Was war, wird immer sein - Ein Wiener Kriminalroman
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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik [51268231], Wien, WIEN, Austria.
223 Seiten Seiten, OPaqppband mit OSchutzumschlag und Lesebändchen "Wie alle Hinterbergschen Kriminalromane zeichnet sich auch `Was war, wird immer sein` durch seine exzellente Milieuschilderung aus, wobei wir diesmal erfahren, wie es an einer sogenannten Privatklinik zugeht." (Klappentext). Autorenporträt : Ernst Hinterberger (geboren am 17. Oktober 1931 in Wien, gestorben am 14. Mai 2012 ebenda) war ein österreichischer Schriftsteller und Drehbuchautor. Ernst Hinterberger war gelernter Elektriker. 1950 bis 1952 begann er die Ausbildung zum Sicherheitswachebeamten in der Polizeischule Wien, die er jedoch aufgrund einer überraschend eingetretenen Sehschwäche verlassen musste. Der Polizei blieb er jedoch in Sympathie verbunden, wie zum Beispiel die Figur des Trautmann aus der gleichnamigen Fernsehserie zeigt. Nach seiner Zeit als Polizist arbeitete er als Bibliothekar bei der Wiener Volksbildung. Nach Schließung dieser Büchereien war er bis zu seiner Pensionierung 1991 als Expedient in einer Fabrik tätig. Zur Literatur fand Ernst Hinterberger in den 1950er-Jahren über den im Nationalsozialismus verfemten bayerischen Autor Oskar Maria Graf. Hinterberger lebte seit circa 1954 in einer 44-Quadratmeter-Gemeindewohnung am Wiener Margaretengürtel. Seine erste Ehefrau Margarete "Gerti" starb im Jahr 2001 neun Monate vor der Veröffentlichung (2002) seines Buches Ein Abschied. Lebenserinnerungen. In zweiter Ehe war Hinterberger mit Karla verheiratet, mit der er seit 2004 zusammenlebte. Der praktizierende Buddhist Ernst Hinterberger verstarb am 14. Mai 2012 im Krankenhaus Hietzing. Sein "Mundl" Edmund Sackbauer, (Anti-)Held der Fernsehserie "Ein echter Wiener geht nicht unter", wurde im deutschen Sprachraum zum Inbegriff des Wiener Mietshaus-Bewohners. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass der Fernseh-Mundl eigentlich ein im tiefen Inneren seiner Seele herzensguter Querulant ist, der doch immer wieder einlenkt, während die Original-Figur im Buch "Das Salz der Erde" aus den mittleren 1960er-Jahren ein ekelhafter Mann in seiner Midlife Crisis ist, der ab einem Italien-Urlaub merkt, dass seine Kontrolle über die Familie schwindet. Am Ende des Werks verlässt er die Frau, will sich im "Puff" wieder sein Selbstvertrauen holen, versagt prompt dabei und das Buch endet in jenem spannenden Moment, als nicht ganz sicher ist, ob er die von ihm an seinem Absturz beschuldigte Gunstgewerblerin im Affekt getötet hat oder ob diese verletzt überlebt. 2008 erschien mit Echte Wiener - Die Sackbauer-Saga der Film zur Serie, das Drehbuch stammt von Ernst Hinterberger. 22 x 14 cm Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren und am Vorsatzblatt mit einer kurzen handschriftlichen Widmung und Unterschrift des Autors ("Mit großer Freude für .- Ernst Hinterberger"). Sprache: de Gewicht in Gramm: 500.

Buchhandlung Höcher, [3194881].
223 Seiten Seiten, OPaqppband mit OSchutzumschlag und Lesebändchen "Wie alle Hinterbergschen Kriminalromane zeichnet sich auch Was war, wird immer sein durch seine exzellente Milieuschilderung aus, wobei wir diesmal erfahren, wie es an einer sogenannten Privatklinik zugeht..." (Klappentext). Autorenporträt : Ernst Hinterberger (geboren am 17. Oktober 1931 in Wien, gestorben am 14. Mai 2012 ebenda) war ein österreichischer Schriftsteller und Drehbuchautor. Ernst Hinterberger war gelernter Elektriker. 1950 bis 1952 begann er die Ausbildung zum Sicherheitswachebeamten in der Polizeischule Wien, die er jedoch aufgrund einer überraschend eingetretenen Sehschwäche verlassen musste. Der Polizei blieb er jedoch in Sympathie verbunden, wie zum Beispiel die Figur des Trautmann aus der gleichnamigen Fernsehserie zeigt. Nach seiner Zeit als Polizist arbeitete er als Bibliothekar bei der Wiener Volksbildung. Nach Schließung dieser Büchereien war er bis zu seiner Pensionierung 1991 als Expedient in einer Fabrik tätig. Zur Literatur fand Ernst Hinterberger in den 1950er-Jahren über den im Nationalsozialismus verfemten bayerischen Autor Oskar Maria Graf. Hinterberger lebte seit circa 1954 in einer 44-Quadratmeter-Gemeindewohnung am Wiener Margaretengürtel. Seine erste Ehefrau Margarete "Gerti" starb im Jahr 2001 neun Monate vor der Veröffentlichung (2002) seines Buches Ein Abschied. Lebenserinnerungen. In zweiter Ehe war Hinterberger mit Karla verheiratet, mit der er seit 2004 zusammenlebte. Der praktizierende Buddhist Ernst Hinterberger verstarb am 14. Mai 2012 im Krankenhaus Hietzing. Sein "Mundl" Edmund Sackbauer, (Anti-)Held der Fernsehserie "Ein echter Wiener geht nicht unter", wurde im deutschen Sprachraum zum Inbegriff des Wiener Mietshaus-Bewohners. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass der Fernseh-Mundl eigentlich ein im tiefen Inneren seiner Seele herzensguter Querulant ist, der doch immer wieder einlenkt, während die Original-Figur im Buch "Das Salz der Erde" aus den mittleren 1960er-Jahren ein ekelhafter Mann in seiner Midlife Crisis ist, der ab einem Italien-Urlaub merkt, dass seine Kontrolle über die Familie schwindet. Am Ende des Werks verlässt er die Frau, will sich im "Puff" wieder sein Selbstvertrauen holen, versagt prompt dabei und das Buch endet in jenem spannenden Moment, als nicht ganz sicher ist, ob er die von ihm an seinem Absturz beschuldigte Gunstgewerblerin im Affekt getötet hat oder ob diese verletzt überlebt. 2008 erschien mit Echte Wiener - Die Sackbauer-Saga der Film zur Serie, das Drehbuch stammt von Ernst Hinterberger. 22 x 14 cm Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren und am Vorsatzblatt mit einer kurzen handschriftlichen Widmung und Unterschrift des Autors ("Mit großer Freude für .....- Ernst Hinterberger").

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Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
223 Seiten OPaqppband mit OSchutzumschlag und Lesebändchen, 22 x 14 cm Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren und am Vorsatzblatt mit einer kurzen handschriftlichen Widmung und Unterschrift des Autors ("Mit großer Freude für .....- Ernst Hinterberger"). "Wie alle Hinterbergschen Kriminalromane zeichnet sich auch 'Was war, wird immer sein' durch seine exzellente Milieuschilderung aus, wobei wir diesmal erfahren, wie es an einer sogenannten Privatklinik zugeht..." (Klappentext). Autorenporträt : Ernst Hinterberger (geboren am 17. Oktober 1931 in Wien, gestorben am 14. Mai 2012 ebenda) war ein österreichischer Schriftsteller und Drehbuchautor. Ernst Hinterberger war gelernter Elektriker. 1950 bis 1952 begann er die Ausbildung zum Sicherheitswachebeamten in der Polizeischule Wien, die er jedoch aufgrund einer überraschend eingetretenen Sehschwäche verlassen musste. Der Polizei blieb er jedoch in Sympathie verbunden, wie zum Beispiel die Figur des Trautmann aus der gleichnamigen Fernsehserie zeigt. Nach seiner Zeit als Polizist arbeitete er als Bibliothekar bei der Wiener Volksbildung. Nach Schließung dieser Büchereien war er bis zu seiner Pensionierung 1991 als Expedient in einer Fabrik tätig. Zur Literatur fand Ernst Hinterberger in den 1950er-Jahren über den im Nationalsozialismus verfemten bayerischen Autor Oskar Maria Graf. Hinterberger lebte seit circa 1954 in einer 44-Quadratmeter-Gemeindewohnung am Wiener Margaretengürtel. Seine erste Ehefrau Margarete "Gerti" starb im Jahr 2001 neun Monate vor der Veröffentlichung (2002) seines Buches Ein Abschied. Lebenserinnerungen. In zweiter Ehe war Hinterberger mit Karla verheiratet, mit der er seit 2004 zusammenlebte. Der praktizierende Buddhist Ernst Hinterberger verstarb am 14. Mai 2012 im Krankenhaus Hietzing. Sein "Mundl" Edmund Sackbauer, (Anti-)Held der Fernsehserie "Ein echter Wiener geht nicht unter", wurde im deutschen Sprachraum zum Inbegriff des Wiener Mietshaus-Bewohners. Bemerkenswert ist die Tatsache, dass der Fernseh-Mundl eigentlich ein im tiefen Inneren seiner Seele herzensguter Querulant ist, der doch immer wieder einlenkt, während die Original-Figur im Buch "Das Salz der Erde" aus den mittleren 1960er-Jahren ein ekelhafter Mann in seiner Midlife Crisis ist, der ab einem Italien-Urlaub merkt, dass seine Kontrolle über die Familie schwindet. Am Ende des Werks verlässt er die Frau, will sich im "Puff" wieder sein Selbstvertrauen holen, versagt prompt dabei und das Buch endet in jenem spannenden Moment, als nicht ganz sicher ist, ob er die von ihm an seinem Absturz beschuldigte Gunstgewerblerin im Affekt getötet hat oder ob diese verletzt überlebt. 2008 erschien mit Echte Wiener - Die Sackbauer-Saga der Film zur Serie, das Drehbuch stammt von Ernst Hinterberger. Versand D: 2,50 EUR Österreichische / Wiener Kriminalliteratur, Krimis, Kriminalromane, Widmungsexemplar, Signierte Bücher, Signed Copy; Signierte Ausgaben, EA, Erste Ausgabe, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchseite, [2911].
Schutzumschlag, von Ernst Hinterberger gewidmet und signiert, guter Zustand *** Sonderangebot: Dieses Antiquariat bietet ZVAB-Kunden einen Rabatt von 25% auf sämtliche Preise. Preis ohne Nachlass EUR: 35.00, Erstauflage, EA 223 S. 8°, Pappeinband.

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