Die kaiserliche Gemäldegalerie in Wien und die Anfänge des öffentlichen Kunstmuseums Band 1 + 2: Band 1: Die kaiserliche Galerie im Wiener Belvedere (1776-1837). Band 2: Europäische Museumskulturen um 1800 (Hardback)
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Die kaiserliche Gemäldegalerie in Wien und die Anfänge des öffentlichen Kunstmuseums Band 1: Die kaiserliche Galerie im Wiener Belvedere (1776-1837) Band 2: Europäische Museumskulturen um 1800. (1783)
DE
ISBN: 9783205795346 bzw. 3205795342, Bände: 1, 2, in Deutsch, Böhlau, Wien/Köln/Graz, Österreich.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, 51491 Overath.
zus. 567 S., 309 farb. und s/w-Abb. 4° Ln.mS.iS. *neuwertig* Der im späten 18. Jahrhundert vollzogene Übergang von einer höfischen Sammlung zum öffentlichen Kunstmuseum lässt sich am Beispiel der kaiserlichen Gemäldegalerie in Wien exemplarisch studieren. Die Publikation unternimmt es, das vom Basler Kunsthändler Christian von Mechel auf Einladung von Kaiser Joseph II. realisierte, für Europa richtungsweisende Museumskonzept im Detail zu rekonstruieren und es auf seine institutions- und mediengeschichtlichen Implikationen hin zu befragen. Da dieses Konzept Bestandteil eines komplexen historischen Prozesses war, werden auch andere wichtige Schauplätze des museumsgeschichtlichen Umbruchs – darunter Düsseldorf, Paris, Florenz und Berlin – im Blick gehalten. Auf dieser Grundlage werden neue Perspektiven auf die Geschichte, Theorie und Ästhetik der Institution Kunstmuseum eröffnet und für die aktuelle Debatte um seine Funktionen und Aufgaben bereitgestellt. Band 1 widmet sich der Dokumentation und Rekonstruktion der 1783 im Belvedere aufgestellten Gemäldesammlung. Auf Archivalien und Aufsätze, die diese Neuordnungen kunsttheoretisch und ideengeschichtlich verorten, folgt eine Visualisierung der Galerieräume anhand des von Christian von Mechel veröffentlichten Katalogs. Der Band bietet sowohl theoretische als auch anschauliche Zugänge zu diesem historisch wirkmächtigen Museumskonzept. Band 2 versammelt Beiträge, die den in Wien vollzogenen museumsgeschichtlichen Umbruch in größere historische Zusammenhänge stellen. Der Blickwinkel reicht von Sammlungskulturen der Vormoderne bis hin zu Veränderungen des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart. Im Mittelpunkt des Interesses steht eine museologische Debatte, die gleichzeitig mit jenem Umbruch aufkam und nachfolgende Sammlungspräsentationen und Museumsgründungen maßgeblich beeinflusst hat. Versand D: 4,00 EUR Kunst.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, 51491 Overath.
zus. 567 S., 309 farb. und s/w-Abb. 4° Ln.mS.iS. *neuwertig* Der im späten 18. Jahrhundert vollzogene Übergang von einer höfischen Sammlung zum öffentlichen Kunstmuseum lässt sich am Beispiel der kaiserlichen Gemäldegalerie in Wien exemplarisch studieren. Die Publikation unternimmt es, das vom Basler Kunsthändler Christian von Mechel auf Einladung von Kaiser Joseph II. realisierte, für Europa richtungsweisende Museumskonzept im Detail zu rekonstruieren und es auf seine institutions- und mediengeschichtlichen Implikationen hin zu befragen. Da dieses Konzept Bestandteil eines komplexen historischen Prozesses war, werden auch andere wichtige Schauplätze des museumsgeschichtlichen Umbruchs – darunter Düsseldorf, Paris, Florenz und Berlin – im Blick gehalten. Auf dieser Grundlage werden neue Perspektiven auf die Geschichte, Theorie und Ästhetik der Institution Kunstmuseum eröffnet und für die aktuelle Debatte um seine Funktionen und Aufgaben bereitgestellt. Band 1 widmet sich der Dokumentation und Rekonstruktion der 1783 im Belvedere aufgestellten Gemäldesammlung. Auf Archivalien und Aufsätze, die diese Neuordnungen kunsttheoretisch und ideengeschichtlich verorten, folgt eine Visualisierung der Galerieräume anhand des von Christian von Mechel veröffentlichten Katalogs. Der Band bietet sowohl theoretische als auch anschauliche Zugänge zu diesem historisch wirkmächtigen Museumskonzept. Band 2 versammelt Beiträge, die den in Wien vollzogenen museumsgeschichtlichen Umbruch in größere historische Zusammenhänge stellen. Der Blickwinkel reicht von Sammlungskulturen der Vormoderne bis hin zu Veränderungen des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart. Im Mittelpunkt des Interesses steht eine museologische Debatte, die gleichzeitig mit jenem Umbruch aufkam und nachfolgende Sammlungspräsentationen und Museumsgründungen maßgeblich beeinflusst hat. Versand D: 4,00 EUR Kunst.
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Symbolbild
Die kaiserliche Gemäldegalerie in Wien und die Anfänge des öffentlichen Kunstmuseums Band 1: Die kaiserliche Galerie im Wiener Belvedere (1776-1837) Band 2: Europäische Museumskulturen um 1800.
DE US
ISBN: 9783205795346 bzw. 3205795342, Bände: 1, 2, in Deutsch, Wien: Böhlau 2014. gebraucht.
Bergische Bücherstube, [3116998].
zus. 567 S., 309 farb. und s/w-Abb. 4 Ln.mS.iS. *neuwertig*Der im späten 18. Jahrhundert vollzogene Übergang von einer höfischen Sammlung zum öffentlichen Kunstmuseum lässt sich am Beispiel der kaiserlichen Gemäldegalerie in Wien exemplarisch studieren. Die Publikation unternimmt es, das vom Basler Kunsthändler Christian von Mechel auf Einladung von Kaiser Joseph II. realisierte, für Europa richtungsweisende Museumskonzept im Detail zu rekonstruieren und es auf seine institutions- und mediengeschichtlichen Implikationen hin zu befragen. Da dieses Konzept Bestandteil eines komplexen historischen Prozesses war, werden auch andere wichtige Schauplätze des museumsgeschichtlichen Umbruchs darunter Düsseldorf, Paris, Florenz und Berlin im Blick gehalten. Auf dieser Grundlage werden neue Perspektiven auf die Geschichte, Theorie und Ästhetik der Institution Kunstmuseum eröffnet und für die aktuelle Debatte um seine Funktionen und Aufgaben bereitgestellt. Band 1 widmet sich der Dokumentation und Rekonstruktion der 1783 im Belvedere aufgestellten Gemäldesammlung. Auf Archivalien und Aufsätze, die diese Neuordnungen kunsttheoretisch und ideengeschichtlich verorten, folgt eine Visualisierung der Galerieräume anhand des von Christian von Mechel veröffentlichten Katalogs. Der Band bietet sowohl theoretische als auch anschauliche Zugänge zu diesem historisch wirkmächtigen Museumskonzept. Band 2 versammelt Beiträge, die den in Wien vollzogenen museumsgeschichtlichen Umbruch in größere historische Zusammenhänge stellen. Der Blickwinkel reicht von Sammlungskulturen der Vormoderne bis hin zu Veränderungen des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart. Im Mittelpunkt des Interesses steht eine museologische Debatte, die gleichzeitig mit jenem Umbruch aufkam und nachfolgende Sammlungspräsentationen und Museumsgründungen maßgeblich beeinflusst hat.
zus. 567 S., 309 farb. und s/w-Abb. 4 Ln.mS.iS. *neuwertig*Der im späten 18. Jahrhundert vollzogene Übergang von einer höfischen Sammlung zum öffentlichen Kunstmuseum lässt sich am Beispiel der kaiserlichen Gemäldegalerie in Wien exemplarisch studieren. Die Publikation unternimmt es, das vom Basler Kunsthändler Christian von Mechel auf Einladung von Kaiser Joseph II. realisierte, für Europa richtungsweisende Museumskonzept im Detail zu rekonstruieren und es auf seine institutions- und mediengeschichtlichen Implikationen hin zu befragen. Da dieses Konzept Bestandteil eines komplexen historischen Prozesses war, werden auch andere wichtige Schauplätze des museumsgeschichtlichen Umbruchs darunter Düsseldorf, Paris, Florenz und Berlin im Blick gehalten. Auf dieser Grundlage werden neue Perspektiven auf die Geschichte, Theorie und Ästhetik der Institution Kunstmuseum eröffnet und für die aktuelle Debatte um seine Funktionen und Aufgaben bereitgestellt. Band 1 widmet sich der Dokumentation und Rekonstruktion der 1783 im Belvedere aufgestellten Gemäldesammlung. Auf Archivalien und Aufsätze, die diese Neuordnungen kunsttheoretisch und ideengeschichtlich verorten, folgt eine Visualisierung der Galerieräume anhand des von Christian von Mechel veröffentlichten Katalogs. Der Band bietet sowohl theoretische als auch anschauliche Zugänge zu diesem historisch wirkmächtigen Museumskonzept. Band 2 versammelt Beiträge, die den in Wien vollzogenen museumsgeschichtlichen Umbruch in größere historische Zusammenhänge stellen. Der Blickwinkel reicht von Sammlungskulturen der Vormoderne bis hin zu Veränderungen des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart. Im Mittelpunkt des Interesses steht eine museologische Debatte, die gleichzeitig mit jenem Umbruch aufkam und nachfolgende Sammlungspräsentationen und Museumsgründungen maßgeblich beeinflusst hat.
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Die kaiserliche Gemäldegalerie in Wien und die Anfänge des öffentlichen Kunstmuseums Band 1 + 2 - Band 1: Die kaiserliche Galerie im Wiener Belvedere (1776-1837). Band 2: Europäische Museumskulturen um 1800
DE HC NW
ISBN: 9783205795346 bzw. 3205795342, Bände: 1, 2, in Deutsch, Boehlau Verlag, gebundenes Buch, neu.
Die kaiserliche Gemäldegalerie in Wien und die Anfänge des öffentlichen Kunstmuseums Band 1 + 2: Der im späten 18. Jahrhundert vollzogene Übergang von einer höfischen Sammlung zum öffentlichen Kunstmuseum lässt sich am Beispiel der kaiserlichen Gemäldegalerie in Wien exemplarisch studieren. Die Publikation unternimmt es, das vom Basler Kunsthändler Christian von Mechel auf Einladung von Kaiser Joseph II. realisierte, für Europa richtungsweisende Museumskonzept im Detail zu rekonstruieren und es auf seine institutions- und mediengeschichtlichen Implikationen hin zu befragen. Da dieses Konzept Bestandteil eines komplexen historischen Prozesses war, werden auch andere wichtige Schauplätze des museumsgeschichtlichen Umbruchs darunter Düsseldorf, Paris, Florenz und Berlin im Blick gehalten. Auf dieser Grundlage werden neue Perspektiven auf die Geschichte, Theorie und Ästhetik der Institution Kunstmuseum eröffnet und für die aktuelle Debatte um seine Funktionen und Aufgaben bereitgestellt. Band 1 widmet sich der Dokumentation und Rekonstruktion der 1783 im Belvedere aufgestellten Gemäldesammlung. Auf Archivalien und Aufsätze, die diese Neuordnungen kunsttheoretisch und ideengeschichtlich verorten, folgt eine Visualisierung der Galerieräume anhand des von Christian von Mechel veröffentlichten Katalogs. Der Band bietet sowohl theoretische als auch anschauliche Zugänge zu diesem historisch wirkmächtigen Museumskonzept. Band 2 versammelt Beiträge, die den in Wien vollzogenen museumsgeschichtlichen Umbruch in größere historische Zusammenhänge stellen. Der Blickwinkel reicht von Sammlungskulturen der Vormoderne bis hin zu Veränderungen des 20. Jahrhunderts und der Gegenwart. Im Mittelpunkt des Interesses steht eine museologische Debatte, die gleichzeitig mit jenem Umbruch aufkam und nachfolgende Sammlungspräsentationen und Museumsgründungen maßgeblich beeinflusst hat. Buch.
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Die kaiserliche Gemäldegalerie in Wien und die Anfänge des öffentlichen Kunstmuseums (2014)
DE HC US FE
ISBN: 9783205795346 bzw. 3205795342, in Deutsch, 567 Seiten, Böhlau Wien, gebundenes Buch, gebraucht, Erstausgabe.
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Die kaiserliche Gemäldegalerie in Wien und die Anfänge des öffentlichen Kunstmuseums (2014)
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ISBN: 9783205795346 bzw. 3205795342, Bände: 1, 2, vermutlich in Deutsch, Böhlau Wien, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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Symbolbild
Die kaiserliche Gemäldegalerie in Wien und die Anfänge des öffentlichen Kunstmuseums Band 1 + 2: Band 1: Die kaiserliche Galerie im Wiener Belvedere . Band 2: Europäische Museumskulturen um 1800 (2014)
DE HC NW
ISBN: 9783205795346 bzw. 3205795342, Band: 1, in Deutsch, Boehlau Verlag, gebundenes Buch, neu.
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