Das Lektionar von St. Petersburg : aus dem Besitz der Russischen Nationalbibliothek in St. Petersburg (Vollst. Faksimile Ausgabe des Codex GR. 21, Gr. 21a., Trapezunt, 2. Hälfte des 10. Jh.) Commentarium: Kommentar /[Faksimile und Kommentar in 2 Bänden
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Lektionar Von St.Petersburg ( Codices Selecti Vol.XCVIII ) (1994)
DE US
ISBN: 9783201016131 bzw. 3201016136, Band: 98, in Deutsch, Akademische Druck u Verlagsanstalt, gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Luigi De Bei.
Graz: Akademische Druck u Verlagsanstalt, 1994. Cloth. As New/As New. 333 x 255 Mm.. de vente] [Catalogue du libraire] [Poser une question au libraire] 2. Lektionar von St. Petersburg (ISBN : 3201016136) Libraire: Akademische Druck- u. Verlagsanstalt (Graz, Austria) Prix: EUR 1.500.00 Description du livre: Akademische Druck- u. Verlagsanstalt / ADEVA, Graz, 1994. État : Neu. Etat de la jaquette : Neu. Russische Nationalbibliothek St. Petersburg, Codex gr. 21, 21a 2. Hälfte des 10. Jh.s, wahrscheinlich Trapezunt Das Lektionar von St. Petersburg ¿ auch Lektionar von Trapezunt genannt ¿ gilt als ein Juwel der byzantinischen Kunst. Es ist eine geheimnisvolle Handschrift mit bewegter Geschichte, die in Trapezunt, an der Schnittstelle zwischen zwei Kulturen am Schwarzen Meer, der byzantinischen und der osmanischen, über die Wirren der Kreuzzüge und der osmanischen Eroberungen hinweg gehütet wurde. Das ¿Goldene Evangeliar", wie es wegen seiner reichen Ausstattung mit Gold auch genannt wird, ist in der 2. Hälfte des 10. Jh.s entstanden. Der Auftraggeber ist unbekannt, jedoch sprechen die reiche Verwendung von Gold und die hohe Kunstfertigkeit in der Ausführung für eine hochgestellte Persönlichkeit. Im Jahre 1223 war es als Votivgabe von Andronikos Gidon der Gottesmutter in der nach ihr benannten Kathedrale Theotokos Chrysokephalos (¿Goldköpfige Gottesmutter") dargebracht worden. Dort war es bis in die Mitte des 15. Jh.s ein wesentlicher Bestandteil der orthodoxen Liturgie. Große Wertschätzung genießt das Lektionar vor allem wegen seiner künstlerisch überaus wertvollen Miniaturen. Sie sind auf beinahe jeder Seite des Codex zu finden und illustrieren einzelne Episoden aus dem Evangelium. Doch auch der Text, der in griechischer Sprache verfaßt ist, verdient gebührende Beachtung. Er ist sehr alt und grammatikalisch außerordentlich exakt. Neu.- Euro 2.100,00.- Faksimile und Kommentar.
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Graz: Akademische Druck u Verlagsanstalt, 1994. Cloth. As New/As New. 333 x 255 Mm.. de vente] [Catalogue du libraire] [Poser une question au libraire] 2. Lektionar von St. Petersburg (ISBN : 3201016136) Libraire: Akademische Druck- u. Verlagsanstalt (Graz, Austria) Prix: EUR 1.500.00 Description du livre: Akademische Druck- u. Verlagsanstalt / ADEVA, Graz, 1994. État : Neu. Etat de la jaquette : Neu. Russische Nationalbibliothek St. Petersburg, Codex gr. 21, 21a 2. Hälfte des 10. Jh.s, wahrscheinlich Trapezunt Das Lektionar von St. Petersburg ¿ auch Lektionar von Trapezunt genannt ¿ gilt als ein Juwel der byzantinischen Kunst. Es ist eine geheimnisvolle Handschrift mit bewegter Geschichte, die in Trapezunt, an der Schnittstelle zwischen zwei Kulturen am Schwarzen Meer, der byzantinischen und der osmanischen, über die Wirren der Kreuzzüge und der osmanischen Eroberungen hinweg gehütet wurde. Das ¿Goldene Evangeliar", wie es wegen seiner reichen Ausstattung mit Gold auch genannt wird, ist in der 2. Hälfte des 10. Jh.s entstanden. Der Auftraggeber ist unbekannt, jedoch sprechen die reiche Verwendung von Gold und die hohe Kunstfertigkeit in der Ausführung für eine hochgestellte Persönlichkeit. Im Jahre 1223 war es als Votivgabe von Andronikos Gidon der Gottesmutter in der nach ihr benannten Kathedrale Theotokos Chrysokephalos (¿Goldköpfige Gottesmutter") dargebracht worden. Dort war es bis in die Mitte des 15. Jh.s ein wesentlicher Bestandteil der orthodoxen Liturgie. Große Wertschätzung genießt das Lektionar vor allem wegen seiner künstlerisch überaus wertvollen Miniaturen. Sie sind auf beinahe jeder Seite des Codex zu finden und illustrieren einzelne Episoden aus dem Evangelium. Doch auch der Text, der in griechischer Sprache verfaßt ist, verdient gebührende Beachtung. Er ist sehr alt und grammatikalisch außerordentlich exakt. Neu.- Euro 2.100,00.- Faksimile und Kommentar.
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Lektionar Von St.Petersburg ( Codices Selecti Vol.XCVIII ) (1994)
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Lektionar von St. Petersburg (1994)
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ISBN: 9783201016131 bzw. 3201016136, Band: 98, in Deutsch, Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz, Österreich, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
Ein kostbarer Schatz der byzantinischen Kunst der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts und ein ausnehmend berückendes Stück Buchmalerei, von Frölich & Kaufmann neu aufgebunden und zum Sonderpreis erhältlich: Für die insgesamt 16 Miniaturen der Handschrift wurden Temperafarben verwendet, die durch die auffällige durchgehende Verwendung von Gold für die Hintergründe zusätzliche Leuchtkraft erhalten. An der künstlerischen Ausstattung waren mehrere Maler beteiligt. Es lassen sich orientalische Einflüsse erkennen sowie auch ein starker Hang zum Klassizismus. Ganz der Tradition der Buchmalerei des 10. Jahrhunderts entspricht die antikisierende Darstellung des Evangelisten Johannes, der als antiker Philosoph, mit Toga und Schriftrolle, vorgestellt wird (Folio 1r). Der Text ist mit einer blaßblauen Tinte in der liturgischen Unziale, einer Majuskelform des 10. Jh.s, geschrieben. Nach erfolgreicher Restaurierung präsentiert sich die Handschrift wieder in ihrer ganzen Pracht. Ein wertvolles Zeugnis für Mysterium und Ästhetik der Ostkirche. Die erhaltenen Textfragmente des Lektionars und der Inhalt der Miniaturen lassen erkennen, dass es in der Tradition der typographischen Evangeliare steht, in die Lesungen aus den Evangelien für jeden Tag der Zeit von Ostern bis Pfingsten sowie der Karwoche aufgenommen wurden. Für alle übrigen Wochen des Kirchenjahres enthält es nur Samstags- und Sonntagslesungen. Im Jahre 1858 wurde das kostbare Lektionar dem russischen Zaren Alexander II. für eine Hilfskollekte zum Bau einer Kirche geschenkt und gelangte so in die Sammlung griechischer Handschriften der kaiserlichen Bibliothek. Mit Elena M. Schwarz aus St. Petersburg, konnte für den Kommentarteil die berufenste Autorin gewonnen werden. Darin sind in zweisprachiger Fassung (deutsch/englisch) Beiträge zum Umfeld der Handschrift und zu ihrem kodikologischen Befund sowie eine Transkription des griechischen Textes enthalten. Vollständige farbige Faksimile-Ausgabe der 14 + 1 Folios im Originalformat ca. 33,3 x 25,5 cm, 13 großteils ganzseitige Miniaturen, 3 Miniaturfragmente, 3 kunstvolle Initialen. Alle Blätter sind originalgetreu randbeschnitten. Einband Leder mit Blindprägung, eingebundener Kommentar Graz 1994. Einführung von Elena Schwarz, St. Petersburg. 42 Seiten, Text teils in deutscher, teils englischer Sprache, Kommentar und Faksimile in einem Band. Limitierte Auflage: 700 handnummerierte Exemplare.
Ein kostbarer Schatz der byzantinischen Kunst der zweiten Hälfte des 10. Jahrhunderts und ein ausnehmend berückendes Stück Buchmalerei, von Frölich & Kaufmann neu aufgebunden und zum Sonderpreis erhältlich: Für die insgesamt 16 Miniaturen der Handschrift wurden Temperafarben verwendet, die durch die auffällige durchgehende Verwendung von Gold für die Hintergründe zusätzliche Leuchtkraft erhalten. An der künstlerischen Ausstattung waren mehrere Maler beteiligt. Es lassen sich orientalische Einflüsse erkennen sowie auch ein starker Hang zum Klassizismus. Ganz der Tradition der Buchmalerei des 10. Jahrhunderts entspricht die antikisierende Darstellung des Evangelisten Johannes, der als antiker Philosoph, mit Toga und Schriftrolle, vorgestellt wird (Folio 1r). Der Text ist mit einer blaßblauen Tinte in der liturgischen Unziale, einer Majuskelform des 10. Jh.s, geschrieben. Nach erfolgreicher Restaurierung präsentiert sich die Handschrift wieder in ihrer ganzen Pracht. Ein wertvolles Zeugnis für Mysterium und Ästhetik der Ostkirche. Die erhaltenen Textfragmente des Lektionars und der Inhalt der Miniaturen lassen erkennen, dass es in der Tradition der typographischen Evangeliare steht, in die Lesungen aus den Evangelien für jeden Tag der Zeit von Ostern bis Pfingsten sowie der Karwoche aufgenommen wurden. Für alle übrigen Wochen des Kirchenjahres enthält es nur Samstags- und Sonntagslesungen. Im Jahre 1858 wurde das kostbare Lektionar dem russischen Zaren Alexander II. für eine Hilfskollekte zum Bau einer Kirche geschenkt und gelangte so in die Sammlung griechischer Handschriften der kaiserlichen Bibliothek. Mit Elena M. Schwarz aus St. Petersburg, konnte für den Kommentarteil die berufenste Autorin gewonnen werden. Darin sind in zweisprachiger Fassung (deutsch/englisch) Beiträge zum Umfeld der Handschrift und zu ihrem kodikologischen Befund sowie eine Transkription des griechischen Textes enthalten. Vollständige farbige Faksimile-Ausgabe der 14 + 1 Folios im Originalformat ca. 33,3 x 25,5 cm, 13 großteils ganzseitige Miniaturen, 3 Miniaturfragmente, 3 kunstvolle Initialen. Alle Blätter sind originalgetreu randbeschnitten. Einband Leder mit Blindprägung, eingebundener Kommentar Graz 1994. Einführung von Elena Schwarz, St. Petersburg. 42 Seiten, Text teils in deutscher, teils englischer Sprache, Kommentar und Faksimile in einem Band. Limitierte Auflage: 700 handnummerierte Exemplare.
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Lieferung aus: Deutschland, Costurile de transport maritim: MDA.
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ISBN: 9783201016131 bzw. 3201016136, Band: 1, in Deutsch, Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz, Österreich, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, Szállítási díjak: HUN.
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