Die DM-Legende. Deutsche Währung in kritischer Phase. Mit einem Geleitwort von Günter Schmölders.
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Von Privat, jotho61, [3793534].
Wird die D-Mark — "Superstar" der europäischen Währungen — ihre Stellung als heimliche Leitwährung Europas und als Fluchtwährung für alle Welt halten und sich weiter im Glanz von fünf oder auch sechs Aufwertungen sonnen können und bequem auf einem Polster von riesigen Devisenreserven ruhen? Oder ist nunmehr Schluß mit dem "unaufhaltsamen Aufstieg"? Sind Rekordteuerung, wiedereingeführte Devisenbewirtschaftung, trüber Börsenausblick und eine gegenüber dem Dollar und anderen Währungen schon zu weit gegangene Kurskorrektur Warnzeichen dafür, dass eine Wende kommt? Alles das sind Fragen, die in einer Zeit, da die Position vieler Devisen sehr verunsichert ist und immer wiederkehrende Erschütterungen das Bild der Währungen stark getrübt haben, von brennender Aktualität sind. Hier wird eine Reihe von Indizien untersucht, die für das Ende der D-Mark-Legende sprechen: vor allem die schicksalhafte Relation zum Dollar, die Illusionen hinsichtlich der Europawährungen und die "Schlange" als Symbol des seit März 1973 praktizierten "Hartwährungsblocks", das Davonlaufen der Arbeitskosten im Zeichen der Aufwertung und das Ende der vollen Konvertibilität der D-Mark, bewirkt durch Maßnahmen der Devisenbewirtschaftung. Kaufkraftverschiebungen zum Dollar und Franc zeigen, daß die Devisenkurse in Richtung "Uberkorrektur" gelaufen sind. In eingehender Analyse untersucht der Autor das "Soll und Haben" des bisherigen Aufwertungsweges; zusammen mit einer kurzen Währungshistorie sorgt er dafür, dass die Darstellung weit über die Frage hinausgreift, ob sich die D-Mark schließlich "zu Tode siegen" wird, trotz der großen Zählebigkeit der D-Mark-Legende. 1974, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 400g, 1. 272, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

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Wird die D-Mark "Superstar" der europäischen Währungen ihre Stellung als heimliche Leitwährung Europas und als Fluchtwährung für alle Welt halten und sich weiter im Glanz von fünf oder auch sechs Aufwertungen sonnen können und bequem auf einem Polster von riesigen Devisenreserven ruhen? Oder ist nunmehr Schluß mit dem "unaufhaltsamen Aufstieg"? Sind Rekordteuerung, wiedereingeführte Devisenbewirtschaftung, trüber Börsenausblick und eine gegenüber dem Dollar und anderen Währungen schon zu weit gegangene Kurskorrektur Warnzeichen dafür, dass eine Wende kommt? Alles das sind Fragen, die in einer Zeit, da die Position vieler Devisen sehr verunsichert ist und immer wiederkehrende Erschütterungen das Bild der Währungen stark getrübt haben, von brennender Aktualität sind. Hier wird eine Reihe von Indizien untersucht, die für das Ende der D-Mark-Legende sprechen: vor allem die schicksalhafte Relation zum Dollar, die Illusionen hinsichtlich der Europawährungen und die "Schlange" als Symbol des seit März 1973 praktizierten "Hartwährungsblocks", das Davonlaufen der Arbeitskosten im Zeichen der Aufwertung und das Ende der vollen Konvertibilität der D-Mark, bewirkt durch Maßnahmen der Devisenbewirtschaftung. Kaufkraftverschiebungen zum Dollar und Franc zeigen, daß die Devisenkurse in Richtung "Uberkorrektur" gelaufen sind. In eingehender Analyse untersucht der Autor das "Soll und Haben" des bisherigen Aufwertungsweges zusammen mit einer kurzen Währungshistorie sorgt er dafür, dass die Darstellung weit über die Frage hinausgreift, ob sich die D-Mark schließlich "zu Tode siegen" wird, trotz der großen Zählebigkeit der D-Mark-Legende. 1974, Hardcover/gebunden, leichte Gebrauchsspuren, 400g, 1. 272, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal.

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