Die Oxforder Apokalypse - 8 Angebote vergleichen
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Die Oxforder Apokalypse (2010)
DE NW
ISBN: 9783201019347 bzw. 3201019348, in Deutsch, Akademische Druck- u. Verlagsanstalt, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Sofort lieferbar.
Mit der Apokalypse Douce 180 bewahrt die Bodleian Library in Oxford eine der schönsten und bedeutendsten Handschriften, die im 13. Jahrhundert in England entstanden sind. Edward I. und seine Gemahlin Eleonore von Kastilien hatten die Apokalypse noch vor ihrer Thronbesteigung (1272) vermutlich in der Hofschule von Westminster in Auftrag gegeben. Die Ausführung zog sich allerdings in die Länge – und wurde nie vollständig abgeschlossen. Einige wenige Bilder sind in Umrisszeichnung, teilweise bereits mit Vergoldung und Kolorierung einzelner Partien stehengeblieben und geben einen unmittelbaren Einblick in den Entstehungsprozess mittelalterlicher Miniaturen. Ein ungewöhnlich reicher Bilderzyklus illustriert den dramatischen biblischen Text der Apokalypse, in dem es um die Enthüllung von Geheimnissen, die den weiteren Lauf der Welt zum Inhalt haben, geht. Die 97 halbseitigen Miniaturen bilden den künstlerischen Höhepunkt einer Entwicklung, die im 13. Jahrhundert den englischen Illuminationsstil nachhaltig verändert hatte. Die Loslösung vom Einfluss des monumentalen, steifen byzantinischen Stils und die Hinwendung zur französischen Kunst, vor allem jener der Hofschule Ludwigs IX., hatten der Buchmalerei in England Schwung und Lebendigkeit verliehen. Große, schlanke Körper mit länglichem Kopf und krausem Haar kennzeichnen den neuen Menschentyp. Die Figuren sind lebhaft bewegt und in Gestik und Blick stark aufeinander bezogen. Ihre Kleidung fällt in schweren, weiten Falten. Die phantasievollen Kompositionen erhalten durch das Hinzutreten der Landschaft als neues gestalterisches Element zusätzliches Leben. Die vorzügliche Gestaltung der Miniaturen, ihre exquisite Farbgebung mit deckenden und zart verlaufenden lasierenden Tönen und die außerordentlich hohe kalligraphische Qualität der Schrift machen die Oxforder Apokalypse zu einem der bedeutendsten Meisterwerke der gotischen Buchkunst. gebundene Ausgabe, 01.11.2010.
Mit der Apokalypse Douce 180 bewahrt die Bodleian Library in Oxford eine der schönsten und bedeutendsten Handschriften, die im 13. Jahrhundert in England entstanden sind. Edward I. und seine Gemahlin Eleonore von Kastilien hatten die Apokalypse noch vor ihrer Thronbesteigung (1272) vermutlich in der Hofschule von Westminster in Auftrag gegeben. Die Ausführung zog sich allerdings in die Länge – und wurde nie vollständig abgeschlossen. Einige wenige Bilder sind in Umrisszeichnung, teilweise bereits mit Vergoldung und Kolorierung einzelner Partien stehengeblieben und geben einen unmittelbaren Einblick in den Entstehungsprozess mittelalterlicher Miniaturen. Ein ungewöhnlich reicher Bilderzyklus illustriert den dramatischen biblischen Text der Apokalypse, in dem es um die Enthüllung von Geheimnissen, die den weiteren Lauf der Welt zum Inhalt haben, geht. Die 97 halbseitigen Miniaturen bilden den künstlerischen Höhepunkt einer Entwicklung, die im 13. Jahrhundert den englischen Illuminationsstil nachhaltig verändert hatte. Die Loslösung vom Einfluss des monumentalen, steifen byzantinischen Stils und die Hinwendung zur französischen Kunst, vor allem jener der Hofschule Ludwigs IX., hatten der Buchmalerei in England Schwung und Lebendigkeit verliehen. Große, schlanke Körper mit länglichem Kopf und krausem Haar kennzeichnen den neuen Menschentyp. Die Figuren sind lebhaft bewegt und in Gestik und Blick stark aufeinander bezogen. Ihre Kleidung fällt in schweren, weiten Falten. Die phantasievollen Kompositionen erhalten durch das Hinzutreten der Landschaft als neues gestalterisches Element zusätzliches Leben. Die vorzügliche Gestaltung der Miniaturen, ihre exquisite Farbgebung mit deckenden und zart verlaufenden lasierenden Tönen und die außerordentlich hohe kalligraphische Qualität der Schrift machen die Oxforder Apokalypse zu einem der bedeutendsten Meisterwerke der gotischen Buchkunst. gebundene Ausgabe, 01.11.2010.
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Die Oxforder Apokalypse (2010)
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ISBN: 9783201019347 bzw. 3201019348, in Deutsch, Akademische Druck- u. Verlagsanstalt, neu.
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Mit der Apokalypse Douce 180 bewahrt die Bodleian Library in Oxford eine der schönsten und bedeutendsten Handschriften, die im 13. Jahrhundert in England entstanden sind. Edward I. und seine Gemahlin Eleonore von Kastilien hatten die Apokalypse noch vor ihrer Thronbesteigung (1272) vermutlich in der Hofschule von Westminster in Auftrag gegeben. Die Ausführung zog sich allerdings in die Länge – und wurde nie vollständig abgeschlossen. Einige wenige Bilder sind in Umrisszeichnung, teilweise bereits mit Vergoldung und Kolorierung einzelner Partien stehengeblieben und geben einen unmittelbaren Einblick in den Entstehungsprozess mittelalterlicher Miniaturen. Ein ungewöhnlich reicher Bilderzyklus illustriert den dramatischen biblischen Text der Apokalypse, in dem es um die Enthüllung von Geheimnissen, die den weiteren Lauf der Welt zum Inhalt haben, geht. Die 97 halbseitigen Miniaturen bilden den künstlerischen Höhepunkt einer Entwicklung, die im 13. Jahrhundert den englischen Illuminationsstil nachhaltig verändert hatte. Die Loslösung vom Einfluss des monumentalen, steifen byzantinischen Stils und die Hinwendung zur französischen Kunst, vor allem jener der Hofschule Ludwigs IX., hatten der Buchmalerei in England Schwung und Lebendigkeit verliehen. Große, schlanke Körper mit länglichem Kopf und krausem Haar kennzeichnen den neuen Menschentyp. Die Figuren sind lebhaft bewegt und in Gestik und Blick stark aufeinander bezogen. Ihre Kleidung fällt in schweren, weiten Falten. Die phantasievollen Kompositionen erhalten durch das Hinzutreten der Landschaft als neues gestalterisches Element zusätzliches Leben. Die vorzügliche Gestaltung der Miniaturen, ihre exquisite Farbgebung mit deckenden und zart verlaufenden lasierenden Tönen und die außerordentlich hohe kalligraphische Qualität der Schrift machen die Oxforder Apokalypse zu einem der bedeutendsten Meisterwerke der gotischen Buchkunst. gebundene Ausgabe, 11.2010.
Mit der Apokalypse Douce 180 bewahrt die Bodleian Library in Oxford eine der schönsten und bedeutendsten Handschriften, die im 13. Jahrhundert in England entstanden sind. Edward I. und seine Gemahlin Eleonore von Kastilien hatten die Apokalypse noch vor ihrer Thronbesteigung (1272) vermutlich in der Hofschule von Westminster in Auftrag gegeben. Die Ausführung zog sich allerdings in die Länge – und wurde nie vollständig abgeschlossen. Einige wenige Bilder sind in Umrisszeichnung, teilweise bereits mit Vergoldung und Kolorierung einzelner Partien stehengeblieben und geben einen unmittelbaren Einblick in den Entstehungsprozess mittelalterlicher Miniaturen. Ein ungewöhnlich reicher Bilderzyklus illustriert den dramatischen biblischen Text der Apokalypse, in dem es um die Enthüllung von Geheimnissen, die den weiteren Lauf der Welt zum Inhalt haben, geht. Die 97 halbseitigen Miniaturen bilden den künstlerischen Höhepunkt einer Entwicklung, die im 13. Jahrhundert den englischen Illuminationsstil nachhaltig verändert hatte. Die Loslösung vom Einfluss des monumentalen, steifen byzantinischen Stils und die Hinwendung zur französischen Kunst, vor allem jener der Hofschule Ludwigs IX., hatten der Buchmalerei in England Schwung und Lebendigkeit verliehen. Große, schlanke Körper mit länglichem Kopf und krausem Haar kennzeichnen den neuen Menschentyp. Die Figuren sind lebhaft bewegt und in Gestik und Blick stark aufeinander bezogen. Ihre Kleidung fällt in schweren, weiten Falten. Die phantasievollen Kompositionen erhalten durch das Hinzutreten der Landschaft als neues gestalterisches Element zusätzliches Leben. Die vorzügliche Gestaltung der Miniaturen, ihre exquisite Farbgebung mit deckenden und zart verlaufenden lasierenden Tönen und die außerordentlich hohe kalligraphische Qualität der Schrift machen die Oxforder Apokalypse zu einem der bedeutendsten Meisterwerke der gotischen Buchkunst. gebundene Ausgabe, 11.2010.
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Die Oxforder Apokalypse
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Die Oxforder Apokalypse: Mit der Apokalypse Douce 180 bewahrt die Bodleian Library in Oxford eine der schönsten und bedeutendsten Handschriften, die im 13. Jahrhundert in England entstanden sind. Edward I. und seine Gemahlin Eleonore von Kastilien hatten die Apokalypse noch vor ihrer Thronbesteigung (1272) vermutlich in der Hofschule von Westminster in Auftrag gegeben. Die Ausführung zog sich allerdings in die Länge - und wurde nie vollständig abgeschlossen. Einige wenige Bilder sind in Umrisszeichnung, teilweise bereits mit Vergoldung und Kolorierung einzelner Partien stehengeblieben und geben einen unmittelbaren Einblick in den Entstehungsprozess mittelalterlicher Miniaturen. Ein ungewöhnlich reicher Bilderzyklus illustriert den dramatischen biblischen Text der Apokalypse, in dem es um die Enthüllung von Geheimnissen, die den weiteren Lauf der Welt zum Inhalt haben, geht. Die 97 halbseitigen Miniaturen bilden den künstlerischen Höhepunkt einer Entwicklung, die im 13. Jahrhundert den englischen Illuminationsstil nachhaltig verändert hatte. Die Loslösung vom Einfluss des monumentalen, steifen byzantinischen Stils und die Hinwendung zur französischen Kunst, vor allem jener der Hofschule Ludwigs IX., hatten der Buchmalerei in England Schwung und Lebendigkeit verliehen. Große, schlanke Körper mit länglichem Kopf und krausem Haar kennzeichnen den neuen Menschentyp. Die Figuren sind lebhaft bewegt und in Gestik und Blick stark aufeinander bezogen. Ihre Kleidung fällt in schweren, weiten Falten. Die phantasievollen Kompositionen erhalten durch das Hinzutreten der Landschaft als neues gestalterisches Element zusätzliches Leben. Die vorzügliche Gestaltung der Miniaturen, ihre exquisite Farbgebung mit deckenden und zart verlaufenden lasierenden Tönen und die außerordentlich hohe kalligraphische Qualität der Schrift machen die Oxforder Apokalypse zu einem der bedeutendsten Meisterwerke der gotischen Buchkunst. Deutsch| Latein, Buch.
Die Oxforder Apokalypse: Mit der Apokalypse Douce 180 bewahrt die Bodleian Library in Oxford eine der schönsten und bedeutendsten Handschriften, die im 13. Jahrhundert in England entstanden sind. Edward I. und seine Gemahlin Eleonore von Kastilien hatten die Apokalypse noch vor ihrer Thronbesteigung (1272) vermutlich in der Hofschule von Westminster in Auftrag gegeben. Die Ausführung zog sich allerdings in die Länge - und wurde nie vollständig abgeschlossen. Einige wenige Bilder sind in Umrisszeichnung, teilweise bereits mit Vergoldung und Kolorierung einzelner Partien stehengeblieben und geben einen unmittelbaren Einblick in den Entstehungsprozess mittelalterlicher Miniaturen. Ein ungewöhnlich reicher Bilderzyklus illustriert den dramatischen biblischen Text der Apokalypse, in dem es um die Enthüllung von Geheimnissen, die den weiteren Lauf der Welt zum Inhalt haben, geht. Die 97 halbseitigen Miniaturen bilden den künstlerischen Höhepunkt einer Entwicklung, die im 13. Jahrhundert den englischen Illuminationsstil nachhaltig verändert hatte. Die Loslösung vom Einfluss des monumentalen, steifen byzantinischen Stils und die Hinwendung zur französischen Kunst, vor allem jener der Hofschule Ludwigs IX., hatten der Buchmalerei in England Schwung und Lebendigkeit verliehen. Große, schlanke Körper mit länglichem Kopf und krausem Haar kennzeichnen den neuen Menschentyp. Die Figuren sind lebhaft bewegt und in Gestik und Blick stark aufeinander bezogen. Ihre Kleidung fällt in schweren, weiten Falten. Die phantasievollen Kompositionen erhalten durch das Hinzutreten der Landschaft als neues gestalterisches Element zusätzliches Leben. Die vorzügliche Gestaltung der Miniaturen, ihre exquisite Farbgebung mit deckenden und zart verlaufenden lasierenden Tönen und die außerordentlich hohe kalligraphische Qualität der Schrift machen die Oxforder Apokalypse zu einem der bedeutendsten Meisterwerke der gotischen Buchkunst. Deutsch| Latein, Buch.
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Die Oxforder Apokalypse
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Die Oxforder Apokalypse: Mit der Apokalypse Douce 180 bewahrt die Bodleian Library in Oxford eine der schönsten und bedeutendsten Handschriften, die im 13. Jahrhundert in England entstanden sind. Edward I. und seine Gemahlin Eleonore von Kastilien hatten die Apokalypse noch vor ihrer Thronbesteigung (1272) vermutlich in der Hofschule von Westminster in Auftrag gegeben. Die Ausführung zog sich allerdings in die Länge - und wurde nie vollständig abgeschlossen. Einige wenige Bilder sind in Umrisszeichnung, teilweise bereits mit Vergoldung und Kolorierung einzelner Partien stehengeblieben und geben einen unmittelbaren Einblick in den Entstehungsprozess mittelalterlicher Miniaturen. Ein ungewöhnlich reicher Bilderzyklus illustriert den dramatischen biblischen Text der Apokalypse, in dem es um die Enthüllung von Geheimnissen, die den weiteren Lauf der Welt zum Inhalt haben, geht. Die 97 halbseitigen Miniaturen bilden den künstlerischen Höhepunkt einer Entwicklung, die im 13. Jahrhundert den englischen Illuminationsstil nachhaltig verändert hatte. Die Loslösung vom Einfluss des monumentalen, steifen byzantinischen Stils und die Hinwendung zur französischen Kunst, vor allem jener der Hofschule Ludwigs IX., hatten der Buchmalerei in England Schwung und Lebendigkeit verliehen. Große, schlanke Körper mit länglichem Kopf und krausem Haar kennzeichnen den neuen Menschentyp. Die Figuren sind lebhaft bewegt und in Gestik und Blick stark aufeinander bezogen. Ihre Kleidung fällt in schweren, weiten Falten. Die phantasievollen Kompositionen erhalten durch das Hinzutreten der Landschaft als neues gestalterisches Element zusätzliches Leben. Die vorzügliche Gestaltung der Miniaturen, ihre exquisite Farbgebung mit deckenden und zart verlaufenden lasierenden Tönen und die außerordentlich hohe kalligraphische Qualität der Schrift machen die Oxforder Apokalypse zu einem der bedeutendsten Meisterwerke der gotischen Buchkunst. Buch.
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Die Oxforder Apokalypse (2010)
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Mit der Apokalypse Douce 180 bewahrt die Bodleian Library in Oxford eine der schönsten und bedeutendsten Handschriften, die im 13. Jahrhundert in England entstanden sind. Edward I. und seine Gemahlin Eleonore von Kastilien hatten die Apokalypse noch vor ihrer Thronbesteigung (1272) vermutlich in der Hofschule von Westminster in Auftrag gegeben. Die Ausführung zog sich allerdings in die Länge – und wurde nie vollständig abgeschlossen. Einige wenige Bilder sind in Umrisszeichnung, teilweise bereits mit Vergoldung und Kolorierung einzelner Partien stehengeblieben und geben einen unmittelbaren Einblick in den Entstehungsprozess mittelalterlicher Miniaturen. Ein ungewöhnlich reicher Bilderzyklus illustriert den dramatischen biblischen Text der Apokalypse, in dem es um die Enthüllung von Geheimnissen, die den weiteren Lauf der Welt zum Inhalt haben, geht. Die 97 halbseitigen Miniaturen bilden den künstlerischen Höhepunkt einer Entwicklung, die im 13. Jahrhundert den englischen Illuminationsstil nachhaltig verändert hatte. Die Loslösung vom Einfluss des monumentalen, steifen byzantinischen Stils und die Hinwendung zur französischen Kunst, vor allem jener der Hofschule Ludwigs IX., hatten der Buchmalerei in England Schwung und Lebendigkeit verliehen. Grosse, schlanke Körper mit länglichem Kopf und krausem Haar kennzeichnen den neuen Menschentyp. Die Figuren sind lebhaft bewegt und in Gestik und Blick stark aufeinander bezogen. Ihre Kleidung fällt in schweren, weiten Falten. Die phantasievollen Kompositionen erhalten durch das Hinzutreten der Landschaft als neues gestalterisches Element zusätzliches Leben. Die vorzügliche Gestaltung der Miniaturen, ihre exquisite Farbgebung mit deckenden und zart verlaufenden lasierenden Tönen und die ausserordentlich hohe kalligraphische Qualität der Schrift machen die Oxforder Apokalypse zu einem der bedeutendsten Meisterwerke der gotischen Buchkunst. gebundene Ausgabe, 11.2010.
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Die Oxforder Apokalypse
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ISBN: 9783201019347 bzw. 3201019348, vermutlich in Deutsch, Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz, Österreich, neu.
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Mit der Apokalypse Douce 180 bewahrt die Bodleian Library in Oxford eine der schönsten und bedeutendsten Handschriften, die im 13. Jahrhundert in England entstanden sind. Edward I. und seine Gemahlin Eleonore von Kastilien hatten die Apokalypse noch vor ihrer Thronbesteigung (1272) vermutlich in der Hofschule von Westminster in Auftrag gegeben. Die Ausführung zog sich allerdings in die Länge - und wurde nie vollständig abgeschlossen. Einige wenige Bilder sind in Umrisszeichnung, teilweise bereits mit Vergoldung und Kolorierung einzelner Partien stehengeblieben und geben einen unmittelbaren Einblick in den Entstehungsprozess mittelalterlicher Miniaturen. Ein ungewöhnlich reicher Bilderzyklus illustriert den dramatischen biblischen Text der Apokalypse, in dem es um die Enthüllung von Geheimnissen, die den weiteren Lauf der Welt zum Inhalt haben, geht. Die 97 halbseitigen Miniaturen bilden den künstlerischen Höhepunkt einer Entwicklung, die im 13. Jahrhundert den englischen Illuminationsstil nachhaltig verändert hatte. Die Loslösung vom Einfluss des monumentalen, steifen byzantinischen Stils und die Hinwendung zur französischen Kunst, vor allem jener der Hofschule Ludwigs IX., hatten der Buchmalerei in England Schwung und Lebendigkeit verliehen. Große, schlanke Körper mit länglichem Kopf und krausem Haar kennzeichnen den neuen Menschentyp. Die Figuren sind lebhaft bewegt und in Gestik und Blick stark aufeinander bezogen. Ihre Kleidung fällt in schweren, weiten Falten. Die phantasievollen Kompositionen erhalten durch das Hinzutreten der Landschaft als neues gestalterisches Element zusätzliches Leben. Die vorzügliche Gestaltung der Miniaturen, ihre exquisite Farbgebung mit deckenden und zart verlaufenden lasierenden Tönen und die außerordentlich hohe kalligraphische Qualität der Schrift machen die Oxforder Apokalypse zu einem der bedeutendsten Meisterwerke der gotischen Buchkunst.
Mit der Apokalypse Douce 180 bewahrt die Bodleian Library in Oxford eine der schönsten und bedeutendsten Handschriften, die im 13. Jahrhundert in England entstanden sind. Edward I. und seine Gemahlin Eleonore von Kastilien hatten die Apokalypse noch vor ihrer Thronbesteigung (1272) vermutlich in der Hofschule von Westminster in Auftrag gegeben. Die Ausführung zog sich allerdings in die Länge - und wurde nie vollständig abgeschlossen. Einige wenige Bilder sind in Umrisszeichnung, teilweise bereits mit Vergoldung und Kolorierung einzelner Partien stehengeblieben und geben einen unmittelbaren Einblick in den Entstehungsprozess mittelalterlicher Miniaturen. Ein ungewöhnlich reicher Bilderzyklus illustriert den dramatischen biblischen Text der Apokalypse, in dem es um die Enthüllung von Geheimnissen, die den weiteren Lauf der Welt zum Inhalt haben, geht. Die 97 halbseitigen Miniaturen bilden den künstlerischen Höhepunkt einer Entwicklung, die im 13. Jahrhundert den englischen Illuminationsstil nachhaltig verändert hatte. Die Loslösung vom Einfluss des monumentalen, steifen byzantinischen Stils und die Hinwendung zur französischen Kunst, vor allem jener der Hofschule Ludwigs IX., hatten der Buchmalerei in England Schwung und Lebendigkeit verliehen. Große, schlanke Körper mit länglichem Kopf und krausem Haar kennzeichnen den neuen Menschentyp. Die Figuren sind lebhaft bewegt und in Gestik und Blick stark aufeinander bezogen. Ihre Kleidung fällt in schweren, weiten Falten. Die phantasievollen Kompositionen erhalten durch das Hinzutreten der Landschaft als neues gestalterisches Element zusätzliches Leben. Die vorzügliche Gestaltung der Miniaturen, ihre exquisite Farbgebung mit deckenden und zart verlaufenden lasierenden Tönen und die außerordentlich hohe kalligraphische Qualität der Schrift machen die Oxforder Apokalypse zu einem der bedeutendsten Meisterwerke der gotischen Buchkunst.
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Symbolbild
Die Apokalypse Oxford. Mit einem originalen Faksimile-Blatt.
DE HC
ISBN: 9783201019347 bzw. 3201019348, Band: 19, in Deutsch, Akademische Druck- und Verlagsanstalt, Graz, Österreich, gebundenes Buch.
Von Händler/Antiquariat, Frölich und Kaufmann [3100441], Berlin, Germany.
Es gibt ein paar Dinge, deren Wert bleibt beständig. So, wie die Reihe »Glanzlichter der Buchkunst«, die in einem verkleinerten Format und dennoch vollständig die illustrierten kostbaren Handschriften vergangener Jahrhunderte einem breiteren Publikum zugänglich machen. Jedem Band ist ein Kommentar beigebunden. Zusätzlich haben wir jeder Edition der »Glanzlichter« ein faksimiliertes Blatt des entsprechenden Codex beigelegt und bieten das Set zum Reihenpreis an. Mit der Apokalypse Douce 180 bewahrt die Bodleian Library in Oxford eine der schönsten und bedeutendsten Handschriften, die im 13. Jahrhundert in England entstanden sind. Die 97 halbseitigen Miniaturen bilden den ku_nstlerischen Höhepunkt einer Entwicklung, die im 13. Jahrhundert den englischen Illuminationsstil nachhaltig verändert hatte. Die Loslösung vom Einfluss des monumentalen, steifen byzantinischen Stils und die Hinwendung zur französischen Kunst, vor allem jener der Hofschule Ludwigs IX., hatten der Buchmalerei in England Schwung und Lebendigkeit verliehen. Die vorzu_gliche Gestaltung der Miniaturen, ihre exquisite Farbgebung mit deckenden und zart verlaufenden lasierenden Tönen und die außerordentlich hohe kalligraphische Qualität der Schrift machen die Oxforder Apokalypse zu einem der bedeutendsten Meisterwerke der gotischen Buchkunst. 13 x 19,5 cm, 142 Seiten farbige Reproduktionen, 131 Seiten Kommentar, Leinen im Schmuckschuber, mit einem Faksimile-Blatt in Originalgröße des Codex. Reihenpreis.
Es gibt ein paar Dinge, deren Wert bleibt beständig. So, wie die Reihe »Glanzlichter der Buchkunst«, die in einem verkleinerten Format und dennoch vollständig die illustrierten kostbaren Handschriften vergangener Jahrhunderte einem breiteren Publikum zugänglich machen. Jedem Band ist ein Kommentar beigebunden. Zusätzlich haben wir jeder Edition der »Glanzlichter« ein faksimiliertes Blatt des entsprechenden Codex beigelegt und bieten das Set zum Reihenpreis an. Mit der Apokalypse Douce 180 bewahrt die Bodleian Library in Oxford eine der schönsten und bedeutendsten Handschriften, die im 13. Jahrhundert in England entstanden sind. Die 97 halbseitigen Miniaturen bilden den ku_nstlerischen Höhepunkt einer Entwicklung, die im 13. Jahrhundert den englischen Illuminationsstil nachhaltig verändert hatte. Die Loslösung vom Einfluss des monumentalen, steifen byzantinischen Stils und die Hinwendung zur französischen Kunst, vor allem jener der Hofschule Ludwigs IX., hatten der Buchmalerei in England Schwung und Lebendigkeit verliehen. Die vorzu_gliche Gestaltung der Miniaturen, ihre exquisite Farbgebung mit deckenden und zart verlaufenden lasierenden Tönen und die außerordentlich hohe kalligraphische Qualität der Schrift machen die Oxforder Apokalypse zu einem der bedeutendsten Meisterwerke der gotischen Buchkunst. 13 x 19,5 cm, 142 Seiten farbige Reproduktionen, 131 Seiten Kommentar, Leinen im Schmuckschuber, mit einem Faksimile-Blatt in Originalgröße des Codex. Reihenpreis.
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