Den Frieden Verantworten: Politische Ethik Bei Francisco Suarez (1548-1617): Politische Ethik bei Francisco Suárez (1548-1617) (Theologie Und Frieden)
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Von Händler/Antiquariat, Brungs und Hönicke Medienversand GbR [53814954], Berlin, Germany.
291 Seiten. Hardcoverband, Einband mit geringfügigen Lagerspuren, ansonsten in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Francisco Suárez (1548-1617) steht an der Schwelle zwischen mittelalterlicher Scholastik und moderner Rechtsphilosophie. Dies erlaubt es, in ihm einen Theologen zu sehen, der - Bewährtes bewahrend - wichtige Errungenschaften des neuzeitlichen Denkens vorwegnahm, ohne (im Unterschied zur Aufklärung) die christliche Perspektive grundsätzlich aufzugeben. Seine Synthese zwischen Rechts- und Tugendethik wird insbesondere an der Idee des Friedens sichtbar, auf die hin die Forderungen der Gerechtigkeit und der Gottesliebe (caritas) selbst dort ausgerichtet sind, wo die politische Praxis jenem Ziel offenbar zu widersprechen scheint: im Krieg. Kremer zeigt am Beispiel zwischenstaatlicher Herrschaftsausübung, wie Suárez vom Begriff des gerechten Friedens her seine Theorie des politischen Handelns unter der Perspektive des Heils entfaltet. (Verlagsanzeige) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700 Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel. Books.

Brungs und Hönicke Medienversand, [3437067].
291 Seiten. Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.Hardcoverband, Einband mit geringfügigen Lagerspuren, ansonsten in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Francisco Suárez (1548-1617) steht an der Schwelle zwischen mittelalterlicher Scholastik und moderner Rechtsphilosophie. Dies erlaubt es, in ihm einen Theologen zu sehen, der - Bewährtes bewahrend - wichtige Errungenschaften des neuzeitlichen Denkens vorwegnahm, ohne (im Unterschied zur Aufklärung) die christliche Perspektive grundsätzlich aufzugeben. Seine Synthese zwischen Rechts- und Tugendethik wird insbesondere an der Idee des Friedens sichtbar, auf die hin die Forderungen der Gerechtigkeit und der Gottesliebe (caritas) selbst dort ausgerichtet sind, wo die politische Praxis jenem Ziel offenbar zu widersprechen scheint: im Krieg. Kremer zeigt am Beispiel zwischenstaatlicher Herrschaftsausübung, wie Suárez vom Begriff des gerechten Friedens her seine Theorie des politischen Handelns unter der Perspektive des Heils entfaltet. (Verlagsanzeige).

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291 Seiten. Hardcoverband, Einband mit geringfügigen Lagerspuren, ansonsten in nahezu neuwertigem Zustand, Remissionsstempel im Unterschnitt. - Francisco Suárez (1548-1617) steht an der Schwelle zwischen mittelalterlicher Scholastik und moderner Rechtsphilosophie. Dies erlaubt es, in ihm einen Theologen zu sehen, der - Bewährtes bewahrend - wichtige Errungenschaften des neuzeitlichen Denkens vorwegnahm, ohne (im Unterschied zur Aufklärung) die christliche Perspektive grundsätzlich aufzugeben. Seine Synthese zwischen Rechts- und Tugendethik wird insbesondere an der Idee des Friedens sichtbar, auf die hin die Forderungen der Gerechtigkeit und der Gottesliebe (caritas) selbst dort ausgerichtet sind, wo die politische Praxis jenem Ziel offenbar zu widersprechen scheint: im Krieg. Kremer zeigt am Beispiel zwischenstaatlicher Herrschaftsausübung, wie Suárez vom Begriff des gerechten Friedens her seine Theorie des politischen Handelns unter der Perspektive des Heils entfaltet. (Verlagsanzeige) Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 700 Gebundene Ausgabe. Remissionsstempel.

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