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ISBN: 9783211832738

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9783211832738 - Petschar, Hans  Strouhal, Ernst  Zobernig, Heimo: Der Zettelkatalog : ein historisches System geistiger Ordnung (Kataloggestaltung
Petschar, Hans Strouhal, Ernst Zobernig, Heimo

Der Zettelkatalog : ein historisches System geistiger Ordnung (Kataloggestaltung (1999)

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Ausstellungskatalog, gestaltet vom österreichischen Konzeptkünstler Heimo Zobernig (mit beiliegender Original-Karteikarte) 174 S.: Ill., graph. Darst. 1998 wurde die Digitalisierung der Kataloge der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien abgeschlossen. Damit verlieren 84 Katalogkästen mit rund dreitausend Laden und Millionen Karteikarten, an denen Bibliothekare mehrerer Generationen gearbeitet haben, ihre Funktion. Eindrucksvoll in ihrem Umfang, zugleich neutral und steril, erzählen die Kästen und Karten von einer über Jahrhunderte entwickelten methodischen Anstrengung der Ordnung und Disziplinierung der Erinnerung. Neben der fotografischen Dokumentation des Katalogs, faksimilierten Bibliotheksvorschriften, Beiträgen zur Geschichte des Archivierens sowie über den Katalog als Objekt enthält der Band ausgewählte literarische Texte (u.A. von Robert Musil)und nicht zuletzt ein Stück Geschichte: Jedem Buch ist eine Originalkarte des Zettelkatalogs beigelegt. Die Dokumentation des Katalogs der Österreichischen Nationalbibliothek als Erinnerung an ein aufgrund der Digitalisierung obsolet gewordenes Ordnungssystem. Ab Februar 1999 wird "Der Katalog" an verschiedenen Stationen in Europa von Ernst Strouhal und Heimo Zobernig präsentiert. Siehe auch Ausstellungstext des Kunsthauses Bregenz: "Seit Ende 1998 ist der Gesamtkatalog der österreichischen Nationalbibliothek in Wien digital erfaßt und ausschließlich per Computer abrufbar. Durch die Einführung dieser neuen Form der Katalogisierung verlieren die 84 Kästen des Handapparates mit ihren 3024 Laden und rund 2,6 Millionen Karteikarten ihre ursprüngliche Funktion.Ein von mehreren Generationen erarbeitetes 'System geistiger Ordnung', wie Robert Musil den Zettelkatalog in 'Der Mann ohne Eigenschaften' bezeichnete, ist durch die Technik der Digitalisierung obsolet geworden und wird weltweit aus nahezu jedem Archiv der Gegenwart verschwinden.Der Philosoph Ernst Strouhal und der Künstler Heimo Zobernig haben diesen Wandel aufgegriffen und eine Installation entwickelt, in der die Katalogkästen - von ihrem ursprünglichen Verwendungszweck gelöst - als Skulptur im Raum wahrnehmbar werden. Gleichzeitig verweisen Präsenz und Materialität des Kataloges auf seine einstige Funktion und die Geschichte einer über Jahrhunderte hinweg entwickelten methodischen Anstrengung der Ordnung kollektiven Wissens. Sie nehmen Bezug auf eine vergangene Zeit, in der sich die Bibliotheken noch nicht im Cyberspace-Verbund befanden und ihre Bestände nicht in Form von Internetseiten einem Millionenpublikum zur Verfügung stellen konnten. Damit thematisieren Strouhal und Zobernig implizit auch die Auswirkungen der veränderten Wissenstechnologien auf die Gesellschaft und das Individuum. Im Kunsthaus Bregenz wird der Katalog, der zuvor im MAK in Wien und im Haus der Kunst in Brünn zu sehen war, auf dem dritten Obergeschoß gemeinsam mit Candida Höfers Fotografien von Bibliotheken und Leseräumen präsentiert, die thematisch eng an die Installation anknüpfen. Ebenso wie diese richten sie die Aufmerksamkeit des Betrachters auf die Bibliothek als jahrhundertealtes Ordnungssystem menschlichen Wissens und nehmen Bezug auf die Tatsache, daß durch die zunehmende Digitalisierung von Informationen und deren Abrufbarkeit über globale Datennetze sich das Erscheinungsbild und die Funktionen von Bibliotheken wandeln werden - und damit letztendlich auch die Begriffe von Bildung und Wissen."Siehe auch: Röder, Sabine (Hrsg.), Sand in der Vaseline. Künstlerbücher II - 1980-2002, Verlag der Buchhandlung Walther König Köln 2002, S.51 (mit Abb.). Pappe.
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9783211832738 - Hans Petschar und Heimo Zobernig: Der Zettelkatalog: Ein historisches System geistiger Ordnung von
Symbolbild
Hans Petschar und Heimo Zobernig

Der Zettelkatalog: Ein historisches System geistiger Ordnung von (1999)

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1998 wurde die Digitalisierung der Kataloge der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien abgeschlossen. Damit verlieren 84 Katalogkästen mit rund dreitausend Laden und Millionen Karteikarten, an denen Bibliothekare mehrerer Generationen gearbeitet haben, ihre Funktion. Eindrucksvoll in ihrem Umfang, zugleich neutral und steril, erzählen die Kästen und Karten von einer über Jahrhunderte entwickelten methodischen Anstrengung der Ordnung und Disziplinierung der Erinnerung. Neben der fotografischen Dokumentation des Katalogs, faksimilierten Bibliotheksvorschriften, Beiträgen zur Geschichte des Archivierens sowie über den Katalog als Objekt enthält der Band ausgewählte literarische Texte (u.A. von Robert Musil) - und nicht zuletzt ein Stück GeschichteJedem Buch ist eine Originalkarte des Zettelkatalogs beigelegt. Die Dokumentation des Katalogs der Österreichischen Nationalbibliothek als Erinnerung an ein aufgrund der Digitalisierung obsolet gewordenes Ordnungssystem. Ab Februar 1999 wird "Der Katalog" von Ernst Strouhal und Heimo Zobernig an verschiedenen Stationen in Europa präsentiert. In deutscher Sprache. 174 pages. 29,4 x 20,8 x 2,2 cm.
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3211832734 - Hans Petschar und Heimo Zobernig: Der Zettelkatalog: Ein historisches System geistiger Ordnung von
Hans Petschar und Heimo Zobernig

Der Zettelkatalog: Ein historisches System geistiger Ordnung von (1999)

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1999 Softcover 174 S. 29,4 x 20,8 x 2,2 cm 1998 wurde die Digitalisierung der Kataloge der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien abgeschlossen. Damit verlieren 84 Katalogkästen mit rund dreitausend Laden und Millionen Karteikarten, an denen Bibliothekare mehrerer Generationen gearbeitet haben, ihre Funktion. Eindrucksvoll in ihrem Umfang, zugleich neutral und steril, erzählen die Kästen und Karten von einer über Jahrhunderte entwickelten methodischen Anstrengung der Ordnung und Disziplinierung der Erinnerung. Neben der fotografischen Dokumentation des Katalogs, faksimilierten Bibliotheksvorschriften, Beiträgen zur Geschichte des Archivierens sowie über den Katalog als Objekt enthält der Band ausgewählte literarische Texte (u.A. von Robert Musil) - und nicht zuletzt ein Stück GeschichteJedem Buch ist eine Originalkarte des Zettelkatalogs beigelegt. Die Dokumentation des Katalogs der Österreichischen Nationalbibliothek als Erinnerung an ein aufgrund der Digitalisierung obsolet gewordenes Ordnungssystem. Ab Februar 1999 wird ""Der Katalog"" von Ernst Strouhal und Heimo Zobernig an verschiedenen Stationen in Europa präsentiert. Versand D: 6,95 EUR 1998 wurde die Digitalisierung der Kataloge der Österreichischen Nationalbibliothek in Wien abgeschlossen. Damit verlieren 84 Katalogkästen mit rund dreitausend Laden und Millionen Karteikarten, an denen Bibliothekare mehrerer Generationen gearbeitet haben, ihre Funktion. Eindrucksvoll in ihrem Umfang, zugleich neutral und steril, erzählen die Kästen und Karten von einer über Jahrhunderte entwickelten methodischen Anstrengung der Ordnung und Disziplinierung der Erinnerung. Neben der fotografischen Dokumentation des Katalogs, faksimilierten Bibliotheksvorschriften, Beiträgen zur Geschichte des Archivierens sowie über den Katalog als Objekt enthält der Band ausgewählte literarische Texte (u.A. von Robert Musil) - und nicht zuletzt ein Stück GeschichteJedem Buch ist eine Originalkarte des Zettelkatalogs beigelegt. Die Dokumentation des Katalogs der Österreichischen Nationalbibliothek als Erinnerung an ein aufgrund der Digitalisierung obsolet gewordenes Ordnungssystem. Ab Februar 1999 wird ""Der Katalog"" von Ernst Strouhal und Heimo Zobernig an verschiedenen Stationen in Europa präsentiert.
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9783211832738 - Hans Petschar, Heimo Zobernig: Der Zettelkatalog: Ein historisches System geistiger Ordnung
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