbot und ""Frontbewährung"" in Russland. Wiederholt kommt es zu prägenden Begegnungen mit evangelischen Kameraden. Am Ende des Kriegs Elend, Flucht, Vertreibung. Unzählige stehen wie er und seine Familie vor dem Nichts - hoffnungslos? Stephan H. Pfürtner, einer breiteren Öffentlichkeit bekannt geworden durch sein Eintreten für theologisch verantworteten Glauben, für Gewissensfreiheit und Menschenrechte, für eine persönlich verantwortete Sexualmoral und für die Ökumene der getrennten Christen, war Studienleiter der Dominikanerhochschule Walberberg, Professor für Moraltheologie in Freiburg/Schweiz und lehrte zuletzt Sozialethik an der Universität Marburg. Versand D: 6,95 EUR Geboren in Danzig, wächst Pfürtner im damaligen Miteinander von Deutschen, Kaschuben, Polen und Juden auf - bis 1933 die NS-Ideologie mit ihrem Machtapparat einbricht. Der Jugendliche sucht nach moralischer, politischer und religiöser Orientierung, nach sittlicher Identität. 1942 Medizin- und Philosophiestudium in Kiel, dort Verhaftung wegen ""Hoch- und Landesverrats"", 1943 Prozess vor dem Volksgericht. Wird Pfürtner, wie später die vier Lübecker Geistlichen, hingerichtet? In der Einzelhaft gerät die Frage nach Lebenssinn zur radikalen Krise, aber es gelingt der Durchbruch zum persönlichen Glauben, zur Hoffnung, zum Vertrauen auf die Kraft der Liebe. Dann, überraschend, die Freilassung; nachfolgend Studienverbot und ""Frontbewährung"" in Russland. Wiederholt kommt es zu prägenden Begegnungen mit evangelischen Kameraden. Am Ende des Kriegs Elend, Flucht, Vertreibung. Unzählige stehen wie er und seine Familie vor dem Nichts - hoffnungslos? Stephan H. Pfürtner, einer breiteren Öffentlichkeit bekannt geworden durch sein Eintreten für theologisch verantworteten Glauben, für Gewissensfreiheit und Menschenrechte, für eine persönlich verantwortete Sexualmoral und für die Ökumene der getrennten Christen, war Studienleiter der Dominikanerhochschule Walberberg, Professor für Moraltheologie in Freiburg/Schweiz und lehrte zuletzt Sozialethik an der Universität Marburg.
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Nicht Ohne Hoffnung, Erlebte Geschichte 1922 Bis 1945 [Gebundene Ausgabe] (Autor)
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