Vision und Leidenschaft : die Frauenbewegung im Fin de Siècle Wiens., [Aus dem Engl. von
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Vision und Leidenschaft - Die Frauenbewegung im Fin de siècle Wiens (siehe Beschreibungstext !) siecle (1994)
DE USISBN: 9783216300973 bzw. 3216300978, in Deutsch, Franz Deuticke Verlagsgesellschaft, gebraucht, mit Einband.
Bibliopola - Versandantiquariat, [3078167].
Klappentext: Fin de siécle in Wien das waren nicht nur jene vorwiegend lieblichen Frauen-Bilder, die wir von Gustav Klimt und Arthur Schnitzler kennen, das waren auch Frauen wie Rosa Mayreder, Marianne Hainisch und Bertha von Suttner: Ihre Namen stehen neben vielen anderen für die Frauenbewegung im Wien der Jahrhundertwende, sie hatten entscheidenden Anteil an revolutionären Veränderungen, die das zwanzigste Jahrhundert geprägt haben und bis heute unser Leben bestimmen. In diesem Buch wird die historische Entwicklung der Frauenbewegung im Kontext von Kultur und Politik des fin de siécle rekonstruiert mit einer brillanten Analyse der Ereignisse und Aktivitäten, der führenden Persönlichkeiten und der wichtigsten Texte. Harriet Anderson zeigt, dass die Frauenbewegung nicht allein die Durchsetzung der Frauenrechte zum Ziel hatte, sondern die Verwirklichung einer sozialen Utopie: Es war der Versuch, die moralische Reform der Gesellschaft durch die Mobilisierung der Frauen voranzutreiben. Die Autorin beschreibt die verschiedenen Gruppierungen und deren sehr unterschiedlichen Zielsetzungen ebenso wie die Konflikte, in die die Frauenbewegung verwickelt war, bis im Chaos des Ersten Weltkriegs ihre Bedeutung zu schwinden begann. Eingehend widmet sich Harriet Anderson den feministischen Schriftstellerinnen dieser Epoche und unterscheidet dabei jene, die in ihren Texten moralisierend den sozialen Code der Mittelklasse repräsentieren, von jenen, die psychologische Mechanismen und tief verwurzelte Formen der Unterdrückung die uns bis heute beschäftigen darzustellen versuchen. Harriet Anderson, geb. 1957 in London, Studium der Germanistik und Philosophie in Cambridge, London und Freiburg, Lehraufträge u. A. in Köln und Graz, ist seit 1984 Lektorin an den Instituten für Germanistik und Anglistik der Universität Wien. Zu ihren wichtigsten Veröffentlichungen zählt eine Edition der Tagebücher Rosa Mayreders (1988). Fester Einband mit Schutzumschlag.
Klappentext: Fin de siécle in Wien das waren nicht nur jene vorwiegend lieblichen Frauen-Bilder, die wir von Gustav Klimt und Arthur Schnitzler kennen, das waren auch Frauen wie Rosa Mayreder, Marianne Hainisch und Bertha von Suttner: Ihre Namen stehen neben vielen anderen für die Frauenbewegung im Wien der Jahrhundertwende, sie hatten entscheidenden Anteil an revolutionären Veränderungen, die das zwanzigste Jahrhundert geprägt haben und bis heute unser Leben bestimmen. In diesem Buch wird die historische Entwicklung der Frauenbewegung im Kontext von Kultur und Politik des fin de siécle rekonstruiert mit einer brillanten Analyse der Ereignisse und Aktivitäten, der führenden Persönlichkeiten und der wichtigsten Texte. Harriet Anderson zeigt, dass die Frauenbewegung nicht allein die Durchsetzung der Frauenrechte zum Ziel hatte, sondern die Verwirklichung einer sozialen Utopie: Es war der Versuch, die moralische Reform der Gesellschaft durch die Mobilisierung der Frauen voranzutreiben. Die Autorin beschreibt die verschiedenen Gruppierungen und deren sehr unterschiedlichen Zielsetzungen ebenso wie die Konflikte, in die die Frauenbewegung verwickelt war, bis im Chaos des Ersten Weltkriegs ihre Bedeutung zu schwinden begann. Eingehend widmet sich Harriet Anderson den feministischen Schriftstellerinnen dieser Epoche und unterscheidet dabei jene, die in ihren Texten moralisierend den sozialen Code der Mittelklasse repräsentieren, von jenen, die psychologische Mechanismen und tief verwurzelte Formen der Unterdrückung die uns bis heute beschäftigen darzustellen versuchen. Harriet Anderson, geb. 1957 in London, Studium der Germanistik und Philosophie in Cambridge, London und Freiburg, Lehraufträge u. A. in Köln und Graz, ist seit 1984 Lektorin an den Instituten für Germanistik und Anglistik der Universität Wien. Zu ihren wichtigsten Veröffentlichungen zählt eine Edition der Tagebücher Rosa Mayreders (1988). Fester Einband mit Schutzumschlag.
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Vision und Leidenschaft: Die Frauenbewegung im Fin de Siècle Wiens. - (1994)
DE HCISBN: 9783216300973 bzw. 3216300978, in Deutsch, Wien, Franz Deuticke Verlag, gebundenes Buch, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Libresso Antiquariat, Jens Hagedorn [60436437], Harsefeld, Germany.
399 Seiten, Aus dem Englischen von Gertraud Fädler ("Utopian feminism"); mit Abbildungen und Bibliographie; mit Schutzumschlag; - leicht leseschief, ansonsten gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
399 Seiten, Aus dem Englischen von Gertraud Fädler ("Utopian feminism"); mit Abbildungen und Bibliographie; mit Schutzumschlag; - leicht leseschief, ansonsten gutes Exemplar Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 800.
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Vision und Leidenschaft - Frauenbewegung im Fin de siecle Wiens (1994)
DE USISBN: 9783216300973 bzw. 3216300978, in Deutsch, Deuticke, gebraucht.
Lieferung aus: Deutschland, zzgl. Versandkosten.
Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, 65183 Wiesbaden.
399 Seiten Neupreis Euro 19,65, Gebundene Ausgabe Erotik 9783216300973 Versand D: 3,00 EUR Feminismus, Frauenbewegung.
Von Händler/Antiquariat, Wiesbadener Antiquariat Christmann, 65183 Wiesbaden.
399 Seiten Neupreis Euro 19,65, Gebundene Ausgabe Erotik 9783216300973 Versand D: 3,00 EUR Feminismus, Frauenbewegung.
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