Falls Sie nur an einem bestimmten Exempar interessiert sind, können Sie aus der folgenden Liste jenes wählen, an dem Sie interessiert sind:
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Nur diese Ausgabe anzeigen…
Endstation Sarajevo - 16 Angebote vergleichen
Preise | 2016 | 2017 | 2018 | 2019 | 2020 |
---|---|---|---|---|---|
Schnitt | € 16,99 | € 16,99 | € 17,53 | € 16,99 | € 18,07 |
Nachfrage |
Endstation Sarajevo (1914)
ISBN: 9783218009089 bzw. 3218009081, in Deutsch, Kremayr & Scheriau, neu.
Endstation Sarajevo (1914)
ISBN: 9783218009089 bzw. 3218009081, in Deutsch, Kremayr & Scheriau, neu.
Frühsommer 1914: Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand reist nach Bosnien- Herzegowina, um seinen Machtanspruch zu unterstreichen: Dort nimmt er mit seiner Frau ein „Bad in der Menge“. Es endet schrecklich: Sie werden von einem proserbischen Nationalisten erschossen. An der Tat entzündet sich der Erste Weltkrieg. Der deutsche Journalist und Autor Frank Gerbert folgt den Spuren des Erzherzogs auf seiner Reise nach Sarajevo taggenau ein Jahrhundert nach dem Attentat. Er inspiziert die Stätten, an denen der hohe Gast Halt machte, und vergleicht die Szenerien von damals mit heute. Er kommt durch ein verwundetes, zerrissenes Bosnien: Der Zwist unter den Volksgruppen, der schon 1914 brodelte, eskalierte in den 1990er-Jahren zu einem fürchterlichen Krieg. Immer wieder stösst er auf Menschen, die sich zurücksehnen nach der österreichischen Zeit: „Ohne diesen Terroristen würden wir heute alle Deutsch sprechen und Mercedes fahren!“; meint einer von ihnen. Frank Gerbert erhellt auch die Psyche des schroffen Franz Ferdinand, dieses, wie er formuliert, „Klaus Kinski der Habsburger“. Und er wirft einen genauen Blick auf die Ungereimtheiten des Attentats: Warum gab es so wenig Sicherheitsvorkehrungen? Warum zeigte sich sogar Kaiser Franz Joseph erleichtert über den Tod seines Neffen? Wollte man Franz Ferdinand loswerden, weil er einen „Präventivkrieg“ gegen Serbien ablehnte? Trotz des ernsten Themas schreibt Frank Gerbert mit Witz und viel Gespür für die Absurditäten der historischen Abläufe. Frank Gerbert, 22.1 cm x 14.1 cm x 2.5 cm mm, Buch.
Endstation Sarajevo (2014)
ISBN: 9783218009188 bzw. 3218009189, in Deutsch, Kremayr und Scheriau, neu, E-Book.
'Mir scheint, wir werden heut' noch ein paar Kugerln bekommen.' Franz Ferdinand zwei Minuten vor seiner Ermordung. Frühsommer 1914: Der greise Kaiser Franz Joseph kränkelt, sein Neffe Franz Ferdinand wähnt sich nur noch Monate von der Thronbesteigung entfernt. In Einübung künftiger Aufgaben reist er mit seiner Gattin ins annektierte Bosnien-Herzegowina. Dort nimmt das Drama seinen Lauf, am Attentat auf den Thronfolger entzündet sich der Erste Weltkrieg. Der deutsche Journalist und Autor Frank Gerbert folgt im Juni 2013 den Spuren des Erzherzogs auf seiner Reise in den Tod. Er kommt durch ein zerrissenes Bosnien, das immer noch gezeichnet ist vom grausamen Krieg der 1990er-Jahre. Mit Schreibblock und Kamera ausgerüstet inspiziert er die Stätten, an denen der Thronfolger Halt machte. Er analysiert aber auch Psyche und Politik des schwierigen Menschen Franz Ferdinand, dieses 'Klaus Kinski der Habsburger'. Bei der Untersuchung des Attentats von Sarajevo stiess Gerbert auf eigenartige, wenig bekannte Zusammenhänge. Obwohl Militarist, lehnte Franz Ferdinand einen Krieg gegen Serbien ab, seine Ermordung ermöglichte den 'Falken' erst das Losschlagen. Warum zeigte sich sogar Franz Joseph erleichtert über den Tod seines Neffen? Warum gab es so wenig Sicherheitsvorkehrungen? Warum stoppte das Auto direkt vor dem Mörder Princip? Wollte man Franz Ferdinand loswerden, weil er einen Krieg gegen Serbien ablehnte? Trotz des ernsten Themas schreibt Frank Gerbert mit Witz und viel Gespür für die Absurditäten der historischen Abläufe. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite: Wie ein Krimi liest sich diese akribische Spurensuche. 24.02.2014.
Endstation Sarajevo (2014)
ISBN: 9783218009188 bzw. 3218009189, in Deutsch, Kremayr und Scheriau, neu, E-Book.
'Mir scheint, wir werden heut' noch ein paar Kugerln bekommen.' Franz Ferdinand zwei Minuten vor seiner Ermordung. Frühsommer 1914: Der greise Kaiser Franz Joseph kränkelt, sein Neffe Franz Ferdinand wähnt sich nur noch Monate von der Thronbesteigung entfernt. In Einübung künftiger Aufgaben reist er mit seiner Gattin ins annektierte Bosnien-Herzegowina. Dort nimmt das Drama seinen Lauf, am Attentat auf den Thronfolger entzündet sich der Erste Weltkrieg. Der deutsche Journalist und Autor Frank Gerbert folgt im Juni 2013 den Spuren des Erzherzogs auf seiner Reise in den Tod. Er kommt durch ein zerrissenes Bosnien, das immer noch gezeichnet ist vom grausamen Krieg der 1990er-Jahre. Mit Schreibblock und Kamera ausgerüstet inspiziert er die Stätten, an denen der Thronfolger Halt machte. Er analysiert aber auch Psyche und Politik des schwierigen Menschen Franz Ferdinand, dieses 'Klaus Kinski der Habsburger'. Bei der Untersuchung des Attentats von Sarajevo stieß Gerbert auf eigenartige, wenig bekannte Zusammenhänge. Obwohl Militarist, lehnte Franz Ferdinand einen Krieg gegen Serbien ab, seine Ermordung ermöglichte den 'Falken' erst das Losschlagen. Warum zeigte sich sogar Franz Joseph erleichtert über den Tod seines Neffen? Warum gab es so wenig Sicherheitsvorkehrungen? Warum stoppte das Auto direkt vor dem Mörder Princip? Wollte man Franz Ferdinand loswerden, weil er einen Krieg gegen Serbien ablehnte? Trotz des ernsten Themas schreibt Frank Gerbert mit Witz und viel Gespür für die Absurditäten der historischen Abläufe. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite: Wie ein Krimi liest sich diese akribische Spurensuche. ePUB, 24.02.2014.
Endstation Sarajevo (1914)
ISBN: 9783218009089 bzw. 3218009081, in Deutsch, Kremayr & Scheriau, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Frühsommer 1914: Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand reist nach Bosnien- Herzegowina, um seinen Machtanspruch zu unterstreichen: Dort nimmt er mit seiner Frau ein Bad in der Menge . Es endet schrecklich: Sie werden von einem proserbischen Nationalisten erschossen. An der Tat entzündet sich der Erste Weltkrieg. Der deutsche Journalist und Autor Frank Gerbert folgt den Spuren des Erzherzogs auf seiner Reise nach Sarajevo taggenau ein Jahrhundert nach dem Attentat. Er inspiziert die Stätten, an denen der hohe Gast Halt machte, und vergleicht die Szenerien von damals mit heute. Er kommt durch ein verwundetes, zerrissenes Bosnien: Der Zwist unter den Volksgruppen, der schon 1914 brodelte, eskalierte in den 1990er-Jahren zu einem fürchterlichen Krieg. Immer wieder stößt er auf Menschen, die sich zurücksehnen nach der österreichischen Zeit: Ohne diesen Terroristen würden wir heute alle Deutsch sprechen und Mercedes fahren! , meint einer von ihnen. Frank Gerbert erhellt auch die Psyche des schroffen Franz Ferdinand, dieses, wie er formuliert, Klaus Kinski der Habsburger . Und er wirft einen genauen Blick auf die Ungereimtheiten des Attentats: Warum gab es so wenig Sicherheitsvorkehrungen? Warum zeigte sich sogar Kaiser Franz Joseph erleichtert über den Tod seines Neffen? Wollte man Franz Ferdinand loswerden, weil er einen Präventivkrieg gegen Serbien ablehnte? Trotz des ernsten Themas schreibt Frank Gerbert mit Witz und viel Gespür für die Absurditäten der historischen Abläufe. 2014. 224 S. m. zahlr. Fotos. 215 mm Versandfertig in 1-2 Wochen, Hardcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Endstation Sarajevo: Die letzten sieben Tage des Thronfolgers Franz Ferdinand. Eine Spurensuche von Böhmen bis Bosnien Frank Gerbert Author (2013)
ISBN: 9783218009188 bzw. 3218009189, vermutlich in Deutsch, Verlag Kremayr & Scheriau, neu, E-Book, elektronischer Download.
Mir scheint, wir werden heutʼ noch ein paar Kugerln bekommen.“ Franz Ferdinand zwei Minuten vor seiner Ermordung.Frühsommer 1914: Der greise Kaiser Franz Joseph kränkelt, sein Neffe Franz Ferdinand wähnt sich nur noch Monate von der Thronbesteigung entfernt. In Einübung künftiger Aufgaben reist er mit seiner Gattin ins annektierte Bosnien-Herzegowina. Dort nimmt das Drama seinen Lauf, am Attentat auf den Thronfolger entzündet sich der Erste Weltkrieg.Der deutsche Journalist und Autor Frank Gerbert folgt im Juni 2013 den Spuren des Erzherzogs auf seiner Reise in den Tod. Er kommt durch ein zerrissenes Bosnien, das immer noch gezeichnet ist vom grausamen Krieg der 1990er-Jahre.Mit Schreibblock und Kamera ausgerüstet inspiziert er die Stätten, an denen der Thronfolger Halt machte. Er analysiert aber auch Psyche und Politik des schwierigen Menschen Franz Ferdinand, dieses Klaus Kinski der Habsburger“. Bei der Untersuchung des Attentats von Sarajevo stie Gerbert auf eigenartige, wenig bekannte Zusammenhänge. Obwohl Militarist, lehnte Franz Ferdinand einen Krieg gegen Serbien ab, seine Ermordung ermöglichte den Falken“ erst das Losschlagen. Warum zeigte sich sogar Franz Joseph erleichtert über den Tod seines Neffen? Warum gab es so wenig Sicherheitsvorkehrungen? Warum stoppte das Auto direkt vor dem Mörder Princip? Wollte man Franz Ferdinand loswerden, weil er einen Krieg gegen Serbien ablehnte?Trotz des ernsten Themas schreibt Frank Gerbert mit Witz und viel Gespür für die Absurditäten der historischen Abläufe. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite: Wie ein Krimi liest sich diese akribische Spurensuche.
Endstation Sarajevo - Die letzten sieben Tage des Thronfolgers Franz Ferdinand. Eine Spurensuche von Böhmen bis Bosnien (2013)
ISBN: 9783218009188 bzw. 3218009189, in Deutsch, Kremayr & Scheriau, neu, E-Book, elektronischer Download.
Endstation Sarajevo: `Mir scheint, wir werden heut` noch ein paar Kugerln bekommen.` Franz Ferdinand zwei Minuten vor seiner Ermordung.Frühsommer 1914: Der greise Kaiser Franz Joseph kränkelt, sein Neffe Franz Ferdinand wähnt sich nur noch Monate von der Thronbesteigung entfernt. In Einübung künftiger Aufgaben reist er mit seiner Gattin ins annektierte Bosnien-Herzegowina. Dort nimmt das Drama seinen Lauf, am Attentat auf den Thronfolger entzündet sich der Erste Weltkrieg. Der deutsche Journalist und Autor Frank Gerbert folgt im Juni 2013 den Spuren des Erzherzogs auf seiner Reise in den Tod. Er kommt durch ein zerrissenes Bosnien, das immer noch gezeichnet ist vom grausamen Krieg der 1990er-Jahre. Mit Schreibblock und Kamera ausgerüstet inspiziert er die Stätten, an denen der Thronfolger Halt machte. Er analysiert aber auch Psyche und Politik des schwierigen Menschen Franz Ferdinand, dieses `Klaus Kinski der Habsburger`. Bei der Untersuchung des Attentats von Sarajevo stie? Gerbert auf eigenartige, wenig bekannte Zusammenhänge. Obwohl Militarist, lehnte Franz Ferdinand einen Krieg gegen Serbien ab, seine Ermordung ermöglichte den `Falken` erst das Losschlagen. Warum zeigte sich sogar Franz Joseph erleichtert über den Tod seines Neffen Warum gab es so wenig Sicherheitsvorkehrungen Warum stoppte das Auto direkt vor dem Mörder Princip Wollte man Franz Ferdinand loswerden, weil er einen Krieg gegen Serbien ablehnte Trotz des ernsten Themas schreibt Frank Gerbert mit Witz und viel Gespür für die Absurditäten der historischen Abläufe. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite: Wie ein Krimi liest sich diese akribische Spurensuche. Ebook.
Endstation Sarajevo - Die letzten sieben Tage des Thronfolgers Franz Ferdinand. Eine Spurensuche von Böhmen bis Bosnien (2013)
ISBN: 9783218009188 bzw. 3218009189, in Deutsch, Kremayr & Scheriau, neu, E-Book, elektronischer Download.
Endstation Sarajevo: `Mir scheint, wir werden heut` noch ein paar Kugerln bekommen.` Franz Ferdinand zwei Minuten vor seiner Ermordung.Frühsommer 1914: Der greise Kaiser Franz Joseph kränkelt, sein Neffe Franz Ferdinand wähnt sich nur noch Monate von der Thronbesteigung entfernt. In Einübung künftiger Aufgaben reist er mit seiner Gattin ins annektierte Bosnien-Herzegowina. Dort nimmt das Drama seinen Lauf, am Attentat auf den Thronfolger entzündet sich der Erste Weltkrieg. Der deutsche Journalist und Autor Frank Gerbert folgt im Juni 2013 den Spuren des Erzherzogs auf seiner Reise in den Tod. Er kommt durch ein zerrissenes Bosnien, das immer noch gezeichnet ist vom grausamen Krieg der 1990er-Jahre. Mit Schreibblock und Kamera ausgerüstet inspiziert er die Stätten, an denen der Thronfolger Halt machte. Er analysiert aber auch Psyche und Politik des schwierigen Menschen Franz Ferdinand, dieses `Klaus Kinski der Habsburger`. Bei der Untersuchung des Attentats von Sarajevo stieß Gerbert auf eigenartige, wenig bekannte Zusammenhänge. Obwohl Militarist, lehnte Franz Ferdinand einen Krieg gegen Serbien ab, seine Ermordung ermöglichte den `Falken` erst das Losschlagen. Warum zeigte sich sogar Franz Joseph erleichtert über den Tod seines Neffen Warum gab es so wenig Sicherheitsvorkehrungen Warum stoppte das Auto direkt vor dem Mörder Princip Wollte man Franz Ferdinand loswerden, weil er einen Krieg gegen Serbien ablehnte Trotz des ernsten Themas schreibt Frank Gerbert mit Witz und viel Gespür für die Absurditäten der historischen Abläufe. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite: Wie ein Krimi liest sich diese akribische Spurensuche. Ebook.
Endstation Sarajevo - Die letzten sieben Tage des Thronfolgers Franz Ferdinand. Eine Spurensuche von Böhmen bis Bosnien (1914)
ISBN: 9783218009089 bzw. 3218009081, in Deutsch, Kremayr & Scheriau, gebundenes Buch, neu.
Endstation Sarajevo: Frühsommer 1914: Thronfolger Erzherzog Franz Ferdinand reist nach Bosnien- Herzegowina, um seinen Machtanspruch zu unterstreichen: Dort nimmt er mit seiner Frau ein Bad in der Menge . Es endet schrecklich: Sie werden von einem proserbischen Nationalisten erschossen. An der Tat entzündet sich der Erste Weltkrieg. Der deutsche Journalist und Autor Frank Gerbert folgt den Spuren des Erzherzogs auf seiner Reise nach Sarajevo taggenau ein Jahrhundert nach dem Attentat. Er inspiziert die Stätten, an denen der hohe Gast Halt machte, und vergleicht die Szenerien von damals mit heute. Er kommt durch ein verwundetes, zerrissenes Bosnien: Der Zwist unter den Volksgruppen, der schon 1914 brodelte, eskalierte in den 1990er-Jahren zu einem fürchterlichen Krieg. Immer wieder stößt er auf Menschen, die sich zurücksehnen nach der österreichischen Zeit: Ohne diesen Terroristen würden wir heute alle Deutsch sprechen und Mercedes fahren! , meint einer von ihnen. Frank Gerbert erhellt auch die Psyche des schroffen Franz Ferdinand, dieses, wie er formuliert, Klaus Kinski der Habsburger . Und er wirft einen genauen Blick auf die Ungereimtheiten des Attentats: Warum gab es so wenig Sicherheitsvorkehrungen Warum zeigte sich sogar Kaiser Franz Joseph erleichtert über den Tod seines Neffen Wollte man Franz Ferdinand loswerden, weil er einen Präventivkrieg gegen Serbien ablehnte Trotz des ernsten Themas schreibt Frank Gerbert mit Witz und viel Gespür für die Absurditäten der historischen Abläufe. Buch.
Endstation Sarajevo (2014)
ISBN: 9783218009188 bzw. 3218009189, in Deutsch, Verlag Kremayr & Scheriau, Verlag Kremayr & Scheriau, Verlag Kremayr & Scheriau, neu, E-Book, elektronischer Download.
""Mir scheint, wir werden heut noch ein paar Kugerln bekommen." Franz Ferdinand zwei Minuten vor seiner Ermordung. Frühsommer 1914: Der greise Kaiser Franz Joseph kränkelt, sein Neffe Franz Ferdinand wähnt sich nur noch Monate von der Thronbe".