Fürst und Hof in Österreich. Von den habsburgischen Teilungsverträgen bis zur Schlacht von Mohacs (1521/22 - 1526) Bd 2: Gabriel von Salamanca, Zentralverwaltung und Finanzen. (Forschungen zur europ. u. vergl. Rechtsgeschichte, 7,2).
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Fürst und Hof in Österreich. Von den habsburgischen Teilungsverträgen bis zur Schlacht von Mohacs (1521/22 - 1526) Bd 2: Gabriel von Salamanca, Zentralverwaltung und Finanzen. (Forschungen zur europ. u. vergl. Rechtsgeschichte, 7,2). (2003)
DE
ISBN: 9783205988953 bzw. 3205988957, in Deutsch, Wien: Böhlau 2003.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, 51491 Overath.
526 S., 8 Taf. Lit.verz. Reg. br. Gabriel von Salamanca, Abkömmling eines vermögenden und geachteten Handelshauses aus Burgos, seit 1524 Graf von Ortenburg, der während der frühen Jahre Erzherzog Ferdinands die Hofpolitik maßgeblich beeinflusste, gilt als eine der umstrittensten Erscheinungen der frühneuzeitlichen österreichischen Geschichte. Seine offiziellen Maßnahmen im Rahmen der Hoffinanz zielten auf die Sanierung des "Staatshaushalts", waren aber nicht von Erfolg gekrönt, da die Operationen des routinierten Geschäftsmannes und suspekten "Ausländers" hierzulande auf Ablehnung stießen. Vor dem Hintergrund staatlicher und wirtschaftlicher Entwicklung der Erblande und synchroner europäischer Abläufe sind die Salamanca-Jahre im Licht neu erschlossener Quellen von einer Dramatik gekennzeichnet, die angesichts der bisherigen Forschungslage nicht zu erwarten waren. Versand D: 4,00 EUR Geschichte; Geschichte Mittelalter; Rechtswissenschaft.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bergische Bücherstube, 51491 Overath.
526 S., 8 Taf. Lit.verz. Reg. br. Gabriel von Salamanca, Abkömmling eines vermögenden und geachteten Handelshauses aus Burgos, seit 1524 Graf von Ortenburg, der während der frühen Jahre Erzherzog Ferdinands die Hofpolitik maßgeblich beeinflusste, gilt als eine der umstrittensten Erscheinungen der frühneuzeitlichen österreichischen Geschichte. Seine offiziellen Maßnahmen im Rahmen der Hoffinanz zielten auf die Sanierung des "Staatshaushalts", waren aber nicht von Erfolg gekrönt, da die Operationen des routinierten Geschäftsmannes und suspekten "Ausländers" hierzulande auf Ablehnung stießen. Vor dem Hintergrund staatlicher und wirtschaftlicher Entwicklung der Erblande und synchroner europäischer Abläufe sind die Salamanca-Jahre im Licht neu erschlossener Quellen von einer Dramatik gekennzeichnet, die angesichts der bisherigen Forschungslage nicht zu erwarten waren. Versand D: 4,00 EUR Geschichte; Geschichte Mittelalter; Rechtswissenschaft.
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Fürst und Hof in Österreich. Von den habsburgischen Teilungsverträgen bis zur Schlacht von Mohács (1521/22 bis 1526) Band 2: Gabriel von Salamanca, Zentralverwaltung und Finanzen (1526)
DE PB
ISBN: 3205988957 bzw. 9783205988953, Band: 2, in Deutsch, Böhlau Wien, Taschenbuch.
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Von Händler/Antiquariat, Speyer & Peters GmbH, 12165 Berlin.
1., Aufl. 528 S. Paperback Gabriel von Salamanca, Abkömmling eines vermögenden und geachteten Handelshauses aus Burgos, seit 1524 Graf von Ortenburg, der während der frühen Jahre Erzherzog Ferdinands die Hofpolitik maßgeblich beeinflusste, gilt als eine der umstrittensten Erscheinungen der frühneuzeitlichen österreichischen Geschichte. Seine offiziellen Maßnahmen im Rahmen der Hoffinanz zielten auf die Sanierung des "Staatshaushalts", waren aber nicht von Erfolg gekrönt, da die Operationen des routinierten Geschäftsmannes und suspekten "Ausländers" hierzulande auf Ablehnung stießen. Vor dem Hintergrund staatlicher und wirtschaftlicher Entwicklung der Erblande und synchroner europäischer Abläufe sind die Salamanca-Jahre im Licht neu erschlossener Quellen von einer Dramatik gekennzeichnet, die angesichts der bisherigen Forschungslage nicht zu erwarten waren. ISBN 3205988957 Versand D: 3,45 EUR Österreich, Fürst, Hof, Habsburger.
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1., Aufl. 528 S. Paperback Gabriel von Salamanca, Abkömmling eines vermögenden und geachteten Handelshauses aus Burgos, seit 1524 Graf von Ortenburg, der während der frühen Jahre Erzherzog Ferdinands die Hofpolitik maßgeblich beeinflusste, gilt als eine der umstrittensten Erscheinungen der frühneuzeitlichen österreichischen Geschichte. Seine offiziellen Maßnahmen im Rahmen der Hoffinanz zielten auf die Sanierung des "Staatshaushalts", waren aber nicht von Erfolg gekrönt, da die Operationen des routinierten Geschäftsmannes und suspekten "Ausländers" hierzulande auf Ablehnung stießen. Vor dem Hintergrund staatlicher und wirtschaftlicher Entwicklung der Erblande und synchroner europäischer Abläufe sind die Salamanca-Jahre im Licht neu erschlossener Quellen von einer Dramatik gekennzeichnet, die angesichts der bisherigen Forschungslage nicht zu erwarten waren. ISBN 3205988957 Versand D: 3,45 EUR Österreich, Fürst, Hof, Habsburger.
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Fürst und Hof in Österreich. Von den habsburgischen Teilungsverträgen bis zur Schlacht von Mohács (1521/22 bis 1526) (2003)
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ISBN: 9783205988953 bzw. 3205988957, Band: 2, in Deutsch, Boehlau Verlag, Taschenbuch, neu.
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Band 2: Gabriel von Salamanca, Zentralverwaltung und Finanzen, Gabriel von Salamanca, Abkömmling eines vermögenden und geachteten Handelshauses aus Burgos, seit 1524 Graf von Ortenburg, der während der frühen Jahre Erzherzog Ferdinands die Hofpolitik massgeblich beeinflusste, gilt als eine der umstrittensten Erscheinungen der frühneuzeitlichen österreichischen Geschichte. Seine offiziellen Massnahmen im Rahmen der Hoffinanz zielten auf die Sanierung des ´´Staatshaushalts´´, waren aber nicht von Erfolg gekrönt, da die Operationen des routinierten Geschäftsmannes und suspekten ´´Ausländers´´ hierzulande auf Ablehnung stiessen. Vor dem Hintergrund staatlicher und wirtschaftlicher Entwicklung der Erblande und synchroner europäischer Abläufe sind die Salamanca-Jahre im Licht neu erschlossener Quellen von einer Dramatik gekennzeichnet, die angesichts der bisherigen Forschungslage nicht zu erwarten waren. Taschenbuch, 03.2003.
Band 2: Gabriel von Salamanca, Zentralverwaltung und Finanzen, Gabriel von Salamanca, Abkömmling eines vermögenden und geachteten Handelshauses aus Burgos, seit 1524 Graf von Ortenburg, der während der frühen Jahre Erzherzog Ferdinands die Hofpolitik massgeblich beeinflusste, gilt als eine der umstrittensten Erscheinungen der frühneuzeitlichen österreichischen Geschichte. Seine offiziellen Massnahmen im Rahmen der Hoffinanz zielten auf die Sanierung des ´´Staatshaushalts´´, waren aber nicht von Erfolg gekrönt, da die Operationen des routinierten Geschäftsmannes und suspekten ´´Ausländers´´ hierzulande auf Ablehnung stiessen. Vor dem Hintergrund staatlicher und wirtschaftlicher Entwicklung der Erblande und synchroner europäischer Abläufe sind die Salamanca-Jahre im Licht neu erschlossener Quellen von einer Dramatik gekennzeichnet, die angesichts der bisherigen Forschungslage nicht zu erwarten waren. Taschenbuch, 03.2003.
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Fürst und Hof in Österreich. Von den habsburgischen Teilungsverträgen bis zur Schlacht von Mohács (1521/22 bis 1526): Band 2: Gabriel von Salamanca, Zentralverwaltung und Finanzen (2003)
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