Ernst Wilhelm von Briefe an Emil du Bois-Reymond. Teil 2. Kommentar.
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9783201011563 - Ernst Wilhelm von Brücke - Brücke, Hans (Hrsg.) u.a.: Briefe an Emil du Bois-Reymond. Teil 2. Kommentar.
Ernst Wilhelm von Brücke - Brücke, Hans (Hrsg.) u.a.

Briefe an Emil du Bois-Reymond. Teil 2. Kommentar. (1981)

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VII, 161 S. Broschiert.Gebraucht, aber sehr gut erhalten. - Nur 2. Teil. - Einleitung -- Kommentar -- Werksverzeichnis Ernst Wilhelm von Brücke -- Brückes Mitgliedschaften bei gelehrten Vereinigungen -- Anhang: Die Wiener Medizinische Fakultät um 1857. // Ernst Wilhelm Brücke, seit 1873 Ritter von Brücke (* 6. Juni 1819 in Berlin 7. Januar 1892 in Wien) war ein deutsch-österreichischer Physiologe. Brücke gehörte mit Carl Ludwig, Hermann von Helmholtz und Emil Du Bois-Reymond zu den entschiedenen Verfechtern der Schule der organischen Physik, die Physiologie ausschließlich auf dem Boden der exakten Naturwissenschaften betreiben wollte und sich im dezidierten Gegensatz zur sogenannten "romantischen Physiologie" oder zu älteren vitalistischen Strömungen sah. Berühmt ist in diesem Zusammenhang die Äußerung Du Bois-Reymond in einem Brief an Hallmann, in der es heißt: "Brücke und ich, wir haben uns verschworen, die Wahrheit geltend zu machen, daß im Organismus keine anderen Kräfte wirksam sind als die gemein physikalisch-chemischen." Am 14. Januar 1845 gründete er zusammen mit Emil Du Bois-Reymond und anderen Schülern des Physikers Heinrich Gustav Magnus die Physikalische Gesellschaft zu Berlin. Aus dieser Gesellschaft ging später die Deutsche Physikalische Gesellschaft hervor. In Wien war er Mitglied der Kerngruppe der berühmten Wiener Klinischen Medizin, der u.A. Carl von Rokitansky, Ferdinand von Hebra und der Anatom Josef Hyrtl angehörten. Mit Hyrtl kam es auch zu heftigen akademischen Auseinandersetzungen. Brückes physiologisch-anatomische Arbeiten waren umfassend und erstreckten sich in Königsberg auf die Erforschung der Augenmuskulatur. In Wien traten Forschungen zur Verdauungsphysiologie, zur Wirksamkeit des Pepsins, zu Harn und Gallenfarbstoff sowie zur Blutgerinnung hinzu. In den vergleichenden zellphysiologischen Studien bewies er die Essensgleichheit des Protoplasmas bei Pflanzen und Tieren. Im Anschluss an Max Schultze (1825-1874) deutete Brücke das Protoplasma als bedeutenden Bestandteil der Zelle und diese mit Rudolf Virchow als Elementarorganismus des Lebendigen. Für lange Zeit richtungsweisend waren auch Studien zur Reizbewegung, die Brücke an Mimosa pudica vornahm. Weit über die Physiologie hinausweisend, aber doch immer von ihr geleitet waren schließlich seine philologisch-ästhetischen Arbeiten zu Phonetik, Versmaß und Farblehre. // Emil Heinrich du Bois-Reymond (* 7. November 1818 in Berlin 26. Dezember 1896 ebenda) war ein deutscher Physiologe und theoretischer Mediziner, der als Begründer der experimentellen Elektrophysiologie gilt. Besondere Bekanntheit erreichte er durch mehrere öffentlichkeitswirksame Reden über Wissenschaft, Philosophie und Kultur. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gehörte er zu den meistbeachteten Persönlichkeiten der internationalen Gelehrtenwelt. ISBN 3201011568.
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Akad, Druck- u. Verlagsanstalt Graz, VII, 161 S. Broschiert. Gebraucht, aber sehr gut erhalten. - Nur 2. Teil. - Einleitung -- Kommentar -- Werksverzeichnis Ernst Wilhelm von Brücke -- Brückes Mitgliedschaften bei gelehrten Vereinigungen -- Anhang: Die Wiener Medizinische Fakultät um 1857. // Ernst Wilhelm Brücke, seit 1873 Ritter von Brücke (* 6. Juni 1819 in Berlin; ? 7. Januar 1892 in Wien) war ein deutsch-österreichischer Physiologe. Brücke gehörte mit Carl Ludwig, Hermann von Helmholtz und Emil Du Bois-Reymond zu den entschiedenen Verfechtern der Schule der organischen Physik, die Physiologie ausschließlich auf dem Boden der exakten Naturwissenschaften betreiben wollte und sich im dezidierten Gegensatz zur sogenannten "romantischen Physiologie" oder zu älteren vitalistischen Strömungen sah. Berühmt ist in diesem Zusammenhang die Äußerung Du Bois-Reymond in einem Brief an Hallmann, in der es heißt: "Brücke und ich, wir haben uns verschworen, die Wahrheit geltend zu machen, daß im Organismus keine anderen Kräfte wirksam sind als die gemein physikalisch-chemischen." Am 14. Januar 1845 gründete er zusammen mit Emil Du Bois-Reymond und anderen Schülern des Physikers Heinrich Gustav Magnus die Physikalische Gesellschaft zu Berlin. Aus dieser Gesellschaft ging später die Deutsche Physikalische Gesellschaft hervor. In Wien war er Mitglied der Kerngruppe der berühmten Wiener Klinischen Medizin, der u.A. Carl von Rokitansky, Ferdinand von Hebra und der Anatom Josef Hyrtl angehörten. Mit Hyrtl kam es auch zu heftigen akademischen Auseinandersetzungen. Brückes physiologisch-anatomische Arbeiten waren umfassend und erstreckten sich in Königsberg auf die Erforschung der Augenmuskulatur. In Wien traten Forschungen zur Verdauungsphysiologie, zur Wirksamkeit des Pepsins, zu Harn und Gallenfarbstoff sowie zur Blutgerinnung hinzu. In den vergleichenden zellphysiologischen Studien bewies er die Essensgleichheit des Protoplasmas bei Pflanzen und Tieren. Im Anschluss an Max Schultze (1825-1874) deutete Brücke das Protoplasma als bedeutenden Bestandteil der Zelle und diese mit Rudolf Virchow als Elementarorganismus des Lebendigen. Für lange Zeit richtungsweisend waren auch Studien zur Reizbewegung, die Brücke an Mimosa pudica vornahm. Weit über die Physiologie hinausweisend, aber doch immer von ihr geleitet waren schließlich seine philologisch-ästhetischen Arbeiten zu Phonetik, Versmaß und Farblehre. // Emil Heinrich du Bois-Reymond (* 7. November 1818 in Berlin; ? 26. Dezember 1896 ebenda) war ein deutscher Physiologe und theoretischer Mediziner, der als Begründer der experimentellen Elektrophysiologie gilt. Besondere Bekanntheit erreichte er durch mehrere öffentlichkeitswirksame Reden über Wissenschaft, Philosophie und Kultur. In der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts gehörte er zu den meistbeachteten Persönlichkeiten der internationalen Gelehrtenwelt. ISBN 3201011568 Medizingeschichte [Emil du Bois-Reymond] 1981.
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9783201011563 - Brücke, Hans (Hrsg.) u.a.: Ernst Wilhelm von Briefe an Emil du Bois-Reymond. Teil 2. Kommentar.
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