Das 41. Jahr 9783205781547, Hardback, BRAND NEW FREE P&H
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Von Händler/Antiquariat, Fundus-Online GbR.
Wien , Köln , Weimar, Böhlau, 284 S. Gebundene Ausgabe mit Schutzumschlag. Gebraucht, aber gut erhalten. - Wir wissen heute vieles über die Ausreisenden und die großen Demonstrationen, weniger bekannt ist das Geschehen im 41. Jahr sowie der darin lebendige Traum von einer anderen DDR, die wirklich demokratisch wäre. Er wird heute kaum erzählt, ebenso wenig wie die in den Blick geraten, die sich dafür engagierten. Das Buch erzählt Geschichten und Geschichte über jenes Jahr aus der Sicht eines Ostdeutschen, der sich im Herbst 1989 innerhalb einer Basisbewegung der SED an der Humboldt-Universität für dieses Ziel engagierte. Es ist gleichzeitig eine Art Gruppenbiografie von reformorientierten DDR-Intellektuellen. Es sind Berliner Wissenschaftler und Künstler. Sie stehen aber für eine breitere Schicht, deren Überzeugungen die DDR als Staat gestützt und zu ihrem Wandel beigetragen haben. Im ersten Teil des Buches stehen jene "vergessenen Akteure des Jahres 1989" im Mittelpunkt der erzählten Geschichten. Das 41. Jahr reicht bis zum 3. Oktober 1990 und teilweise in die Zeit danach hinein. Wie man an der Humboldt-Universität und in der neuen DDR versucht hat, den Prozess der deutschen Einheit aus einer schwierigen Situation heraus zu gestalten, darüber wird im zweiten Teil des Buches berichtet. ISBN 9783205781547DDR [Deutschland ] 2008.

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284 S., 24 s/w-Abb. kart.mS. *Auf Basis seiner damaligen Aufzeichnungen schildert ein Akteur der politischen Wende von 1989 die Ankunft der DDR im neuen alten Deutschland im 41. Jahr ihres Bestehens. "Erste erfolgreiche deutsche Revolution" werden die Ereignisse jenes Herbstes genannt. Allerdings wird heute fast immer aus der Sicht des 3.10.1990 über sie berichtet, ihr nationales Moment wird so überzeichnet. Anderes wurde vergessen. Wir wissen heute vieles über die Ausreisenden und die großen Demonstrationen des Herbstes, weniger bekannt ist der Mythos vom "41. Jahr", der vom Traum von einer anderen DDR erzählt, die wirklich demokratisch wäre, und von denen, die sich dafür engagierten. Die Geschichte wird aus der Sicht eines der Beteiligten erzählt. Dieter Segert, Politikwissenschaftler und Osteuropaexperte an der Universität Wien, gehörte damals zu einer SED-Basisgruppe an der Humboldt-Universität. Er zeigt anhand von Ereignissen und Aktivitäten, dass ohne diese Reformer aus der Staatspartei der Wandel des Systems anders verlaufen wäre. Die alte DDR war eine Diktatur, aber wie funktionierte sie? Politisch wurde sie vor allem von der Zustimmung der Mitgliedschaft der SED getragen. Der friedliche Wandel wurde erst möglich, als sich auch die SED-Basis von den Parteioberen zu lösen begann. Von den vergessenen Reformern des 41. Jahres zu erzählen, lässt den demokratischen Pioniergeist jener Zeit entdecken. Die Geschichte des Wandels der Humboldt-Universität zwischen 1989 und 1991 kann auch als Lehrstück für demokratische Emanzipation in schwieriger Zeit verstanden werden. *neuwertig* Versand D: 2,00 EUR DDR; Geschichte.

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Auf Basis seiner peniblen Tagebuchaufzeichnungen schildert ein Akteur der politischen Wende von 1989 die Ankunft der DDR im neuen alten Deutschland im 41. Jahr ihres Bestehens. "Erste erfolgreiche deutsche Revolution" werden die Ereignisse jenes Herbstes genannt. Allerdings wird heute fast immer aus der Sicht des 3.10.1990 über sie berichtet, ihr nationales Moment wird so überzeichnet. Anderes wurde vergessen. Wir wissen heute vieles über die Ausreisenden und die großen Demonstrationen des Herbstes, weniger bekannt ist der Mythos vom "41. Jahr", der vom Traum von einer anderen DDR erzählt, die wirklich demokratisch wäre, und von denen, die sich dafür engagierten. Die Geschichte wird aus der Sicht eines der Beteiligten erzählt. Dieter Segert, Politikwissenschaftler und Osteuropaexperte an der Universität Wien, gehörte damals zu einer SED-Basisgruppe an der Humboldt-Universität. Er zeigt anhand von Ereignissen und Aktivitäten, dass ohne diese Reformer aus der Staatspartei der Wandel des Systems anders verlaufen wäre. Die alte DDR war eine Diktatur, aber wie funktionierte sie? Politisch wurde sie vor allem von der Zustimmung der Mitgliedschaft der SED getragen. Der friedliche Wandel wurde erst möglich, als sich auch die SED-Basis von den Parteioberen zu lösen begann. Von den vergessenen Reformern des 41. Jahres zu erzählen, lässt den demokratischen Pioniergeist jener Zeit entdecken. Die Geschichte des Wandels der Humboldt-Universität zwischen 1989 und 1991 kann auch als Lehrstück für demokratische Emanzipation in schwieriger Zeit verstanden werden.2008. 284 S. m. Abb.Sofort lieferbar, Hardcover.

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Neuware - Auf Basis seiner peniblen Tagebuchaufzeichnungen schildert ein Akteur der politischen Wende von 1989 die Ankunft der DDR im neuen alten Deutschland im 41. Jahr ihres Bestehens.'Erste erfolgreiche deutsche Revolution' werden die Ereignisse jenes Herbstes genannt. Allerdings wird heute fast immer aus der Sicht des 3.10.1990 über sie berichtet, ihr nationales Moment wird so überzeichnet. Anderes wurde vergessen. Wir wissen heute vieles über die Ausreisenden und die großen Demonstrationen des Herbstes, weniger bekannt ist der Mythos vom '41. Jahr', der vom Traum von einer anderen DDR erzählt, die wirklich demokratisch wäre, und von denen, die sich dafür engagierten.Die Geschichte wird aus der Sicht eines der Beteiligten erzählt. Dieter Segert, Politikwissenschaftler und Osteuropaexperte an der Universität Wien, gehörte damals zu einer SED-Basisgruppe an der Humboldt-Universität. Er zeigt anhand von Ereignissen und Aktivitäten, dass ohne diese Reformer aus der Staatspartei der Wandel des Systems anders verlaufen wäre.Die alte DDR war eine Diktatur, aber wie funktionierte sie Politisch wurde sie vor allem von der Zustimmung der Mitgliedschaft der SED getragen. Der friedliche Wandel wurde erst möglich, als sich auch die SED-Basis von den Parteioberen zu lösen begann. Von den vergessenen Reformern des 41. Jahres zu erzählen, lässt den demokratischen Pioniergeist jener Zeit entdecken. Die Geschichte des Wandels der Humboldt-Universität zwischen 1989 und 1991 kann auch als Lehrstück für demokratische Emanzipation in schwieriger Zeit verstanden werden. 284 pp. Deutsch.

Von Händler/Antiquariat, Revaluation Books [2134736], Exeter, United Kingdom.
284 pages. German language. 9.45x6.46x1.18 inches. In Stock.