Des Kaisers Knechte. Erinnerungen an die Rekrutenzeit im k. (u.) k. Heer 1868 bis 1914. (Damit es nicht verlorengeht. 66).
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Des Kaisers Knechte. Erinnerungen an die Rekrutenzeit im k. (u.) k. Heer 1868 bis 1914. (Damit es nicht verlorengeht. 66).
DE US
ISBN: 9783205788720 bzw. 3205788729, in Deutsch, Wien: Böhlau 2012. gebraucht.
Bergische Bücherstube, [3116998].
204 S.,einige Abb. kart.mS. *neuwertig*Schriftliche Aufzeichnungen von Mannschaftssoldaten der österreichisch-ungarischen Armee sind nur selten überliefert. Die in diesem Band erstmals veröffentlichten autobiografischen Texte schildern das Militär als eine totale Institution: Beschrieben werden vor allem der übermäßige Drill, Willkür, Schikanen und Soldatenmisshandlungen, endloses Exerzieren und militärische Lotterwirtschaft im k.(u.)k. Heer. Die gemeinen Soldaten erlebten den Rekrutendienst als eine Zeit der Erniedrigung und des Männlichkeitsverlusts. Mit all dem wird in diesen Texten abgerechnet, ungeachtet eines späteren militärischen Aufstiegs ihrer Autoren. Mehr oder weniger übereinstimmend zeichnen sie ein äußerst negatives Bild der Rekrutenzeit von 1868 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges, für den die Allgemeine Wehrpflicht gefügige Soldaten - des Kaisers Knechte - fabriziert hat.
204 S.,einige Abb. kart.mS. *neuwertig*Schriftliche Aufzeichnungen von Mannschaftssoldaten der österreichisch-ungarischen Armee sind nur selten überliefert. Die in diesem Band erstmals veröffentlichten autobiografischen Texte schildern das Militär als eine totale Institution: Beschrieben werden vor allem der übermäßige Drill, Willkür, Schikanen und Soldatenmisshandlungen, endloses Exerzieren und militärische Lotterwirtschaft im k.(u.)k. Heer. Die gemeinen Soldaten erlebten den Rekrutendienst als eine Zeit der Erniedrigung und des Männlichkeitsverlusts. Mit all dem wird in diesen Texten abgerechnet, ungeachtet eines späteren militärischen Aufstiegs ihrer Autoren. Mehr oder weniger übereinstimmend zeichnen sie ein äußerst negatives Bild der Rekrutenzeit von 1868 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges, für den die Allgemeine Wehrpflicht gefügige Soldaten - des Kaisers Knechte - fabriziert hat.
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Symbolbild
Des Kaisers Knechte (2012)
DE NW
ISBN: 9783205788720 bzw. 3205788729, in Deutsch, Boehlau Verlag Aug 2012, neu.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung - Bides GbR [52676528], Dresden, Germany.
Neuware - Schriftliche Aufzeichnungen von Mannschaftssoldaten der österreichisch-ungarischen Armee sind nur selten überliefert. Die in diesem Band erstmals veröffentlichten autobiografischen Texte schildern das Militär als eine 'totale Institution': Beschrieben werden vor allem der übermäßige Drill, Willkür, Schikanen und Soldatenmisshandlungen, endloses Exerzieren und militärische Lotterwirtschaft im k.(u.)k. Heer. Die gemeinen Soldaten erlebten den Rekrutendienst als eine Zeit der Erniedrigung und des Männlichkeitsverlusts. Mit all dem wird in diesen Texten abgerechnet, ungeachtet eines späteren militärischen Aufstiegs ihrer Autoren. Mehr oder weniger übereinstimmend zeichnen sie ein äußerst negatives Bild der Rekrutenzeit von 1868 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges, für den die Allgemeine Wehrpflicht gefügige Soldaten - des Kaisers Knechte - fabriziert hat. 204 pp. Deutsch.
Neuware - Schriftliche Aufzeichnungen von Mannschaftssoldaten der österreichisch-ungarischen Armee sind nur selten überliefert. Die in diesem Band erstmals veröffentlichten autobiografischen Texte schildern das Militär als eine 'totale Institution': Beschrieben werden vor allem der übermäßige Drill, Willkür, Schikanen und Soldatenmisshandlungen, endloses Exerzieren und militärische Lotterwirtschaft im k.(u.)k. Heer. Die gemeinen Soldaten erlebten den Rekrutendienst als eine Zeit der Erniedrigung und des Männlichkeitsverlusts. Mit all dem wird in diesen Texten abgerechnet, ungeachtet eines späteren militärischen Aufstiegs ihrer Autoren. Mehr oder weniger übereinstimmend zeichnen sie ein äußerst negatives Bild der Rekrutenzeit von 1868 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges, für den die Allgemeine Wehrpflicht gefügige Soldaten - des Kaisers Knechte - fabriziert hat. 204 pp. Deutsch.
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Des Kaisers Knechte - Erinnerungen an die Rekrutenzeit im k. (u.) k. Heer 1868 bis 1914 (1914)
DE HC NW
ISBN: 9783205788720 bzw. 3205788729, in Deutsch, Boehlau Verlag, gebundenes Buch, neu.
Des Kaisers Knechte: Schriftliche Aufzeichnungen von Mannschaftssoldaten der österreichisch-ungarischen Armee sind nur selten überliefert. Die in diesem Band erstmals veröffentlichten autobiografischen Texte schildern das Militär als eine `totale Institution`: Beschrieben werden vor allem der übermäßige Drill, Willkür, Schikanen und Soldatenmisshandlungen, endloses Exerzieren und militärische Lotterwirtschaft im k.(u.)k. Heer. Die gemeinen Soldaten erlebten den Rekrutendienst als eine Zeit der Erniedrigung und des Männlichkeitsverlusts.Mit all dem wird in diesen Texten abgerechnet, ungeachtet eines späteren militärischen Aufstiegs ihrer Autoren. Mehr oder weniger übereinstimmend zeichnen sie ein äußerst negatives Bild der Rekrutenzeit von 1868 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges, für den die Allgemeine Wehrpflicht gefügige Soldaten - des Kaisers Knechte - fabriziert hat. Buch.
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Des Kaisers Knechte (1868)
DE NW
ISBN: 9783205788720 bzw. 3205788729, in Deutsch, Boehlau Verlag, neu.
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Schriftliche Aufzeichnungen von Mannschaftssoldaten der österreichisch-ungarischen Armee sind nur selten überliefert. Die in diesem Band erstmals veröffentlichten autobiografischen Texte schildern das Militär als eine »totale Institution«: Beschrieben werden vor allem der übermäßige Drill, Willkür, Schikanen und Soldatenmisshandlungen, endloses Exerzieren und militärische Lotterwirtschaft im k.(u.)k. Heer. Die gemeinen Soldaten erlebten den Rekrutendienst als eine Zeit der Erniedrigung und des Männlichkeitsverlusts. Mit all dem wird in diesen Texten abgerechnet, ungeachtet eines späteren militärischen Aufstiegs ihrer Autoren. Mehr oder weniger übereinstimmend zeichnen sie ein äußerst negatives Bild der Rekrutenzeit von 1868 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges, für den die Allgemeine Wehrpflicht gefügige Soldaten - des Kaisers Knechte - fabriziert hat.
Schriftliche Aufzeichnungen von Mannschaftssoldaten der österreichisch-ungarischen Armee sind nur selten überliefert. Die in diesem Band erstmals veröffentlichten autobiografischen Texte schildern das Militär als eine »totale Institution«: Beschrieben werden vor allem der übermäßige Drill, Willkür, Schikanen und Soldatenmisshandlungen, endloses Exerzieren und militärische Lotterwirtschaft im k.(u.)k. Heer. Die gemeinen Soldaten erlebten den Rekrutendienst als eine Zeit der Erniedrigung und des Männlichkeitsverlusts. Mit all dem wird in diesen Texten abgerechnet, ungeachtet eines späteren militärischen Aufstiegs ihrer Autoren. Mehr oder weniger übereinstimmend zeichnen sie ein äußerst negatives Bild der Rekrutenzeit von 1868 bis zum Ausbruch des Ersten Weltkrieges, für den die Allgemeine Wehrpflicht gefügige Soldaten - des Kaisers Knechte - fabriziert hat.
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Des Kaisers Knechte: Erinnerungen an die Rekrutenzeit im k. (u k. Heer 1868 bis 1914 (Damit es nicht verlorengeht (2012)
DE HC NW FE
ISBN: 9783205788720 bzw. 3205788729, in Deutsch, 232 Seiten, Böhlau Wien, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Des Kaisers Knechte - Erinnerungen an die Rekrutenzeit im k. (u.) k. Heer 1868 bis 1914 (2012)
DE HC NW FE
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