ganz persönlich. Vom Lausbuben zum Krisenreporter - 7 Angebote vergleichen
Preise | 2013 | 2014 | 2015 | 2023 |
---|---|---|---|---|
Schnitt | € 14,34 | € 15,42 | € 15,82 | € 10,00 |
Nachfrage |
1
Symbolbild
ganz persönlich. Vom Lausbuben zum Krisenreporter (1994)
DE US
ISBN: 9783222122866 bzw. 3222122865, in Deutsch, Verlag Styria, Graz - Wien - Köln, gebraucht, guter Zustand.
Lieferung aus: Österreich, Versandkosten in die BRD.
Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
222 Seiten mit Abbildungen auf 24 Tafeln OLeinen mit OSchutzumschlag, 21,1 x 13,7 cm Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren Autorenporträt : Fritz Sitte (geboren am 1924 in Krems an der Donau; gestorben am 7. Januar 2007 in Villach) war ein österreichischer Journalist und Buchautor. Er war vor allem in den 1970er und 1980er Jahren bekannt als Extremjournalist und Autor zahlreicher Bücher und Reportagen aus Krisengebieten. Der 1924 im niederösterreichischen Krems geborene Fritz Sitte siedelte 1938 in seine Wahlheimat nach Villach, Kärnten über. Nach seinem Dienst als Panzersoldat in der Wehrmacht arbeitete er zunächst als Journalist für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften, bis er 1951 mit seinen Reisen in die ganze Welt begann. 1967 gelang ihm mit seinen Reportagen aus dem damaligen Bürgerkriegsgebiet im Jemen der internationale Durchbruch. 1972 veröffentlichte Sitte mit "Flammenherd Angola" sein erstes Buch, für welches er im Jahr darauf mit dem Renner-Preis ausgezeichnet wurde. Acht Monate galt er als verschollen, als er unter abenteuerlichen Umständen und großer persönlicher Gefahr in das damalige Bürgerkriegsgebiet vordrang, um eine Reportage über die UNITA-Rebellen unter der Führung von Jonas Savimbi zu verfassen. Sittes Bücher griffen aktuelle Themen rund um Krisengebiete in der ganzen Welt auf. Seine Reportagen werden stets von seinen persönlichen Erlebnissen und Abenteuern auf diesen Reisen getragen, was ihm die Kritik eingebracht hat, "subjektiv" und ein "Abenteurer" zu sein. Neben Angola und Jemen bereiste Sitte unter anderem auch Tschad, Sudan, Kambodscha, Burma und Afghanistan. Er erhielt - neben der Auszeichnung für "Flammenherd Angola" - den Kulturpreis der Stadt Villach (1988), den Titel "Professor" (1995) und das Große Ehrenzeichen des Landes Kärnten (1999). Am 7. Januar 2007 verstarb Fritz Sitte an Leukämie. Versand D: 2,50 EUR Reportagen, Österreichischer Journalismus, Erstauflage, EA, Angelegt am: 12.04.2016.
Von Händler/Antiquariat, Gerhard Höcher Buch- Kunst- Musik, 1080 Wien.
222 Seiten mit Abbildungen auf 24 Tafeln OLeinen mit OSchutzumschlag, 21,1 x 13,7 cm Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren Autorenporträt : Fritz Sitte (geboren am 1924 in Krems an der Donau; gestorben am 7. Januar 2007 in Villach) war ein österreichischer Journalist und Buchautor. Er war vor allem in den 1970er und 1980er Jahren bekannt als Extremjournalist und Autor zahlreicher Bücher und Reportagen aus Krisengebieten. Der 1924 im niederösterreichischen Krems geborene Fritz Sitte siedelte 1938 in seine Wahlheimat nach Villach, Kärnten über. Nach seinem Dienst als Panzersoldat in der Wehrmacht arbeitete er zunächst als Journalist für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften, bis er 1951 mit seinen Reisen in die ganze Welt begann. 1967 gelang ihm mit seinen Reportagen aus dem damaligen Bürgerkriegsgebiet im Jemen der internationale Durchbruch. 1972 veröffentlichte Sitte mit "Flammenherd Angola" sein erstes Buch, für welches er im Jahr darauf mit dem Renner-Preis ausgezeichnet wurde. Acht Monate galt er als verschollen, als er unter abenteuerlichen Umständen und großer persönlicher Gefahr in das damalige Bürgerkriegsgebiet vordrang, um eine Reportage über die UNITA-Rebellen unter der Führung von Jonas Savimbi zu verfassen. Sittes Bücher griffen aktuelle Themen rund um Krisengebiete in der ganzen Welt auf. Seine Reportagen werden stets von seinen persönlichen Erlebnissen und Abenteuern auf diesen Reisen getragen, was ihm die Kritik eingebracht hat, "subjektiv" und ein "Abenteurer" zu sein. Neben Angola und Jemen bereiste Sitte unter anderem auch Tschad, Sudan, Kambodscha, Burma und Afghanistan. Er erhielt - neben der Auszeichnung für "Flammenherd Angola" - den Kulturpreis der Stadt Villach (1988), den Titel "Professor" (1995) und das Große Ehrenzeichen des Landes Kärnten (1999). Am 7. Januar 2007 verstarb Fritz Sitte an Leukämie. Versand D: 2,50 EUR Reportagen, Österreichischer Journalismus, Erstauflage, EA, Angelegt am: 12.04.2016.
2
Symbolbild
ganz persönlich. Vom Lausbuben zum Krisenreporter (1994)
~DE HC US FE
ISBN: 9783222122866 bzw. 3222122865, vermutlich in Deutsch, Verlag Styria, Graz - Wien - Köln, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, Erstausgabe.
Von Händler/Antiquariat, Buchhandlung Gerhard Höcher [51268231], Wien, AT, Austria.
222 Seiten mit Abbildungen auf 24 Tafeln Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren Autorenporträt : Fritz Sitte (geboren am 1924 in Krems an der Donau; gestorben am 7. Januar 2007 in Villach) war ein österreichischer Journalist und Buchautor. Er war vor allem in den 1970er und 1980er Jahren bekannt als Extremjournalist und Autor zahlreicher Bücher und Reportagen aus Krisengebieten. Der 1924 im niederösterreichischen Krems geborene Fritz Sitte siedelte 1938 in seine Wahlheimat nach Villach, Kärnten über. Nach seinem Dienst als Panzersoldat in der Wehrmacht arbeitete er zunächst als Journalist für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften, bis er 1951 mit seinen Reisen in die ganze Welt begann. 1967 gelang ihm mit seinen Reportagen aus dem damaligen Bürgerkriegsgebiet im Jemen der internationale Durchbruch. 1972 veröffentlichte Sitte mit "Flammenherd Angola" sein erstes Buch, für welches er im Jahr darauf mit dem Renner-Preis ausgezeichnet wurde. Acht Monate galt er als verschollen, als er unter abenteuerlichen Umständen und großer persönlicher Gefahr in das damalige Bürgerkriegsgebiet vordrang, um eine Reportage über die UNITA-Rebellen unter der Führung von Jonas Savimbi zu verfassen. Sittes Bücher griffen aktuelle Themen rund um Krisengebiete in der ganzen Welt auf. Seine Reportagen werden stets von seinen persönlichen Erlebnissen und Abenteuern auf diesen Reisen getragen, was ihm die Kritik eingebracht hat, "subjektiv" und ein "Abenteurer" zu sein. Neben Angola und Jemen bereiste Sitte unter anderem auch Tschad, Sudan, Kambodscha, Burma und Afghanistan. Er erhielt - neben der Auszeichnung für "Flammenherd Angola" - den Kulturpreis der Stadt Villach (1988), den Titel "Professor" (1995) und das Große Ehrenzeichen des Landes Kärnten (1999). Am 7. Januar 2007 verstarb Fritz Sitte an Leukämie. Sprache: Deutsch OLeinen mit OSchutzumschlag, 21,1 x 13,7 cm, Books.
222 Seiten mit Abbildungen auf 24 Tafeln Guter Zustand - leichte Gebrauchsspuren Autorenporträt : Fritz Sitte (geboren am 1924 in Krems an der Donau; gestorben am 7. Januar 2007 in Villach) war ein österreichischer Journalist und Buchautor. Er war vor allem in den 1970er und 1980er Jahren bekannt als Extremjournalist und Autor zahlreicher Bücher und Reportagen aus Krisengebieten. Der 1924 im niederösterreichischen Krems geborene Fritz Sitte siedelte 1938 in seine Wahlheimat nach Villach, Kärnten über. Nach seinem Dienst als Panzersoldat in der Wehrmacht arbeitete er zunächst als Journalist für verschiedene Zeitungen und Zeitschriften, bis er 1951 mit seinen Reisen in die ganze Welt begann. 1967 gelang ihm mit seinen Reportagen aus dem damaligen Bürgerkriegsgebiet im Jemen der internationale Durchbruch. 1972 veröffentlichte Sitte mit "Flammenherd Angola" sein erstes Buch, für welches er im Jahr darauf mit dem Renner-Preis ausgezeichnet wurde. Acht Monate galt er als verschollen, als er unter abenteuerlichen Umständen und großer persönlicher Gefahr in das damalige Bürgerkriegsgebiet vordrang, um eine Reportage über die UNITA-Rebellen unter der Führung von Jonas Savimbi zu verfassen. Sittes Bücher griffen aktuelle Themen rund um Krisengebiete in der ganzen Welt auf. Seine Reportagen werden stets von seinen persönlichen Erlebnissen und Abenteuern auf diesen Reisen getragen, was ihm die Kritik eingebracht hat, "subjektiv" und ein "Abenteurer" zu sein. Neben Angola und Jemen bereiste Sitte unter anderem auch Tschad, Sudan, Kambodscha, Burma und Afghanistan. Er erhielt - neben der Auszeichnung für "Flammenherd Angola" - den Kulturpreis der Stadt Villach (1988), den Titel "Professor" (1995) und das Große Ehrenzeichen des Landes Kärnten (1999). Am 7. Januar 2007 verstarb Fritz Sitte an Leukämie. Sprache: Deutsch OLeinen mit OSchutzumschlag, 21,1 x 13,7 cm, Books.
3
ganz persönlich (1994)
DE HC US
ISBN: 9783222122866 bzw. 3222122865, in Deutsch, Styria, gebundenes Buch, gebraucht.
seitenanfang, [3859172].
Schutzumschlag berieben, an Ecken/Kanten minimal berieben Schnitt minimal berieben, ein kleiner bräunlicher Fleck (kaum auffällig) am seitlichen Schnitt S. 211 unten rechts etwas gestaucht ansonsten gut und sauber, Leinen.
Schutzumschlag berieben, an Ecken/Kanten minimal berieben Schnitt minimal berieben, ein kleiner bräunlicher Fleck (kaum auffällig) am seitlichen Schnitt S. 211 unten rechts etwas gestaucht ansonsten gut und sauber, Leinen.
4
ganz persönlich (1994)
DE HC US
ISBN: 9783222122866 bzw. 3222122865, in Deutsch, Styria Premium, gebundenes Buch, gebraucht.
LaFong, [3842344].
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
Die Beschreibung dieses Angebotes ist von geringer Qualität oder in einer Fremdsprache. Trotzdem anzeigen
5
ganz persönlich. Vom Lausbuben zum Krisenreporter (1994)
DE HC US
ISBN: 9783222122866 bzw. 3222122865, in Deutsch, Graz, Wien, Köln: Verl. Styria, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchseite [561087], Wien, A, Austria.
222 S., Illustr., 21 cm, Schutzumschlag, Abbildungen, guter Zustand Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
222 S., Illustr., 21 cm, Schutzumschlag, Abbildungen, guter Zustand Sprache: de Gewicht in Gramm: 550.
6
ganz persönlich. Vom Lausbuben zum Krisenreporter
DE US
ISBN: 3222122865 bzw. 9783222122866, in Deutsch, Graz, Wien, Köln: Verl. Styria, 1994. gebraucht.
Lieferung aus: Österreich, Versandart: STD, Versand nach: DE.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchseite, [2911].
Schutzumschlag, Abbildungen, guter Zustand, Erstauflage, EA, 222 S., Illustr., 21 cm, 8° , Leinen.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Buchseite, [2911].
Schutzumschlag, Abbildungen, guter Zustand, Erstauflage, EA, 222 S., Illustr., 21 cm, 8° , Leinen.
Lade…