Die PISA-Studie : Österreichs Schulsystem im internationalen Wettbewerb., (Hg.)
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Die PISA-Studie, Österreichs Schulsystem im internationalen Wettbewerb (2006)
DE NW FE
ISBN: 9783205775836 bzw. 320577583X, in Deutsch, Böhlau Wien, 28.09.2006. neu, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH [51215482], Berlin, D, Germany.
400 S. Die PISA-Studie - der Schul-Aufreger der letzten Jahre!In Österreich wie in Deutschland wurden die schwachen Ergebnisse der Schüler/innen bei den PISA-Tests zum Inbegriff der Probleme im Schulsystem: Im Vergleich der OECD-Staaten liegen die Leistungen der österreichischen Schüler/innen in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften nur im Mittelfeld, weit unter den Erwartungen eines reichen und hoch entwickelten Landes.Die PISA-Studie schildert die Hintergründe der Untersuchungen zusammen mit den damit verbundenen Zielen der OECD und liefert eine Fülle an interessanten, noch nie publizierten Detailergebnissen -, verständlich dargestellt durch die beiden Wissenschafter, die seit Beginn für PISA in Österreich verantwortlich sind: Günter Haider (Leiter des Projektzentrums für Vergleichende Bildungsforschung - ZVB) und Claudia Schreiner (Direktorin und Nationale PISA-Projektmanagerin). Unterstützt werden sie von einem Expert/innen-Team aus der vergleichenden Bildungsforschung, der Psychologie, Soziologie, Fachdidaktik und Leseforschung.Laut PISA 2003 können 20% der österreichischen Schüler/innen weder fließend und sinnentnehmend lesen, noch einfachste mathematische Aufgaben lösen. Die Benachteiligung von Kindern aus einfachen und bildungsfernen Familien ist besonders groß, Schüler/innen mit Migrationshintergrund bleiben auch in der zweiten Einwanderergeneration leistungsmäßig stark zurück. Spitzenbegabungen werden in der Schule zu wenig gefördert - ein erstmals publizierter internationaler Leistungsvergleich der AHS-Schüler/innen (Gymnasien) wirft zusätzliche Fragen auf. Eine Studie über Testleistungen und Schulnoten deckt erhebliche Ungerechtigkeiten bei der Notengebung auf.Zu all diesen brisanten und schul- wie sozialpolitisch hoch relevanten Themen gibt das Buch fundiert Auskunft - viele Originaltabellen und Farbgrafiken veranschaulichen die Resultate. Die Autor/innen und ihre Mitarbeiter/innen beschreiben die verwendeten Tests und Fragebögen, erläutern die komplexe Stichprobenziehung und den Ablauf der PISA-Studie an den Schulen.Das Buch ist Pflichtlektüre für jeden, der sich aus erster Hand umfassend über die wichtigste Bildungsstudie informieren will. ISBN 9783205775836 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
400 S. Die PISA-Studie - der Schul-Aufreger der letzten Jahre!In Österreich wie in Deutschland wurden die schwachen Ergebnisse der Schüler/innen bei den PISA-Tests zum Inbegriff der Probleme im Schulsystem: Im Vergleich der OECD-Staaten liegen die Leistungen der österreichischen Schüler/innen in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften nur im Mittelfeld, weit unter den Erwartungen eines reichen und hoch entwickelten Landes.Die PISA-Studie schildert die Hintergründe der Untersuchungen zusammen mit den damit verbundenen Zielen der OECD und liefert eine Fülle an interessanten, noch nie publizierten Detailergebnissen -, verständlich dargestellt durch die beiden Wissenschafter, die seit Beginn für PISA in Österreich verantwortlich sind: Günter Haider (Leiter des Projektzentrums für Vergleichende Bildungsforschung - ZVB) und Claudia Schreiner (Direktorin und Nationale PISA-Projektmanagerin). Unterstützt werden sie von einem Expert/innen-Team aus der vergleichenden Bildungsforschung, der Psychologie, Soziologie, Fachdidaktik und Leseforschung.Laut PISA 2003 können 20% der österreichischen Schüler/innen weder fließend und sinnentnehmend lesen, noch einfachste mathematische Aufgaben lösen. Die Benachteiligung von Kindern aus einfachen und bildungsfernen Familien ist besonders groß, Schüler/innen mit Migrationshintergrund bleiben auch in der zweiten Einwanderergeneration leistungsmäßig stark zurück. Spitzenbegabungen werden in der Schule zu wenig gefördert - ein erstmals publizierter internationaler Leistungsvergleich der AHS-Schüler/innen (Gymnasien) wirft zusätzliche Fragen auf. Eine Studie über Testleistungen und Schulnoten deckt erhebliche Ungerechtigkeiten bei der Notengebung auf.Zu all diesen brisanten und schul- wie sozialpolitisch hoch relevanten Themen gibt das Buch fundiert Auskunft - viele Originaltabellen und Farbgrafiken veranschaulichen die Resultate. Die Autor/innen und ihre Mitarbeiter/innen beschreiben die verwendeten Tests und Fragebögen, erläutern die komplexe Stichprobenziehung und den Ablauf der PISA-Studie an den Schulen.Das Buch ist Pflichtlektüre für jeden, der sich aus erster Hand umfassend über die wichtigste Bildungsstudie informieren will. ISBN 9783205775836 Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
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Kindern aus einfachen und bildungsfernen Familien ist besonders groß, Schüler/innen mit Migrationshintergrund bleiben auch in der zweiten Einwanderergeneration leistungsmäßig stark zurück. Spitzenbegabungen werden in der Schule zu wenig gefördert - ein er
Die PISA-Studie (2003)
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ISBN: 9783205775836 bzw. 320577583X, in Deutsch, Böhlau, Wien/Köln/Graz, Österreich, gebraucht, guter Zustand.
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Die PISA-Studie - der Schul-Aufreger der letzten Jahre! In Österreich wie in Deutschland wurden die schwachen Ergebnisse der Schüler/innen bei den PISA-Tests zum Inbegriff der Probleme im Schulsystem: Im Vergleich der OECD-Staaten liegen die Leistungen der österreichischen Schüler/innen in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften nur im Mittelfeld, weit unter den Erwartungen eines reichen und hoch entwickelten Landes. "Die PISA-Studie" schildert die Hintergründe der Untersuchungen zusammen mit den damit verbundenen Zielen der OECD und liefert eine Fülle an interessanten, noch nie publizierten Detailergebnissen -, verständlich dargestellt durch die beiden Wissenschafter, die seit Beginn für PISA in Österreich verantwortlich sind: Günter Haider (Leiter des Projektzentrums für Vergleichende Bildungsforschung - ZVB) und Claudia Schreiner (Direktorin und Nationale PISA-Projektmanagerin). Unterstützt werden sie von einem Expert/innen-Team aus der vergleichenden Bildungsforschung, der Psychologie, Soziologie, Fachdidaktik und Leseforschung. Laut PISA 2003 können 20% der österreichischen Schüler/innen weder fließend und sinnentnehmend lesen, noch einfachste mathematische Aufgaben lösen. Die Benachteiligung von Kindern aus einfachen und bildungsfernen Familien ist besonders groß, Schüler/innen mit Migrationshintergrund bleiben auch in der zweiten Einwanderergeneration leistungsmäßig stark zurück. Spitzenbegabungen werden in der Schule zu wenig gefördert - ein erstmals publizierter internationaler Leistungsvergleich der AHS-Schüler/innen (Gymnasien) wirft zusätzliche Fragen auf. Eine Studie über Testleistungen und Schulnoten deckt erhebliche Ungerechtigkeiten bei der Notengebung auf. Zu all diesen brisanten und schul- wie sozialpolitisch hoch relevanten Themen gibt das Buch fundiert Auskunft - viele Originaltabellen und Farbgrafiken veranschaulichen die Resultate. Die Autor/innen und ihre Mitarbeiter/innen beschreiben die verwendeten Tests und Fragebögen, erläutern die komplexe Stichprobenziehung und den Ablauf der PISA-Studie an den Schulen. Das Buch ist Pflichtlektüre für jeden, der sich aus erster Hand umfassend über die wichtigste Bildungsstudie informieren will. Gut.
Die PISA-Studie - der Schul-Aufreger der letzten Jahre! In Österreich wie in Deutschland wurden die schwachen Ergebnisse der Schüler/innen bei den PISA-Tests zum Inbegriff der Probleme im Schulsystem: Im Vergleich der OECD-Staaten liegen die Leistungen der österreichischen Schüler/innen in Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften nur im Mittelfeld, weit unter den Erwartungen eines reichen und hoch entwickelten Landes. "Die PISA-Studie" schildert die Hintergründe der Untersuchungen zusammen mit den damit verbundenen Zielen der OECD und liefert eine Fülle an interessanten, noch nie publizierten Detailergebnissen -, verständlich dargestellt durch die beiden Wissenschafter, die seit Beginn für PISA in Österreich verantwortlich sind: Günter Haider (Leiter des Projektzentrums für Vergleichende Bildungsforschung - ZVB) und Claudia Schreiner (Direktorin und Nationale PISA-Projektmanagerin). Unterstützt werden sie von einem Expert/innen-Team aus der vergleichenden Bildungsforschung, der Psychologie, Soziologie, Fachdidaktik und Leseforschung. Laut PISA 2003 können 20% der österreichischen Schüler/innen weder fließend und sinnentnehmend lesen, noch einfachste mathematische Aufgaben lösen. Die Benachteiligung von Kindern aus einfachen und bildungsfernen Familien ist besonders groß, Schüler/innen mit Migrationshintergrund bleiben auch in der zweiten Einwanderergeneration leistungsmäßig stark zurück. Spitzenbegabungen werden in der Schule zu wenig gefördert - ein erstmals publizierter internationaler Leistungsvergleich der AHS-Schüler/innen (Gymnasien) wirft zusätzliche Fragen auf. Eine Studie über Testleistungen und Schulnoten deckt erhebliche Ungerechtigkeiten bei der Notengebung auf. Zu all diesen brisanten und schul- wie sozialpolitisch hoch relevanten Themen gibt das Buch fundiert Auskunft - viele Originaltabellen und Farbgrafiken veranschaulichen die Resultate. Die Autor/innen und ihre Mitarbeiter/innen beschreiben die verwendeten Tests und Fragebögen, erläutern die komplexe Stichprobenziehung und den Ablauf der PISA-Studie an den Schulen. Das Buch ist Pflichtlektüre für jeden, der sich aus erster Hand umfassend über die wichtigste Bildungsstudie informieren will. Gut.
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Die PISA-Studie: Österreichs Schulsystem im internationalen Wettbewerb (2006)
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Die PISA-Studie: Österreichs Schulsystem im internationalen Wettbewerb (2006)
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Die PISA-Studie: Österreichs Schulsystem im internationalen Wettbewerb (2006)
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Die PISA-Studie: Österreichs Schulsystem im internationalen Wettbewerb (2006)
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