Allerlei für die Nationalbibliothek zu ergattern . : Eine österreichische Institution in der NS-Zeit (Hardback)
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Allerlei für die Nationalbibliothek zu ergattern . (2006)
DE NW
ISBN: 9783205775041 bzw. 320577504X, in Deutsch, Boehlau Verlag, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rhein-Team Lörrach Ivano Narducci e.K. [57451429], Lörrach, BW, Germany.
" - Die Nationalbibliothek in Wien war nach dem"Anschluss"im März 1938 nicht nur die größte wissenschaftliche Bibliothek im Lande, sondern auch die drittgrößte im Deutschen Reich. Ihre Stellung bzw. ihr Einfluss als Institution in der Bibliothekslandschaft wurde durch die Person des neuen Generaldirektors und engagierten Nationalsozialisten Dr. Paul Heigl noch verstärkt. Im Zeitraum 1938 bis 1945 sind bis zu einer halben Million geraubte Bücher in die Bibliothek gelangt. Die vorliegende Arbeit räumt mit der Tabuisierung der eigenen Geschichte der Nationalbibliothek bzw. dem Verschweigen der Verstrickung in NS-Verbrechen in offiziellen Publikationen seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs auf und schildert erstmals die aktive Rolle, die die Bibliothek bei Erwerbungen spielte, bei der Errichtung der"Bücherverwertungsstelle", der größten Bücherbeschlagnahme, -sichtungs und -vernichtungsaktion der Nazis in Österreich, beim Raub privater und institutioneller Bibliotheken im In- und Ausland. Diese Geschichte will nicht nur auf unrechtmäßige Erwerbungen fokussieren, sondern auch den Versuch unternehmen, den Alltag in der Bibliothek in der NS-Zeit einzufangen. Um den Bücherraub besser darstellen zu können, wird in Form von Falldarstellungen auf die einzelnen geraubten Bücherbestände ausführlich eingegangen und die Bemühungen der Nationalbibliothek - sowohl in den Nachkriegsjahren als auch in jüngster Zeit - um die Ausforschung und die Restitution von geraubten Objekten dokumentiert. Sie versteht sich als Beitrag zur bislang kaum behandelten Geschichte des Bibliothekswesens in Österreich in den Jahren 1938 bis 1945 und spiegelt gleichzeitig auch die politische Geschichte Österreichs im 20. Jahrhundert sehr gut wider." 617 pp. Deutsch.
" - Die Nationalbibliothek in Wien war nach dem"Anschluss"im März 1938 nicht nur die größte wissenschaftliche Bibliothek im Lande, sondern auch die drittgrößte im Deutschen Reich. Ihre Stellung bzw. ihr Einfluss als Institution in der Bibliothekslandschaft wurde durch die Person des neuen Generaldirektors und engagierten Nationalsozialisten Dr. Paul Heigl noch verstärkt. Im Zeitraum 1938 bis 1945 sind bis zu einer halben Million geraubte Bücher in die Bibliothek gelangt. Die vorliegende Arbeit räumt mit der Tabuisierung der eigenen Geschichte der Nationalbibliothek bzw. dem Verschweigen der Verstrickung in NS-Verbrechen in offiziellen Publikationen seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs auf und schildert erstmals die aktive Rolle, die die Bibliothek bei Erwerbungen spielte, bei der Errichtung der"Bücherverwertungsstelle", der größten Bücherbeschlagnahme, -sichtungs und -vernichtungsaktion der Nazis in Österreich, beim Raub privater und institutioneller Bibliotheken im In- und Ausland. Diese Geschichte will nicht nur auf unrechtmäßige Erwerbungen fokussieren, sondern auch den Versuch unternehmen, den Alltag in der Bibliothek in der NS-Zeit einzufangen. Um den Bücherraub besser darstellen zu können, wird in Form von Falldarstellungen auf die einzelnen geraubten Bücherbestände ausführlich eingegangen und die Bemühungen der Nationalbibliothek - sowohl in den Nachkriegsjahren als auch in jüngster Zeit - um die Ausforschung und die Restitution von geraubten Objekten dokumentiert. Sie versteht sich als Beitrag zur bislang kaum behandelten Geschichte des Bibliothekswesens in Österreich in den Jahren 1938 bis 1945 und spiegelt gleichzeitig auch die politische Geschichte Österreichs im 20. Jahrhundert sehr gut wider." 617 pp. Deutsch.
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Allerlei für die Nationalbibliothek zu ergattern . (2006)
DE NW
ISBN: 9783205775041 bzw. 320577504X, in Deutsch, Boehlau Verlag Jun 2006, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Neuware - Die Nationalbibliothek in Wien war nach dem'Anschluss'im März 1938 nicht nur die größte wissenschaftliche Bibliothek im Lande, sondern auch die drittgrößte im Deutschen Reich. Ihre Stellung bzw. ihr Einfluss als Institution in der Bibliothekslandschaft wurde durch die Person des neuen Generaldirektors und engagierten Nationalsozialisten Dr. Paul Heigl noch verstärkt. Im Zeitraum 1938 bis 1945 sind bis zu einer halben Million geraubte Bücher in die Bibliothek gelangt. Die vorliegende Arbeit räumt mit der Tabuisierung der eigenen Geschichte der Nationalbibliothek bzw. dem Verschweigen der Verstrickung in NS-Verbrechen in offiziellen Publikationen seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs auf und schildert erstmals die aktive Rolle, die die Bibliothek bei Erwerbungen spielte, bei der Errichtung der'Bücherverwertungsstelle', der größten Bücherbeschlagnahme, -sichtungs und -vernichtungsaktion der Nazis in Österreich, beim Raub privater und institutioneller Bibliotheken im In- und Ausland. Diese Geschichte will nicht nur auf unrechtmäßige Erwerbungen fokussieren, sondern auch den Versuch unternehmen, den Alltag in der Bibliothek in der NS-Zeit einzufangen. Um den Bücherraub besser darstellen zu können, wird in Form von Falldarstellungen auf die einzelnen geraubten Bücherbestände ausführlich eingegangen und die Bemühungen der Nationalbibliothek - sowohl in den Nachkriegsjahren als auch in jüngster Zeit - um die Ausforschung und die Restitution von geraubten Objekten dokumentiert. Sie versteht sich als Beitrag zur bislang kaum behandelten Geschichte des Bibliothekswesens in Österreich in den Jahren 1938 bis 1945 und spiegelt gleichzeitig auch die politische Geschichte Österreichs im 20. Jahrhundert sehr gut wider. 617 pp. Deutsch.
Neuware - Die Nationalbibliothek in Wien war nach dem'Anschluss'im März 1938 nicht nur die größte wissenschaftliche Bibliothek im Lande, sondern auch die drittgrößte im Deutschen Reich. Ihre Stellung bzw. ihr Einfluss als Institution in der Bibliothekslandschaft wurde durch die Person des neuen Generaldirektors und engagierten Nationalsozialisten Dr. Paul Heigl noch verstärkt. Im Zeitraum 1938 bis 1945 sind bis zu einer halben Million geraubte Bücher in die Bibliothek gelangt. Die vorliegende Arbeit räumt mit der Tabuisierung der eigenen Geschichte der Nationalbibliothek bzw. dem Verschweigen der Verstrickung in NS-Verbrechen in offiziellen Publikationen seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs auf und schildert erstmals die aktive Rolle, die die Bibliothek bei Erwerbungen spielte, bei der Errichtung der'Bücherverwertungsstelle', der größten Bücherbeschlagnahme, -sichtungs und -vernichtungsaktion der Nazis in Österreich, beim Raub privater und institutioneller Bibliotheken im In- und Ausland. Diese Geschichte will nicht nur auf unrechtmäßige Erwerbungen fokussieren, sondern auch den Versuch unternehmen, den Alltag in der Bibliothek in der NS-Zeit einzufangen. Um den Bücherraub besser darstellen zu können, wird in Form von Falldarstellungen auf die einzelnen geraubten Bücherbestände ausführlich eingegangen und die Bemühungen der Nationalbibliothek - sowohl in den Nachkriegsjahren als auch in jüngster Zeit - um die Ausforschung und die Restitution von geraubten Objekten dokumentiert. Sie versteht sich als Beitrag zur bislang kaum behandelten Geschichte des Bibliothekswesens in Österreich in den Jahren 1938 bis 1945 und spiegelt gleichzeitig auch die politische Geschichte Österreichs im 20. Jahrhundert sehr gut wider. 617 pp. Deutsch.
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Allerlei für die Nationalbibliothek zu ergattern . (2006)
DE NW
ISBN: 9783205775041 bzw. 320577504X, in Deutsch, Boehlau Verlag Jun 2006, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch [53870650], Bergisch Gladbach, NRW, Germany.
Neuware - Die Nationalbibliothek in Wien war nach dem'Anschluss'im März 1938 nicht nur die größte wissenschaftliche Bibliothek im Lande, sondern auch die drittgrößte im Deutschen Reich. Ihre Stellung bzw. ihr Einfluss als Institution in der Bibliothekslandschaft wurde durch die Person des neuen Generaldirektors und engagierten Nationalsozialisten Dr. Paul Heigl noch verstärkt. Im Zeitraum 1938 bis 1945 sind bis zu einer halben Million geraubte Bücher in die Bibliothek gelangt. Die vorliegende Arbeit räumt mit der Tabuisierung der eigenen Geschichte der Nationalbibliothek bzw. dem Verschweigen der Verstrickung in NS-Verbrechen in offiziellen Publikationen seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs auf und schildert erstmals die aktive Rolle, die die Bibliothek bei Erwerbungen spielte, bei der Errichtung der'Bücherverwertungsstelle', der größten Bücherbeschlagnahme, -sichtungs und -vernichtungsaktion der Nazis in Österreich, beim Raub privater und institutioneller Bibliotheken im In- und Ausland. Diese Geschichte will nicht nur auf unrechtmäßige Erwerbungen fokussieren, sondern auch den Versuch unternehmen, den Alltag in der Bibliothek in der NS-Zeit einzufangen. Um den Bücherraub besser darstellen zu können, wird in Form von Falldarstellungen auf die einzelnen geraubten Bücherbestände ausführlich eingegangen und die Bemühungen der Nationalbibliothek - sowohl in den Nachkriegsjahren als auch in jüngster Zeit - um die Ausforschung und die Restitution von geraubten Objekten dokumentiert. Sie versteht sich als Beitrag zur bislang kaum behandelten Geschichte des Bibliothekswesens in Österreich in den Jahren 1938 bis 1945 und spiegelt gleichzeitig auch die politische Geschichte Österreichs im 20. Jahrhundert sehr gut wider. Deutsch.
Neuware - Die Nationalbibliothek in Wien war nach dem'Anschluss'im März 1938 nicht nur die größte wissenschaftliche Bibliothek im Lande, sondern auch die drittgrößte im Deutschen Reich. Ihre Stellung bzw. ihr Einfluss als Institution in der Bibliothekslandschaft wurde durch die Person des neuen Generaldirektors und engagierten Nationalsozialisten Dr. Paul Heigl noch verstärkt. Im Zeitraum 1938 bis 1945 sind bis zu einer halben Million geraubte Bücher in die Bibliothek gelangt. Die vorliegende Arbeit räumt mit der Tabuisierung der eigenen Geschichte der Nationalbibliothek bzw. dem Verschweigen der Verstrickung in NS-Verbrechen in offiziellen Publikationen seit dem Ende des Zweiten Weltkriegs auf und schildert erstmals die aktive Rolle, die die Bibliothek bei Erwerbungen spielte, bei der Errichtung der'Bücherverwertungsstelle', der größten Bücherbeschlagnahme, -sichtungs und -vernichtungsaktion der Nazis in Österreich, beim Raub privater und institutioneller Bibliotheken im In- und Ausland. Diese Geschichte will nicht nur auf unrechtmäßige Erwerbungen fokussieren, sondern auch den Versuch unternehmen, den Alltag in der Bibliothek in der NS-Zeit einzufangen. Um den Bücherraub besser darstellen zu können, wird in Form von Falldarstellungen auf die einzelnen geraubten Bücherbestände ausführlich eingegangen und die Bemühungen der Nationalbibliothek - sowohl in den Nachkriegsjahren als auch in jüngster Zeit - um die Ausforschung und die Restitution von geraubten Objekten dokumentiert. Sie versteht sich als Beitrag zur bislang kaum behandelten Geschichte des Bibliothekswesens in Österreich in den Jahren 1938 bis 1945 und spiegelt gleichzeitig auch die politische Geschichte Österreichs im 20. Jahrhundert sehr gut wider. Deutsch.
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". Allerlei für die Nationalbibliothek zu ergattern .": Eine österreichische Institution in der NS-Zeit (2006)
DE HC US FE
ISBN: 9783205775041 bzw. 320577504X, in Deutsch, 617 Seiten, Böhlau Wien, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Von Händler/Antiquariat, Steamhead.
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Allerlei für die Nationalbibliothek zu ergattern . : Eine österreichische Institution in der NS-Zeit (Hardback) (2006)
DE HC NW
ISBN: 9783205775041 bzw. 320577504X, in Deutsch, Boehlau Verlag, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German Brand New Book.
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