Das Familienrecht. System des österreichischen allgemeinen Privatrechts 3
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Schwind, Fritz

Das Familienrecht. System des österreichischen allgemeinen Privatrechts 3 (1984)

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Von Händler/Antiquariat, Petra Gros, 56070 Koblenz.
3. Auflage XXII, 226 Seiten; Gebundene Ausgabe; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel...). Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig;Der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Inhaltsverzeichnis Drittes Buch: Familienrecht Seite Abkürzungsverzeichnis XIX Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur XXIII Einleitung § 1 Die Familie I. Der Ausdruck Familie im allgemeinen 1 A. § 40 ABGB 1 B. Engere Familie 1 II. Verwandtschaft, Schwägerschaft, Lebensgemeinschaft 2 Erstes Hauptstück: Das Eherecht §2 Geschichtliches I. Die staatliche Ehegesetzgebung bis 1938 5 II. Das Ehegesetz 6. 7. 1938 und seine Veränderungen 7 A. Volljährigkeitsgesetz 14. 2. 1973 BGB1 108 7 B. Eherechtswirkungsgesetz 1. 7. 1975 BGB1 412 8 C. Änderung und Streichung des Ehefähigkeitszeugnisses BG 23. 6. 1976 BGB1 331 ;BG 11. 11. 1983 BGB1 566 8 D. Streichung der §§ 29, 30 und 103 EheG durch KindG 30. 7. 1977 BGB1403 8 E. Eherechtsänderungsgesetz 15. 6. 1978 BGB1 280 8 F. Ehegesetznovelle 3. 6. 1978 BGB1 303 8 G. Sachwaltergesetz 2. 2. 1983 BGB1 136 8 H. BG über Änderungen des Personen-, Ehe- und Kindschaftsrechts BGB1 11. 11. 1983 BGB1 566 8 I. Verrechtlichung und Entrechtlichung der Ehe 8 Erste Abteilung: Entstehung und Endigung der Ehe Erster Abschnitt: Die Eheschließung § 3 Wesen der Eheschließung. Verlöbnis I. Die Ehe 12 II. Das Verlöbnis 12 § 4 Ehehindernisse I. Begriff und Abgrenzung 16 II. Ehefähigkeit 18 A. Geschäftsfähigkeit 18 B. Ehemündigkeit 19 C. Einwilligungsbedürftige 19 1. Minderjährige 19 2. Personen, denen ein Sachwalter bestellt ist 20 /850169364VIII Inhaltsverzeichnis Seite D. Einwilligungsberechtigte 20 1. Gesetzlicher Vertreter 20 a) bei ehelichen und legitimierten Kindern 20 b) bei angenommenen Kindern 20 c) bei unehelichen Kindern 20 d) bei Bestellung eines Sachwalters 21 2. Pflege- und Erziehungsberechtigte 21 a) bei ehelichen und legitimierten Kindern 21 b) bei unehelichen Kindern 21 c) bei Wahlkindern 21 E. Einwilligungserklärung 21 III. Doppelehe 22 A. In Österreich wirksame Ehe 22 B. „Gültige" Ehe 23 C. § 13 der 1. DVEheG 24 IV. Verwandtschaft 24 V. Mangel der Form 25 VI. Namens- und Staatsangehörigkeitsehe 25 A. Namensehe 26 B. Staatsangehörigkeitsehe 26 VII. Eheverbote 27 A. Annahme an Kindes Statt 27 B. § 44 EheG 28 § 5 Wirkungen der Nichtigkeit I. Rückwirkung 28 A. Name 29 B. Staatsbürgerschaft 29 C. Ehepakte 29 II. Ausnahmen von der Rückwirkung 29 A. Kinder 29 B. Vermögensrechtliche Beziehungen 29 C. Aufteilung von ehelichem Gebrauchsvermögen und ehelichen Ersparnis- sen (§ 81ff) 29 D. Gutgläubige Dritte (§32) 29 1. Vertretung 29 2. rechtskräftige Urteile 30 E. Gutgläubiger Erwerb durch Dritte 30 III. Heilung 30 A. Fortsetzungswille 30 B. Zusammenleben als Ehegatten 30 C. Rechtskraft eines Nichtigkeits- oder Wiederaufnahmsurteils 30 § 6 Form der Eheschließung I. Stand zur Zeit von Ehrenzweig 30 II. Heutige Form der Eheschließung 31 III. Sanierung von Ehen, die ohne Standesbeamten geschlossen wurden 32 A. G 26. 6. 1945 StGBl 131 und BG 16. 9. 1959 BGB1 208 32 B. vor Funktionären der Besatzungsmächte, BGB1 1947/117 32 C. rassisch oder politisch Verfolgte, BGB1 1954/14 32 D. Ferntrauung 32 E. Stahlhelmehe 33 F. Konsularehe 33Inhaltsverzeichnis IX Seite Zweiter Abschnitt: Auflösung der Ehe § 7 Tod, Todeserklärung, Beweis des Todes I. Tod 34 II. Todeserklärung 34 III. Beweis des Todes 35 § 8 Aufhebung der Ehe I. Begriff 36 II. Irrtum 36 A. Irrtum über den Eheschließungsakt 36 1. Bei Inlandsehen 36 2. Bei Auslandsehen 37 B. Irrtum über den Inhalt der abgegebenen Erklärung 37 C. Irrtum über die Identität des Partners 37 D. Irrtum über Umstände in der Person des Partners 37 1. Eigenschaften 37 a) körperliche Eigenschaften (Krankheiten) 37 b) psychische Eigenschaften (Krankheiten) 38 2. Umstände in der Person 38 a) Abstammung 38 b) Unrichtige Todeserklärung des früheren Gatten 38 3. Mitteilungspflicht 39 III. Arglistige Täuschung 39 IV. Drohung 40 V. Mangel der Zustimmung des gesetzlichen Vertreters 40 A. Betroffene 41 1. Minderjährige 41 2. Personen, für die ein Sachwalter bestellt ist 41 B. Gesetzlicher Vertreter 41 C. Genehmigung 41 D. Ersetzung der Genehmigung durch den Vormundschaftsrichter 41 VI. Heilung 42 A. Frist 42 B. Zuerkennengeben des Fortsetzungswillens 43 C. Mangel der sittlichen Rechtfertigung der Klage 43 VII. Folgen der Aufhebung 44 VIII. Klagslegitimation 44 § 9 Scheidung I. Entwicklung bis zum EheG 44 A. Scheidung von Tisch und Bett 44 B. Dispensehen 46 II. EheG 47 A. Generalklauseln und einverständliche Lösung 47 B. Verschuldens- und Zerrüttungsprinzip 47 § 10 Scheidung aus Verschulden I. Allgemeines. Ausschluß des Klagerechts 48 A. Fehlendes Bewußtsein, Willensmängel 48 B. Verfehlung wurde verziehen oder nicht als ehezerstörend empfunden .... 49 1. Verzeihung 49 2. Verfehlung nicht als ehezerstörend empfunden 49X Inhaltsverzeichnis Seite C. Fristablauf 50 1. Kenntnis des Scheidungsgrunds 50 2. Zehnjahresfrist (§ 57 Abs 1 EheG) 51 3. Fortlaufhemmung (§ 57 Abs 1, Satz 3 und 4 EheG) 51 4. Kläger als gesetzlicher Vertreter des Beklagten 52 5. Bedeutung von Eheverfehlungen nach Ablauf der Frist (§ 59 EheG) .. 52 6. Verziehene und nicht als ehezerstörend empfundene Verfehlungen ... 53 II. Ehebruch (§ 47 EheG) 53 III. Verweigerung der Fortpflanzung 54 IV. Andere schwere Eheverfehlungen (§ 49 EheG) 55 A. Subjektiver Aspekt 56 B. Objektiver Aspekt 57 C. Kausalität. Zerrüttungsverschulden 57 D. Mangel der sittlichen Rechtfertigung; § 49 Satz 2 EheG 57 E. Wesen der „anderen schweren Eheverfehlungen" 59 1. Verstoß gegen unmittelbare persönliche Beziehungen 59 a) geschlechtliche Beziehungen 59 b) Treuepflicht 59 c) „anständige Begegnung" 59 d) gegenseitiger Beistand 59 2. Vernachlässigung der Deckung der angemessenen Bedürfnisse 60 3. Vernachlässigung der Kinder 60 4. Ehrloses und unsittliches Verhalten 60 § 11 Scheidung aus medizinischen Gründen I. Härteklausel 61 A. Struktur der Bestimmung 61 B. Bedeutung für §§ 50 und 51 EheG 62 C. Bedeutung für § 52 EheG 62 D. Amtswegige Berücksichtigung 63 II. Auf geistiger Störung beruhendes Verhalten (§ 50 EheG) 63 III. Geisteskrankheit 64 IV. Ansteckende oder ekelerregende Krankheit 64 § 12 Scheidung wegen Zerrüttung nach § 55 EheG I. Historische Entwicklung 64 II. § 55 Abs 1 EheG 66 A. Aufhebung der häuslichen Gemeinschaft 66 B. Unheilbare Zerrüttung 67 III. § 55 Abs 2 EheG 67 A. Verschuldensabwägung 68 B. „Härter Treffen" 69 IV. § 55 Abs 3 EheG 69 § 13 Einvernehmliche Scheidung (§ 55 a EheG) I. Historische Entwicklung 70 II. Symptom der Reprivatisierung der Ehe 70 A. Positiver Aspekt 70 B. Negativer Aspekt 71 III. Objektive Voraussetzung der einverständlichen Scheidung 71 IV. Schriftliche Vereinbarung 72 A. Familienrechtliche Beziehungen zu den Kindern 72 B. Unterhalt der Kinder 72 C. Unterhalt zwischen den geschiedenen Ehegatten 72Inhaltsverzeichnis XI Seite D. Vermögensrechtliche Ansprüche zwischen den geschiedenen Ehegatten .. 73 E. Verfahrensrecht 73 Zweite Abteilung: Rechtliche Wirkungen der Ehe Erster Abschnitt: Persönliche Wirkungen der Ehe § 14 Stellung der Ehegatten zueinander I. Eheliche Treue 74 II. Anständige Begegnung 74 III. Wechselseitiger Beistand 75 IV. Mithilfe im Erwerb 75 V. Führung des gemeinsamen Haushalts 75 VI. Umfassende eheliche Lebensgemeinschaft; gemeinsames Wohnen 75 § 15 Stellung der Ehegatten nach außen I. Schlüsselgewalt 76 II. Namen 76 III. Staatsbürgerschaft 78 Zweiter Abschnitt: Vermögensverhältnisse während der Ehe § 16 Unterhalt I. Zustand vor dem EheRWG 79 II. Hausfrauen- und Berufsehe im allgemeinen 79 III. Führung des gemeinsamen Haushalts 80 IV. Unmöglichkeit der Beitragsleistung 80 V. Berufsehe 81 § 17 Eheliches Güterrecht I. Gesetzlicher Güterstand: Gütertrennung 81 II. Ehepakte 83 III. Sonstige Verträge zwischen Ehegatten 86 IV. Gütergemeinschaft 87 A. Erfordernisse 87 1. Allgemeine Gütergemeinschaft 87 2. Beschränkte Gütergemeinschaft 88 B. Wirkungen 88 1. Allgemeine Gütergemeinschaft unter Lebenden 88 2. Beschränkte Gütergemeinschaft 90 V. Heiratsgut 90 A. Bestellung und Zweck 91 B. Heiratsgut und Schenkung 92 C. Gegenstand 92 D. Anspruch 92 1. des Mannes 92 2. der Frau 93 E. Fruchtgenuß und Eigentum am Heiratsgut 94 F. Sicherstellung des Heiratsgutes 94 G. Rückstellung des Heiratsgutes 95 VI. Ausstattung 96 VII. Advitalitätsvertrag 97 VIII. Morgengabe 98XII Inhaltsverzeichnis Seite Dritter Abschnitt: Rechtsverhältnisse nach Auflösung der Ehe § 18 Ansprüche nach dem Tod eines Ehegatten I. Unterhalt 98 A. Voraussetzungen 99 1. Fortdauer der Ehe bis zum Tod eines der Gatten 99 2. Bedürfnis des Überlebenden 99 3. Anspruch für Witwe und Witwer 99 4. Keine neue Ehe 99 5. bei letztwilliger und gesetzlicher Erbfolge 99 6. Ausnahmen bei §§ 759 und 795 ABGB 100 a) § 759 ABGB: bei geschiedener Ehe 100 b) § 795 ABGB: nur notwendiger Unterhalt bei rechtmäßiger Ent- erbung 100 B. Ausmaß 100 1. Konkurrenz zwischen Unterhalt von Ehegatten und Kindern 100 2. Unterhaltsberechtigter als Miterbe 100 C. Geldrente 100 D. Ausschlußgründe 101 1. Vertrag 101 2. Scheidung oder Berechtigung zur Scheidungsklage wegen Verschuldens 101 3. Verwirkung 101 E. Verpflichteter 101 F. Stellung bei Uberschuldung des Nachlasses 101 II. Witwengehalt 101 III. Widerlage 102 IV. Gütergemeinschaft auf den Todesfall 103 A. Wesen 103 B. Ausnahmen 104 1. § 1236 ABGB 104 2. Konkurs (§ 1262 ABGB) 105 3. Nichteinverständliche Scheidung (§ 1266 ABGB) 105 V. Aufhebung und Zerfall der Ehepakte; Konkurs 106 A. Vertragliche Aufhebung; Scheidung 106 B. Nichtigerklärung der Ehe 106 C. Konkurs 106 § 19 Rechtsverhältnisse nach der Scheidung I. Erlöschen der persönlichen Rechtsbeziehungen 107 II. Namen 107 III. Vertretungsrecht 108 IV. Aufteilung des ehelichen Gebrauchsvermögens und der ehelichen Ersparnisse 109 A. Eheliches Gebrauchsvermögen 109 B. Eheliche Ersparnisse 110 1. Wertanlagen 110 2. „üblicherweise zur Verwertung bestimmt" 110 3. Unternehmensanteile 112 C. Aufteilungsgrundsätze 114 1. Einigung 114 2. Gerichtliche Aufteilung 117 D. Schulden 120 E. Wohnung 122 V. Unterhalt 125 A. Unterhaltsverträge 126Inhaltsverzeichnis XIII Seite B. Gesetzlicher Anspruch. Voraussetzungen 127 1. Bedürftigkeit 127 2. Rangordnung der Unterhaltspflichtigen 127 3. Ohne Verschuldensausspruch nach §§ 50 bis 52 EheG 128 4. Ohne Verschuldensausspruch nach § 55 EheG 128 5. Beiderseitiges Verschulden 130 6. Alleiniges oder überwiegendes Verschulden 131 a) Regel § 67 EheG 131 b) Ausnahme nach § 66 EheG 132 7. Veränderungen des Anspruchs durch 134 a) sittliches Verschulden 134 b) grobes Verschulden 134 c) Tod des Verpflichteten 134 8. Beendigung des Unterhaltsanspruchs 135 a) Tod des Berechtigten 135 b) Wiederverheiratung des Berechtigten 135 c) Verwirkung 136 Zweites Hauptstück: Eltern und Kinder Erster Abschnitt: Eheliche Geburt, Legitimation, Annahme an Kindes Statt, Über- nahme in Pflege § 20 Eheliche Geburt I. Geschichtliche Entwicklung 137 II. Vermutung der Ehelichkeit 138 A. Künstliche Befruchtung 138 B. Frist von 302 Tagen . . . , 138 C. Gründe der Eheauflösung 139 1. Tod, Todeserklärung 139 2. Rechtskraft von Nichtigkeits-, Aufhebungs- oder Scheidungsurteil .... 139 III. Widerlegung der Vermutung 140 A. Bestreitung durch den Ehemann der Mutter 140 B. Bestreitung durch den Staatsanwalt 141 § 21 Legitimation I. Durch nachfolgende Ehe 142 II. Durch Ehelichkeitserklärung 143 A. Voraussetzungen 144 1. Einwilligung des Vaters 144 2. Einwilligung des Kindes 144 B. Verfahrensgang 145 III. Namensrechtliche Wirkungen der Legitimation 145 § 22 Annahme an Kindes Statt I. Sinn der Neuordnung 146 II. Voraussetzungen 146 A. Mindestalter 146 B. Kein feierliches Ordensgelübde 147 C. Eigenberechtigung 147 D. Kindesannahme durch Ehegatten 147 E. Schriftlicher Vertrag 147 F. Bewilligung 148 G. Zustimmungen 149 H. Anhörungen 149XIV Inhaltsverzeichnis Seite III. Wirkungen 149 A. „Starke Adoption" Verhältnis zwischen leiblichen und Adoptiveltern .... 150 1. Familienrecht 150 2. Erbrecht 150 B. Namen 151 C. Gerichtsstand 152 IV. Auflösung 152 A. Widerruf 152 B. Aufhebung 153 § 23 Die Übernahme in Pflege 154 Zweiter Abschnitt: Rechtsverhältnisse der ehelichen und der ihnen gleichgestellten Kinder § 24 Rechte der Kinder I. Allgemeine Entwicklung 155 II. Namen 156 III. Staatsbürgerschaft 156 IV. Allgemeiner Gerichtsstand 156 V. Unterhalt durch die Eltern 156 A. Definition in § 672 ABGB 157 B. Beitrag der Eltern „nach Kräften anteilig" („Haushaltsführung") 157 C. Einschränkung und Beendigung 158 D. Befreiung 158 E. Über Haushaltsführung und Betreuung hinausgehende Leistungen 158 F. Leistung in natura 159 G. Durchsetzung des Unterhaltsanspruchs 159 H. Einschränkung und Beendigung des Unterhaltsanspruchs 159 1. Eigene Einkünfte 159 2. Selbsterhaltungsfähigkeit 159 3. Enterbungsgrund 160 4. Unterhaltsverzicht 160 VI. Unterhalt durch die Großeltern 160 VII. Unterhalt durch die Erben der Eltern 161 § 25 Elternrechte, elterliche Gewalt I. Allgemeine Stellung von Eltern und Kindern zueinander 163 II. Unterhaltsanspruch der Eltern gegen die Kinder 164 III. Elterliche Gewalt 165 A. Eheschließung des mj Kindes 165 B. Ausbildung und Berufswahl 165 C. Pflege 166 IV. Gesetzliche Vertretung 166 A. Vertretung durch jeden Elternteil 166 B. Zustimmung beider Elternteile 167 C. Genehmigung des Gerichts 167 D. Selbständige Verpflichtungsfähigkeit des Kindes 168 1. Rechtsgeschäfte Geschäftsunfähiger (§151 Abs 3 ABGB) 168 2. Zur freien Verfügung überlassene Sachen 169 3. Einkommen aus eigenem Erwerb 169 4. Dienstverträge 169 V. Vermögensverwaltung - 170 § 26 Beschränkung, Ruhen, Erlöschen der elterlichen Gewalt I. Beschränkung im Interesse des Kindeswohls 172Inhaltsverzeichnis XV Seite II. Maßnahmen bei nicht bloß vorübergehender Trennung der Eltern 173 A. Vereinbarung der Eltern 173 B. Gerichtliche Entscheidung 174 C. Besuchsrecht 174 D. Anhörungsrecht 175 III. Erlöschen der persönlichen Rechte und Pflichten 175 A. Volljährigkeit 175 B. Verlängerung der Minderjährigkeit 176 C. Volljährigerklärung 176 D. Heirat macht mündig 176 Dritter Abschnitt § 27 Uneheliche Kinder I. Geschichtliche Entwicklung 177 II. Feststellung der Vaterschaft 178 A. Urteil 179 B. Anerkenntnis 180 1. Erklärung 180 2. Beseitigung 181 III. Rechtsverhältnisse zwischen Eltern und unehelichen Kindern 182 IV. Name des unehelichen Kindes 183 V. Rechte der unehelichen Mutter gegen den Vater 184 Drittes Hauptstück: Vormundschaft und Pflegschaft §28 Einleitung; die neuen Rechtsquellen; die beteiligten Personen und Behörden I. Rechtsquellen 186 II. Pflegebefohlene 187 III. Vormundschafts-, Pflegschaftsgericht 187 IV. Bedeutung der Familie 188 Erster Abschnitt: Vormundschaft § 29 Begründung der Vormundschaft I. Anordnung der Vormundschaft 189 II. Anstaltsvormundschaft 189 III. Generalvormundschaft 189 IV. Untauglicher Vormund 190 A. Absolut untauglich 190 1. § 191 Z 1 ABGB 190 2. § 191 Z 2 ABGB 190 3. Ordensgeistliche 190 4. Ausländer 190 5. Ehegatte 190 B. Relativ untauglich 190 1. Von einem Elternteil ausgeschlossene Personen 190 2. Feinde 190 3. Gegenpartei in einem Rechtsstreit 190 4. Gläubiger und Schuldner 190 V. Berufung 191 A. Ein von einem Elternteil Berufener 191 B. Ein Verwandter in der Reihenfolge des § 198 ABGB 192 C. Der nach Meinung des Gerichts Geeignetste (§ 199 ABGB) 192XVI Inhaltsverzeichnis Seite VI. Bestellung 192 A. Untaugliche Vormünder 193 B. Ablehnungsgründe 193 C. Vorgang der Bestellung 193 § 30 Führung der Vormundschaft I. Aufgabe des Vormundschaftsgerichts 194 A. Person des Mündels 194 B. Mündelvermögen 195 1. Sicherstellung 195 2. Inventarisierung und Schätzung 195 3. gerichtliche Verwahrung 195 II. Pflichten und Rechte des Vormunds 195 A. Obsorge, Erziehung 195 B. Vermögensverwaltung 195 C. Veranlagung von Mündelgeld 196 1. Spareinlagen 196 2. Wertpapiere 196 3. Forderungen, die im Hauptbuch der Staatsschuld eingetragen sind .... 197 4. Hypotheken 197 5. Inländische Liegenschaften 197 6. Generalklausel 197 7. Grundsätzliche Feilbietung beweglicher Sachen 197 8. Versteigerung von unbeweglichen Sachen im Notfall 198 9. gerichtliche Genehmigung 198 D. Vertretung 199 E. Rechnungslegung 199 F. Mitvormundschaft 200 1. im weiteren Sinn 200 2. im engeren Sinn 201 3. Pflichten des Mitvormunds 201 III. Ansprüche des Vormunds 201 A-. Ersatz der Aufwendungen 201 B. Entgeltanspruch, Belohnung 202 § 31 Ende der Vormundschaft I. Erlöschen 202 A. Tod des Mündels 202 B. Wiedereinsetzung der Eltern in ihre Befugnisse 202 C. Volljährigkeit des Minderjährigen 202 D. Bestellung eines Sachwalters nach § 273 Abs 3 Z 3 ABGB 203 II. Entlassung von Amts wegen 203 A. bei pflichtwidriger Verwaltung 203 B. Unfähigkeit 203 C. Zeitablauf oder Eintritt einer Bedingung 203 III. Entlassung auf Antrag 203 A. § 255 ABGB: Gefährdung der Ehe des Vormunds durch Vormundschaft 203 B. Eintritt gesetzlicher Befreiungs- oder Ausschlußgründe 203 C. Entdeckung eines näheren tauglichen Verwandten 203 IV. Maßnahmen bei Wechsel der Vormundschaft 204 A. Übergang am Ende des Rechnungsjahres 204 B. Schlußrechnung 204 C. Übergabe des Vermögens gegen Empfangschein 204Inhaltsverzeichnis XVII Seite Zweiter Abschnitt: Sachwalterschaft und Pflegschaft § 32 Sachwalterschaft I. Neuregelung 204 A. Internationale Entwicklung 204 B. Regierungserklärung 19. 6. 1979 205 C. Erkenntnisse der modernen Psychiatrie 205 D. Verkehrsschutz 205 E. Terminologie 206 F. Rechtsfürsorge 206 G. Außerstreitverfahren 206 II. Der Sachwalter 206 A. § 273 Abs 3 Z 1 ABGB 206 B. § 273 Abs 3 Z 2 ABGB 207 C. § 273 Abs 3 Z 3 ABGB 207 D. § 273 a Abs 1 ABGB 207 E. § 273a Abs 2 ABGB 207 F. Verständigung durch den Sachwalter 207 § 33 Fälle der Pflegschaft I. Ergänzungspflegschaft 208 A. Geschäfte zwischen Eltern und minderjährigen Kindern ; zwischen Vor- mund und Mündel (§ 271 ABGB) 208 B. Rechtsstreit zwischen mehreren Mündeln desselben Vormunds (§ 272 ABGB) 208 C. Bei freiwillig zugewendetem Vermögen 209 D. Kollisionsverhältnis zwischen mj Erben und ihren gesetzlichen Vertretern 209 E. Juristische Personen 209 II. Ordenspersonen, die feierliche Gelübde abgelegt haben 209 III. Leibesfrucht 209 IV. Abwesende 210 A. Bei unbekanntem Aufenthalt 210 B. Unbekannter Teilnehmer an einem Geschäft 210 V. Sonstige Kuratoren in und außerhalb des ABGB 210 A. Kurator zur Vertretung des Nachlasses (§811 ABGB) 210 B. Kurator zur Verwaltung der Erbschaft (§812 Satz 1 ABGB) 210 C. Kurator nach dem Hypothekenbankgesetz 210 D. Kurator für abwesende Prozeßparteien 211 § 34 Anwendung der Bestimmungen über die Vormundschaft auf die Pflegschaft I. Zuständigkeit des Pflegschaftsgerichts . . ." 211 II. Grundsätzliche Anwendbarkeit der Bestimmungen für den Vormund auf Sachwalter und Kurator 211 III. Endigung von Sachwalterschaft und Kuratel 211 Rechtsquellenregister 213 Sachregister 221 Ehrenzweig-Schwind. Familienrecht Versand D: 2,95 EUR.
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3. Auflage XXII, 226 Seiten; Gebundene Ausgabe; Das hier angebotene Buch stammt aus einer teilaufgelösten wissenschaftlichen Bibliothek und trägt die entsprechenden Kennzeichnungen (Rückenschild, Instituts-Stempel...). Schnitt und Einband sind etwas staubschmutzig;Der Buchzustand ist ansonsten ordentlich und dem Alter entsprechend gut. Inhaltsverzeichnis Drittes Buch: Familienrecht Seite Abkürzungsverzeichnis XIX Verzeichnis der abgekürzt zitierten Literatur XXIII Einleitung § 1 Die Familie I. Der Ausdruck Familie im allgemeinen 1 A. § 40 ABGB 1 B. Engere Familie 1 II. Verwandtschaft, Schwägerschaft, Lebensgemeinschaft 2 Erstes Hauptstück: Das Eherecht §2 Geschichtliches I. Die staatliche Ehegesetzgebung bis 1938 5 II. Das Ehegesetz 6. 7. 1938 und seine Veränderungen 7 A. Volljährigkeitsgesetz 14. 2. 1973 BGB1 108 7 B. Eherechtswirkungsgesetz 1. 7. 1975 BGB1 412 8 C. Änderung und Streichung des Ehefähigkeitszeugnisses BG 23. 6. 1976 BGB1 331 ;BG 11. 11. 1983 BGB1 566 8 D. Streichung der §§ 29, 30 und 103 EheG durch KindG 30. 7. 1977 BGB1403 8 E. Eherechtsänderungsgesetz 15. 6. 1978 BGB1 280 8 F. Ehegesetznovelle 3. 6. 1978 BGB1 303 8 G. Sachwaltergesetz 2. 2. 1983 BGB1 136 8 H. BG über Änderungen des Personen-, Ehe- und Kindschaftsrechts BGB1 11. 11. 1983 BGB1 566 8 I. Verrechtlichung und Entrechtlichung der Ehe 8 Erste Abteilung: Entstehung und Endigung der Ehe Erster Abschnitt: Die Eheschließung § 3 Wesen der Eheschließung. Verlöbnis I. Die Ehe 12 II. Das Verlöbnis 12 § 4 Ehehindernisse I. Begriff und Abgrenzung 16 II. Ehefähigkeit 18 A. Geschäftsfähigkeit 18 B. Ehemündigkeit 19 C. Einwilligungsbedürftige 19 1. Minderjährige 19 2. Personen, denen ein Sachwalter bestellt ist 20 http://d-nb.info/850169364VIII Inhaltsverzeichnis Seite D. Einwilligungsberechtigte 20 1. Gesetzlicher Vertreter 20 a) bei ehelichen und legitimierten Kindern 20 b) bei angenommenen Kindern 20 c) bei unehelichen Kindern 20 d) bei Bestellung eines Sachwalters 21 2. Pflege- und Erziehungsberechtigte 21 a) bei ehelichen und legitimierten Kindern 21 b) bei unehelichen Kindern 21 c) bei Wahlkindern 21 E. Einwilligungserklärung 21 III. Doppelehe 22 A. In Österreich wirksame Ehe 22 B. „Gültige" Ehe 23 C. § 13 der 1. DVEheG 24 IV. Verwandtschaft 24 V. Mangel der Form 25 VI. Namens- und Staatsangehörigkeitsehe 25 A. Namensehe 26 B. Staatsangehörigkeitsehe 26 VII. Eheverbote 27 A. Annahme an Kindes Statt 27 B. § 44 EheG 28 § 5 Wirkungen der Nichtigkeit I. Rückwirkung 28 A. Name 29 B. Staatsbürgerschaft 29 C. Ehepakte 29 II. Ausnahmen von der Rückwirkung 29 A. Kinder 29 B. Vermögensrechtliche Beziehungen 29 C. Aufteilung von ehelichem Gebrauchsvermögen und ehelichen Ersparnis- sen (§ 81ff) 29 D. Gutgläubige Dritte (§32) 29 1. Vertretung 29 2. rechtskräftige Urteile 30 E. Gutgläubiger Erwerb durch Dritte 30 III. Heilung 30 A. Fortsetzungswille 30 B. Zusammenleben als Ehegatten 30 C. Rechtskraft eines Nichtigkeits- oder Wiederaufnahmsurteils 30 § 6 Form der Eheschließung I. Stand zur Zeit von Ehrenzweig 30 II. Heutige Form der Eheschließung 31 III. Sanierung von Ehen, die ohne Standesbeamten geschlossen wurden 32 A. G 26. 6. 1945 StGBl 131 und BG 16. 9. 1959 BGB1 208 32 B. vor Funktionären der Besatzungsmächte, BGB1 1947/117 32 C. rassisch oder politisch Verfolgte, BGB1 1954/14 32 D. Ferntrauung 32 E. Stahlhelmehe 33 F. Konsularehe 33Inhaltsverzeichnis IX Seite Zweiter Abschnitt: Auflösung der Ehe § 7 Tod, Todeserklärung, Beweis des Todes I. Tod 34 II. Todeserklärung 34 III. Beweis des Todes 35 § 8 Aufhebung der Ehe I. Begriff 36 II. Irrtum 36 A. Irrtum über den Eheschließungsakt 36 1. Bei Inlandsehen 36 2. Bei Auslandsehen 37 B. Irrtum über den Inhalt der abgegebenen Erklärung 37 C. Irrtum über die Identität des Partners 37 D. Irrtum über Umstände in der Person des Partners 37 1. Eigenschaften 37 a) körperliche Eigenschaften (Krankheiten) 37 b) psychische Eigenschaften (Krankheiten) 38 2. Umstände in der Person 38 a) Abstammung 38 b) Unrichtige Todeserklärung des früheren Gatten 38 3. Mitteilungspflicht 39 III. Arglistige Täuschung 39 IV. Drohung 40 V. Mangel der Zustimmung des gesetzlichen Vertreters 40 A. Betroffene 41 1. Minderjährige 41 2. Personen, für die ein Sachwalter bestellt ist 41 B. Gesetzlicher Vertreter 41 C. Genehmigung 41 D. Ersetzung der Genehmigung durch den Vormundschaftsrichter 41 VI. Heilung 42 A. Frist 42 B. Zuerkennengeben des Fortsetzungswillens 43 C. Mangel der sittlichen Rechtfertigung der Klage 43 VII. Folgen der Aufhebung 44 VIII. Klagslegitimation 44 § 9 Scheidung I. Entwicklung bis zum EheG 44 A. Scheidung von Tisch und Bett 44 B. Dispensehen 46 II. EheG 47 A. Generalklauseln und einverständliche Lösung 47 B. Verschuldens- und Zerrüttungsprinzip 47 § 10 Scheidung aus Verschulden I. Allgemeines. Ausschluß des Klagerechts 48 A. Fehlendes Bewußtsein, Willensmängel 48 B. Verfehlung wurde verziehen oder nicht als ehezerstörend empfunden .... 49 1. Verzeihung 49 2. Verfehlung nicht als ehezerstörend empfunden 49X Inhaltsverzeichnis Seite C. Fristablauf 50 1. Kenntnis des Scheidungsgrunds 50 2. Zehnjahresfrist (§ 57 Abs 1 EheG) 51 3. Fortlaufhemmung (§ 57 Abs 1, Satz 3 und 4 EheG) 51 4. Kläger als gesetzlicher Vertreter des Beklagten 52 5. Bedeutung von Eheverfehlungen nach Ablauf der Frist (§ 59 EheG) .. 52 6. Verziehene und nicht als ehezerstörend empfundene Verfehlungen ... 53 II. Ehebruch (§ 47 EheG) 53 III. Verweigerung der Fortpflanzung 54 IV. Andere schwere Eheverfehlungen (§ 49 EheG) 55 A. Subjektiver Aspekt 56 B. Objektiver Aspekt 57 C. Kausalität. Zerrüttungsverschulden 57 D. Mangel der sittlichen Rechtfertigung; § 49 Satz 2 EheG 57 E. Wesen der „anderen schweren Eheverfehlungen" 59 1. Verstoß gegen unmittelbare persönliche Beziehungen 59 a) geschlechtliche Beziehungen 59 b) Treuepflicht 59 c) „anständige Begegnung" 59 d) gegenseitiger Beistand 59 2. Vernachlässigung der Deckung der angemessenen Bedürfnisse 60 3. Vernachlässigung der Kinder 60 4. Ehrloses und unsittliches Verhalten 60 § 11 Scheidung aus medizinischen Gründen I. Härteklausel 61 A. Struktur der Bestimmung 61 B. Bedeutung für §§ 50 und 51 EheG 62 C. Bedeutung für § 52 EheG 62 D. Amtswegige Berücksichtigung 63 II. Auf geistiger Störung beruhendes Verhalten (§ 50 EheG) 63 III. Geisteskrankheit 64 IV. Ansteckende oder ekelerregende Krankheit 64 § 12 Scheidung wegen Zerrüttung nach § 55 EheG I. Historische Entwicklung 64 II. § 55 Abs 1 EheG 66 A. Aufhebung der häuslichen Gemeinschaft 66 B. Unheilbare Zerrüttung 67 III. § 55 Abs 2 EheG 67 A. Verschuldensabwägung 68 B. „Härter Treffen" 69 IV. § 55 Abs 3 EheG 69 § 13 Einvernehmliche Scheidung (§ 55 a EheG) I. Historische Entwicklung 70 II. Symptom der Reprivatisierung der Ehe 70 A. Positiver Aspekt 70 B. Negativer Aspekt 71 III. Objektive Voraussetzung der einverständlichen Scheidung 71 IV. Schriftliche Vereinbarung 72 A. Familienrechtliche Beziehungen zu den Kindern 72 B. Unterhalt der Kinder 72 C. Unterhalt zwischen den geschiedenen Ehegatten 72Inhaltsverzeichnis XI Seite D. Vermögensrechtliche Ansprüche zwischen den geschiedenen Ehegatten .. 73 E. Verfahrensrecht 73 Zweite Abteilung: Rechtliche Wirkungen der Ehe Erster Abschnitt: Persönliche Wirkungen der Ehe § 14 Stellung der Ehegatten zueinander I. Eheliche Treue 74 II. Anständige Begegnung 74 III. Wechselseitiger Beistand 75 IV. Mithilfe im Erwerb 75 V. Führung des gemeinsamen Haushalts 75 VI. Umfassende eheliche Lebensgemeinschaft; gemeinsames Wohnen 75 § 15 Stellung der Ehegatten nach außen I. Schlüsselgewalt 76 II. Namen 76 III. Staatsbürgerschaft 78 Zweiter Abschnitt: Vermögensverhältnisse während der Ehe § 16 Unterhalt I. Zustand vor dem EheRWG 79 II. Hausfrauen- und Berufsehe im allgemeinen 79 III. Führung des gemeinsamen Haushalts 80 IV. Unmöglichkeit der Beitragsleistung 80 V. Berufsehe 81 § 17 Eheliches Güterrecht I. Gesetzlicher Güterstand: Gütertrennung 81 II. Ehepakte 83 III. Sonstige Verträge zwischen Ehegatten 86 IV. Gütergemeinschaft 87 A. Erfordernisse 87 1. Allgemeine Gütergemeinschaft 87 2. Beschränkte Gütergemeinschaft 88 B. Wirkungen 88 1. Allgemeine Gütergemeinschaft unter Lebenden 88 2. Beschränkte Gütergemeinschaft 90 V. Heiratsgut 90 A. Bestellung und Zweck 91 B. Heiratsgut und Schenkung 92 C. Gegenstand 92 D. Anspruch 92 1. des Mannes 92 2. der Frau 93 E. Fruchtgenuß und Eigentum am Heiratsgut 94 F. Sicherstellung des Heiratsgutes 94 G. Rückstellung des Heiratsgutes 95 VI. Ausstattung 96 VII. Advitalitätsvertrag 97 VIII. Morgengabe 98XII Inhaltsverzeichnis Seite Dritter Abschnitt: Rechtsverhältnisse nach Auflösung der Ehe § 18 Ansprüche nach dem Tod eines Ehegatten I. Unterhalt 98 A. Voraussetzungen 99 1. Fortdauer der Ehe bis zum Tod eines der Gatten 99 2. Bedürfnis des Überlebenden 99 3. Anspruch für Witwe und Witwer 99 4. Keine neue Ehe 99 5. bei letztwilliger und gesetzlicher Erbfolge 99 6. Ausnahmen bei §§ 759 und 795 ABGB 100 a) § 759 ABGB: bei geschiedener Ehe 100 b) § 795 ABGB: nur notwendiger Unterhalt bei rechtmäßiger Ent- erbung 100 B. Ausmaß 100 1. Konkurrenz zwischen Unterhalt von Ehegatten und Kindern 100 2. Unterhaltsberechtigter als Miterbe 100 C. Geldrente 100 D. Ausschlußgründe 101 1. Vertrag 101 2. Scheidung oder Berechtigung zur Scheidungsklage wegen Verschuldens 101 3. Verwirkung 101 E. Verpflichteter 101 F. Stellung bei Uberschuldung des Nachlasses 101 II. Witwengehalt 101 III. Widerlage 102 IV. Gütergemeinschaft auf den Todesfall 103 A. Wesen 103 B. Ausnahmen 104 1. § 1236 ABGB 104 2. Konkurs (§ 1262 ABGB) 105 3. Nichteinverständliche Scheidung (§ 1266 ABGB) 105 V. Aufhebung und Zerfall der Ehepakte; Konkurs 106 A. Vertragliche Aufhebung; Scheidung 106 B. Nichtigerklärung der Ehe 106 C. Konkurs 106 § 19 Rechtsverhältnisse nach der Scheidung I. Erlöschen der persönlichen Rechtsbeziehungen 107 II. Namen 107 III. Vertretungsrecht 108 IV. Aufteilung des ehelichen Gebrauchsvermögens und der ehelichen Ersparnisse 109 A. Eheliches Gebrauchsvermögen 109 B. Eheliche Ersparnisse 110 1. Wertanlagen 110 2. „üblicherweise zur Verwertung bestimmt" 110 3. Unternehmensanteile 112 C. Aufteilungsgrundsätze 114 1. Einigung 114 2. Gerichtliche Aufteilung 117 D. Schulden 120 E. Wohnung 122 V. Unterhalt 125 A. Unterhaltsverträge 126Inhaltsverzeichnis XIII Seite B. Gesetzlicher Anspruch. Voraussetzungen 127 1. Bedürftigkeit 127 2. Rangordnung der Unterhaltspflichtigen 127 3. Ohne Verschuldensausspruch nach §§ 50 bis 52 EheG 128 4. Ohne Verschuldensausspruch nach § 55 EheG 128 5. Beiderseitiges Verschulden 130 6. Alleiniges oder überwiegendes Verschulden 131 a) Regel § 67 EheG 131 b) Ausnahme nach § 66 EheG 132 7. Veränderungen des Anspruchs durch 134 a) sittliches Verschulden 134 b) grobes Verschulden 134 c) Tod des Verpflichteten 134 8. Beendigung des Unterhaltsanspruchs 135 a) Tod des Berechtigten 135 b) Wiederverheiratung des Berechtigten 135 c) Verwirkung 136 Zweites Hauptstück: Eltern und Kinder Erster Abschnitt: Eheliche Geburt, Legitimation, Annahme an Kindes Statt, Über- nahme in Pflege § 20 Eheliche Geburt I. Geschichtliche Entwicklung 137 II. Vermutung der Ehelichkeit 138 A. Künstliche Befruchtung 138 B. Frist von 302 Tagen . . . , 138 C. Gründe der Eheauflösung 139 1. Tod, Todeserklärung 139 2. Rechtskraft von Nichtigkeits-, Aufhebungs- oder Scheidungsurteil .... 139 III. Widerlegung der Vermutung 140 A. Bestreitung durch den Ehemann der Mutter 140 B. Bestreitung durch den Staatsanwalt 141 § 21 Legitimation I. Durch nachfolgende Ehe 142 II. Durch Ehelichkeitserklärung 143 A. Voraussetzungen 144 1. Einwilligung des Vaters 144 2. Einwilligung des Kindes 144 B. Verfahrensgang 145 III. Namensrechtliche Wirkungen der Legitimation 145 § 22 Annahme an Kindes Statt I. Sinn der Neuordnung 146 II. Voraussetzungen 146 A. Mindestalter 146 B. Kein feierliches Ordensgelübde 147 C. Eigenberechtigung 147 D. Kindesannahme durch Ehegatten 147 E. Schriftlicher Vertrag 147 F. Bewilligung 148 G. Zustimmungen 149 H. Anhörungen 149XIV Inhaltsverzeichnis Seite III. Wirkungen 149 A. „Starke Adoption" Verhältnis zwischen leiblichen und Adoptiveltern .... 150 1. Familienrecht 150 2. Erbrecht 150 B. Namen 151 C. Gerichtsstand 152 IV. Auflösung 152 A. Widerruf 152 B. Aufhebung 153 § 23 Die Übernahme in Pflege 154 Zweiter Abschnitt: Rechtsverhältnisse der ehelichen und der ihnen gleichgestellten Kinder § 24 Rechte der Kinder I. Allgemeine Entwicklung 155 II. Namen 156 III. Staatsbürgerschaft 156 IV. Allgemeiner Gerichtsstand 156 V. Unterhalt durch die Eltern 156 A. Definition in § 672 ABGB 157 B. Beitrag der Eltern „nach Kräften anteilig" („Haushaltsführung") 157 C. Einschränkung und Beendigung 158 D. Befreiung 158 E. Über Haushaltsführung und Betreuung hinausgehende Leistungen 158 F. Leistung in natura 159 G. Durchsetzung des Unterhaltsanspruchs 159 H. Einschränkung und Beendigung des Unterhaltsanspruchs 159 1. Eigene Einkünfte 159 2. Selbsterhaltungsfähigkeit 159 3. Enterbungsgrund 160 4. Unterhaltsverzicht 160 VI. Unterhalt durch die Großeltern 160 VII. Unterhalt durch die Erben der Eltern 161 § 25 Elternrechte, elterliche Gewalt I. Allgemeine Stellung von Eltern und Kindern zueinander 163 II. Unterhaltsanspruch der Eltern gegen die Kinder 164 III. Elterliche Gewalt 165 A. Eheschließung des mj Kindes 165 B. Ausbildung und Berufswahl 165 C. Pflege 166 IV. Gesetzliche Vertretung 166 A. Vertretung durch jeden Elternteil 166 B. Zustimmung beider Elternteile 167 C. Genehmigung des Gerichts 167 D. Selbständige Verpflichtungsfähigkeit des Kindes 168 1. Rechtsgeschäfte Geschäftsunfähiger (§151 Abs 3 ABGB) 168 2. Zur freien Verfügung überlassene Sachen 169 3. Einkommen aus eigenem Erwerb 169 4. Dienstverträge 169 V. Vermögensverwaltung - 170 § 26 Beschränkung, Ruhen, Erlöschen der elterlichen Gewalt I. Beschränkung im Interesse des Kindeswohls 172Inhaltsverzeichnis XV Seite II. Maßnahmen bei nicht bloß vorübergehender Trennung der Eltern 173 A. Vereinbarung der Eltern 173 B. Gerichtliche Entscheidung 174 C. Besuchsrecht 174 D. Anhörungsrecht 175 III. Erlöschen der persönlichen Rechte und Pflichten 175 A. Volljährigkeit 175 B. Verlängerung der Minderjährigkeit 176 C. Volljährigerklärung 176 D. Heirat macht mündig 176 Dritter Abschnitt § 27 Uneheliche Kinder I. Geschichtliche Entwicklung 177 II. Feststellung der Vaterschaft 178 A. Urteil 179 B. Anerkenntnis 180 1. Erklärung 180 2. Beseitigung 181 III. Rechtsverhältnisse zwischen Eltern und unehelichen Kindern 182 IV. Name des unehelichen Kindes 183 V. Rechte der unehelichen Mutter gegen den Vater 184 Drittes Hauptstück: Vormundschaft und Pflegschaft §28 Einleitung; die neuen Rechtsquellen; die beteiligten Personen und Behörden I. Rechtsquellen 186 II. Pflegebefohlene 187 III. Vormundschafts-, Pflegschaftsgericht 187 IV. Bedeutung der Familie 188 Erster Abschnitt: Vormundschaft § 29 Begründung der Vormundschaft I. Anordnung der Vormundschaft 189 II. Anstaltsvormundschaft 189 III. Generalvormundschaft 189 IV. Untauglicher Vormund 190 A. Absolut untauglich 190 1. § 191 Z 1 ABGB 190 2. § 191 Z 2 ABGB 190 3. Ordensgeistliche 190 4. Ausländer 190 5. Ehegatte 190 B. Relativ untauglich 190 1. Von einem Elternteil ausgeschlossene Personen 190 2. Feinde 190 3. Gegenpartei in einem Rechtsstreit 190 4. Gläubiger und Schuldner 190 V. Berufung 191 A. Ein von einem Elternteil Berufener 191 B. Ein Verwandter in der Reihenfolge des § 198 ABGB 192 C. Der nach Meinung des Gerichts Geeignetste (§ 199 ABGB) 192XVI Inhaltsverzeichnis Seite VI. Bestellung 192 A. Untaugliche Vormünder 193 B. Ablehnungsgründe 193 C. Vorgang der Bestellung 193 § 30 Führung der Vormundschaft I. Aufgabe des Vormundschaftsgerichts 194 A. Person des Mündels 194 B. Mündelvermögen 195 1. Sicherstellung 195 2. Inventarisierung und Schätzung 195 3. gerichtliche Verwahrung 195 II. Pflichten und Rechte des Vormunds 195 A. Obsorge, Erziehung 195 B. Vermögensverwaltung 195 C. Veranlagung von Mündelgeld 196 1. Spareinlagen 196 2. Wertpapiere 196 3. Forderungen, die im Hauptbuch der Staatsschuld eingetragen sind .... 197 4. Hypotheken 197 5. Inländische Liegenschaften 197 6. Generalklausel 197 7. Grundsätzliche Feilbietung beweglicher Sachen 197 8. Versteigerung von unbeweglichen Sachen im Notfall 198 9. gerichtliche Genehmigung 198 D. Vertretung 199 E. Rechnungslegung 199 F. Mitvormundschaft 200 1. im weiteren Sinn 200 2. im engeren Sinn 201 3. Pflichten des Mitvormunds 201 III. Ansprüche des Vormunds 201 A-. Ersatz der Aufwendungen 201 B. Entgeltanspruch, Belohnung 202 § 31 Ende der Vormundschaft I. Erlöschen 202 A. Tod des Mündels 202 B. Wiedereinsetzung der Eltern in ihre Befugnisse 202 C. Volljährigkeit des Minderjährigen 202 D. Bestellung eines Sachwalters nach § 273 Abs 3 Z 3 ABGB 203 II. Entlassung von Amts wegen 203 A. bei pflichtwidriger Verwaltung 203 B. Unfähigkeit 203 C. Zeitablauf oder Eintritt einer Bedingung 203 III. Entlassung auf Antrag 203 A. § 255 ABGB: Gefährdung der Ehe des Vormunds durch Vormundschaft 203 B. Eintritt gesetzlicher Befreiungs- oder Ausschlußgründe 203 C. Entdeckung eines näheren tauglichen Verwandten 203 IV. Maßnahmen bei Wechsel der Vormundschaft 204 A. Übergang am Ende des Rechnungsjahres 204 B. Schlußrechnung 204 C. Übergabe des Vermögens gegen Empfangschein 204Inhaltsverzeichnis XVII Seite Zweiter Abschnitt: Sachwalterschaft und Pflegschaft § 32 Sachwalterschaft I. Neuregelung 204 A. Internationale Entwicklung 204 B. Regierungserklärung 19. 6. 1979 205 C. Erkenntnisse der modernen Psychiatrie 205 D. Verkehrsschutz 205 E. Terminologie 206 F. Rechtsfürsorge 206 G. Außerstreitverfahren 206 II. Der Sachwalter 206 A. § 273 Abs 3 Z 1 ABGB 206 B. § 273 Abs 3 Z 2 ABGB 207 C. § 273 Abs 3 Z 3 ABGB 207 D. § 273 a Abs 1 ABGB 207 E. § 273a Abs 2 ABGB 207 F. Verständigung durch den Sachwalter 207 § 33 Fälle der Pflegschaft I. Ergänzungspflegschaft 208 A. Geschäfte zwischen Eltern und minderjährigen Kindern ; zwischen Vor- mund und Mündel (§ 271 ABGB) 208 B. Rechtsstreit zwischen mehreren Mündeln desselben Vormunds (§ 272 ABGB) 208 C. Bei freiwillig zugewendetem Vermögen 209 D. Kollisionsverhältnis zwischen mj Erben und ihren gesetzlichen Vertretern 209 E. Juristische Personen 209 II. Ordenspersonen, die feierliche Gelübde abgelegt haben 209 III. Leibesfrucht 209 IV. Abwesende 210 A. Bei unbekanntem Aufenthalt 210 B. Unbekannter Teilnehmer an einem Geschäft 210 V. Sonstige Kuratoren in und außerhalb des ABGB 210 A. Kurator zur Vertretung des Nachlasses (§811 ABGB) 210 B. Kurator zur Verwaltung der Erbschaft (§812 Satz 1 ABGB) 210 C. Kurator nach dem Hypothekenbankgesetz 210 D. Kurator für abwesende Prozeßparteien 211 § 34 Anwendung der Bestimmungen über die Vormundschaft auf die Pflegschaft I. Zuständigkeit des Pflegschaftsgerichts . . ." 211 II. Grundsätzliche Anwendbarkeit der Bestimmungen für den Vormund auf Sachwalter und Kurator 211 III. Endigung von Sachwalterschaft und Kuratel 211 Rechtsquellenregister 213 Sachregister 221 Ehrenzweig-Schwind. Familienrecht Versand D: 2,95 EUR.
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Streichung der 29, 30 und 103 EheG durch KindG 30. 7. 1977 BGB1403 8 E. Eherechtsänderungsgesetz 15. 6. 1978 BGB1 280 8 F. Ehegesetznovelle 3. 6. 1978 BGB1 303 8 G. Sachwaltergesetz 2. 2. 1983 BGB1 136 8 H. BG über Änderungen des Personen-, Ehe- und Kindschaftsrechts BGB1 11. 11. 1983 BGB1 566 8 I. Verrechtlichung und Entrechtlichung der Ehe 8 Erste Abteilung: Entstehung und Endigung der Ehe Erster Abschnitt: Die Eheschließung 3 Wesen der Eheschließung. Verlöbnis I. Die Ehe 12 II. Das Verlöbnis 12 4 Ehehindernisse I. Begriff und Abgrenzung 16 II. Ehefähigkeit 18 A. Geschäftsfähigkeit 18 B. Ehemündigkeit 19 C. Einwilligungsbedürftige 19 1. Minderjährige 19 2. Personen, denen ein Sachwalter bestellt ist 20 http://d-nb.info/850169364VIII Inhaltsverzeichnis Seite D. Einwilligungsberechtigte 20 1. Gesetzlicher Vertreter 20 a) bei ehelichen und legitimierten Kindern 20 b) bei angenommenen Kindern 20 c) bei unehelichen Kindern 20 d) bei Bestellung eines Sachwalters 21 2. Pflege- und Erziehungsberechtigte 21 a) bei ehelichen und legitimierten Kindern 21 b) bei unehelichen Kindern 21 c) bei Wahlkindern 21 E. Einwilligungserklärung 21 III. Doppelehe 22 A. In Österreich wirksame Ehe 22 B. Gültige" Ehe 23 C. 13 der 1. DVEheG 24 IV. Verwandtschaft 24 V. Mangel der Form 25 VI. Namens- und Staatsangehörigkeitsehe 25 A. Namensehe 26 B. Staatsangehörigkeitsehe 26 VII. Eheverbote 27 A. Annahme an Kindes Statt 27 B. 44 EheG 28 5 Wirkungen der Nichtigkeit I. Rückwirkung 28 A. Name 29 B. Staatsbürgerschaft 29 C. Ehepakte 29 II. Ausnahmen von der Rückwirkung 29 A. Kinder 29 B. Vermögensrechtliche Beziehungen 29 C. Aufteilung von ehelichem Gebrauchsvermögen und ehelichen Ersparnis- sen ( 81ff) 29 D. Gutgläubige Dritte (32) 29 1. Vertretung 29 2. rechtskräftige Urteile 30 E. Gutgläubiger Erwerb durch Dritte 30 III. Heilung 30 A. Fortsetzungswille 30 B. Zusammenleben als Ehegatten 30 C. Rechtskraft eines Nichtigkeits- oder Wiederaufnahmsurteils 30 6 Form der Eheschließung I. Stand zur Zeit von Ehrenzweig 30 II. Heutige Form der Eheschließung 31 III. Sanierung von Ehen, die ohne Standesbeamten geschlossen wurden 32 A. G 26. 6. 1945 StGBl 131 und BG 16. 9. 1959 BGB1 208 32 B. vor Funktionären der Besatzungsmächte, BGB1 1947/117 32 C. rassisch oder politisch Verfolgte, BGB1 1954/14 32 D. Ferntrauung 32 E. Stahlhelmehe 33 F. Konsularehe 33Inhaltsverzeichnis IX Seite Zweiter Abschnitt: Auflösung der Ehe 7 Tod, Todeserklärung, Beweis des Todes I. Tod 34 II. Todeserklärung 34 III. Beweis des Todes 35 8 Aufhebung der Ehe I. Begriff 36 II. Irrtum 36 A. Irrtum über den Eheschließungsakt 36 1. Bei Inlandsehen 36 2. Bei Auslandsehen 37 B. Irrtum über den Inhalt der abgegebenen Erklärung 37 C. Irrtum über die Identität des Partners 37 D. Irrtum über Umstände in der Person des Partners 37 1. Eigenschaften 37 a) körperliche Eigenschaften (Krankheiten) 37 b) psychische Eigenschaften (Krankheiten) 38 2. Umstände in der Person 38 a) Abstammung 38 b) Unrichtige Todeserklärung des früheren Gatten 38 3. Mitteilungspflicht 39 III. Arglistige Täuschung 39 IV. Drohung 40 V. Mangel der Zustimmung des gesetzlichen Vertreters 40 A. Betroffene 41 1. Minderjährige 41 2. Personen, für die ein Sachwalter bestellt ist 41 B. Gesetzlicher Vertreter 41 C. Genehmigung 41 D. Ersetzung der Genehmigung durch den Vormundschaftsrichter 41 VI. Heilung 42 A. Frist 42 B. Zuerkennengeben des Fortsetzungswillens 43 C. Mangel der sittlichen Rechtfertigung der Klage 43 VII. Folgen der Aufhebung 44 VIII. Klagslegitimation 44 9 Scheidung I. Entwicklung bis zum EheG 44 A. Scheidung von Tisch und Bett 44 B. Dispensehen 46 II. EheG 47 A. Generalklauseln und einverständliche Lösung 47 B. Verschuldens- und Zerrüttungsprinzip 47 10 Scheidung aus Verschulden I. Allgemeines. Ausschluß des Klagerechts 48 A. Fehlendes Bewußtsein, Willensmängel 48 B. Verfehlung wurde verziehen oder nicht als ehezerstörend empfunden .... 49 1. Verzeihung 49 2. Verfehlung nicht als ehezerstörend empfunden 49X Inhaltsverzeichnis Seite C. Fristablauf 50 1. Kenntnis des Scheidungsgrunds 50 2. Zehnjahresfrist ( 57 Abs 1 EheG) 51 3. Fortlaufhemmung ( 57 Abs 1, Satz 3 und 4 EheG) 51 4. Kläger als gesetzlicher Vertreter des Beklagten 52 5. Bedeutung von Eheverfehlungen nach Ablauf der Frist ( 59 EheG) .. 52 6. Verziehene und nicht als ehezerstörend empfundene Verfehlungen ... 53 II. Ehebruch ( 47 EheG) 53 III. Verweigerung der Fortpflanzung 54 IV. Andere schwere Eheverfehlungen ( 49 EheG) 55 A. Subjektiver Aspekt 56 B. Objektiver Aspekt 57 C. Kausalität. Zerrüttungsverschulden 57 D. Mangel der sittlichen Rechtfertigung 49 Satz 2 EheG 57 E. Wesen der anderen schweren Eheverfehlungen" 59 1. Verstoß gegen unmittelbare persönliche Beziehungen 59 a) geschlechtliche Beziehungen 59 b) Treuepflicht 59 c) anständige Begegnung" 59 d) gegenseitiger Beistand 59 2. Vernachlässigung der Deckung der angemessenen Bedürfnisse 60 3. Vernachlässigung der Kinder 60 4. Ehrloses und unsittliches Verhalten 60 11 Scheidung aus medizinischen Gründen I. Härteklausel 61 A. Struktur der Bestimmung 61 B. Bedeutung für 50 und 51 EheG 62 C. Bedeutung für 52 EheG 62 D. Amtswegige Berücksichtigung 63 II. Auf geistiger Störung beruhendes Verhalten ( 50 EheG) 63 III. Geisteskrankheit 64 IV. Ansteckende oder ekelerregende Krankheit 64 12 Scheidung wegen Zerrüttung nach 55 EheG I. Historische Entwicklung 64 II. 55 Abs 1 EheG 66 A. Aufhebung der häuslichen Gemeinschaft 66 B. Unheilbare Zerrüttung 67 III. 55 Abs 2 EheG 67 A. Verschuldensabwägung 68 B. Härter Treffen" 69 IV. 55 Abs 3 EheG 69 13 Einvernehmliche Scheidung ( 55 a EheG) I. Historische Entwicklung 70 II. Symptom der Reprivatisierung der Ehe 70 A. Positiver Aspekt 70 B. Negativer Aspekt 71 III. Objektive Voraussetzung der einverständlichen Scheidung 71 IV. Schriftliche Vereinbarung 72 A. Familienrechtliche Beziehungen zu den Kindern 72 B. Unterhalt der Kinder 72 C. Unterhalt zwischen den geschiedenen Ehegatten 72Inhaltsverzeichnis XI Seite D. Vermögensrechtliche Ansprüche zwischen den geschiedenen Ehegatten .. 73 E. Verfahrensrecht 73 Zweite Abteilung: Rechtliche Wirkungen der Ehe Erster Abschnitt: Persönliche Wirkungen der Ehe 14 Stellung der Ehegatten zueinander I. Eheliche Treue 74 II. Anständige Begegnung 74 III. Wechselseitiger Beistand 75 IV. Mithilfe im Erwerb 75 V. Führung des gemeinsamen Haushalts 75 VI. Umfassende eheliche Lebensgemeinschaft gemeinsames Wohnen 75 15 Stellung der Ehegatten nach außen I. Schlüsselgewalt 76 II. Namen 76 III. Staatsbürgerschaft 78 Zweiter Abschnitt: Vermögensverhältnisse während der Ehe 16 Unterhalt I. Zustand vor dem EheRWG 79 II. Hausfrauen- und Berufsehe im allgemeinen 79 III. Führung des gemeinsamen Haushalts 80 IV. Unmöglichkeit der Beitragsleistung 80 V. Berufsehe 81 17 Eheliches Güterrecht I. Gesetzlicher Güterstand: Gütertrennung 81 II. Ehepakte 83 III. Sonstige Verträge zwischen Ehegatten 86 IV. Gütergemeinschaft 87 A. Erfordernisse 87 1. Allgemeine Gütergemeinschaft 87 2. Beschränkte Gütergemeinschaft 88 B. Wirkungen 88 1. Allgemeine Gütergemeinschaft unter Lebenden 88 2. Beschränkte Gütergemeinschaft 90 V. Heiratsgut 90 A. Bestellung und Zweck 91 B. Heiratsgut und Schenkung 92 C. Gegenstand 92 D. Anspruch 92 1. des Mannes 92 2. der Frau 93 E. Fruchtgenuß und Eigentum am Heiratsgut 94 F. Sicherstellung des Heiratsgutes 94 G. Rückstellung des Heiratsgutes 95 VI. Ausstattung 96 VII. Advitalitätsvertrag 97 VIII. Morgengabe 98XII Inhaltsverzeichnis Seite Dritter Abschnitt: Rechtsverhältnisse nach Auflösung der Ehe 18 Ansprüche nach dem Tod eines Ehegatten I. Unterhalt 98 A. Voraussetzungen 99 1. Fortdauer der Ehe bis zum Tod eines der Gatten 99 2. Bedürfnis des Überlebenden 99 3. Anspruch für Witwe und Witwer 99 4. Keine neue Ehe 99 5. bei letztwilliger und gesetzlicher Erbfolge 99 6. Ausnahmen bei 759 und 795 ABGB 100 a) 759 ABGB: bei geschiedener Ehe 100 b) 795 ABGB: nur notwendiger Unterhalt bei rechtmäßiger Ent- erbung 100 B. Ausmaß 100 1. Konkurrenz zwischen Unterhalt von Ehegatten und Kindern 100 2. Unterhaltsberechtigter als Miterbe 100 C. Geldrente 100 D. Ausschlußgründe 101 1. Vertrag 101 2. Scheidung oder Berechtigung zur Scheidungsklage wegen Verschuldens 101 3. Verwirkung 101 E. Verpflichteter 101 F. Stellung bei Uberschuldung des Nachlasses 101 II. Witwengehalt 101 III. Widerlage 102 IV. Gütergemeinschaft auf den Todesfall 103 A. Wesen 103 B. Ausnahmen 104 1. 1236 ABGB 104 2. Konkurs ( 1262 ABGB) 105 3. Nichteinverständliche Scheidung ( 1266 ABGB) 105 V. Aufhebung und Zerfall der Ehepakte Konkurs 106 A. Vertragliche Aufhebung Scheidung 106 B. Nichtigerklärung der Ehe 106 C. Konkurs 106 19 Rechtsverhältnisse nach der Scheidung I. Erlöschen der persönlichen Rechtsbeziehungen 107 II. Namen 107 III. Vertretungsrecht 108 IV. Aufteilung des ehelichen Gebrauchsvermögens und der ehelichen Ersparnisse 109 A. Eheliches Gebrauchsvermögen 109 B. Eheliche Ersparnisse 110 1. Wertanlagen 110 2. üblicherweise zur Verwertung bestimmt" 110 3. Unternehmensanteile 112 C. Aufteilungsgrundsätze 114 1. Einigung 114 2. Gerichtliche Aufteilung 117 D. Schulden 120 E. Wohnung 122 V. Unterhalt 125 A. Unterhaltsverträge 126Inhaltsverzeichnis XIII Seite B. Gesetzlicher Anspruch. Voraussetzungen 127 1. Bedürftigkeit 127 2. Rangordnung der Unterhaltspflichtigen 127 3. Ohne Verschuldensausspruch nach 50 bis 52 EheG 128 4. Ohne Verschuldensausspruch nach 55 EheG 128 5. Beiderseitiges Verschulden 130 6. Alleiniges oder überwiegendes Verschulden 131 a) Regel 67 EheG 131 b) Ausnahme nach 66 EheG 132 7. Veränderungen des Anspruchs durch 134 a) sittliches Verschulden 134 b) grobes Verschulden 134 c) Tod des Verpflichteten 134 8. Beendigung des Unterhaltsanspruchs 135 a) Tod des Berechtigten 135 b) Wiederverheiratung des Berechtigten 135 c) Verwirkung 136 Zweites Hauptstück: Eltern und Kinder Erster Abschnitt: Eheliche Geburt, Legitimation, Annahme an Kindes Statt, Über- nahme in Pflege 20 Eheliche Geburt I. Geschichtliche Entwicklung 137 II. Vermutung der Ehelichkeit 138 A. Künstliche Befruchtung 138 B. Frist von 302 Tagen . . . , 138 C. Gründe der Eheauflösung 139 1. Tod, Todeserklärung 139 2. Rechtskraft von Nichtigkeits-, Aufhebungs- oder Scheidungsurteil .... 139 III. Widerlegung der Vermutung 140 A. Bestreitung durch den Ehemann der Mutter 140 B. Bestreitung durch den Staatsanwalt 141 21 Legitimation I. Durch nachfolgende Ehe 142 II. Durch Ehelichkeitserklärung 143 A. Voraussetzungen 144 1. Einwilligung des Vaters 144 2. Einwilligung des Kindes 144 B. Verfahrensgang 145 III. Namensrechtliche Wirkungen der Legitimation 145 22 Annahme an Kindes Stat, gebraucht gut, 600g, 3. Auflage.
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Schwind, Fritz.

Das Familienrecht.

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Armin Ehrenzweig, Mitwirkende: Fritz Schwind

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