Kaiser soll uns stören: Katharina Schratt, Franz Joseph und Graf Hans Wilczek (Hardback)
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Kaiser soll uns stören: Katharina Schratt und ihre Männer
DE US
ISBN: 9783222134364 bzw. 3222134367, in Deutsch, Styria Premium, Graz, Österreich, gebraucht.
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Katherl - was ich dabei fühlte hab ich nicht für möglich gehalten fühlen zu können - obwohl ich mich genau kenne - und ich mir ungeheueres zutraue - Katherl jetzt sehe ich erst was ich leide fern von dir - und wie ich dich liebe - wie ich an dir halte - und was du mir bist. Diese Zeilen schreibt im Frühsommer 1886 der damals fast fünfzigjährige Aristokrat Graf Hans Wilczek an die Jahrzehnte jüngere Hofschauspielerin Katharina Schratt. Wilczek, einer der Superreichen der Monarchie, bekannt als Mäze, Katherl - was ich dabei fühlte hab ich nicht für möglich gehalten fühlen zu können - obwohl ich mich genau kenne - und ich mir ungeheueres zutraue - Katherl jetzt sehe ich erst was ich leide fern von dir - und wie ich dich liebe - wie ich an dir halte - und was du mir bist. Diese Zeilen schreibt im Frühsommer 1886 der damals fast fünfzigjährige Aristokrat Graf Hans Wilczek an die Jahrzehnte jüngere Hofschauspielerin Katharina Schratt. Wilczek, einer der Superreichen der Monarchie, bekannt als Mäzen der Künste und Wissenschaft, Mitbegründer der Wiener Freiwilligen Rettungsgesellschaft und Vater von vier Kindern, galt bisher nur als Freund der lieben, guten Freundin des Kaisers. Kürzlich aufgefundene Briefe lassen jedoch keinen Zweifel: Wilczek war Liebhaber der Schratt und forderte damit Eifersucht und Hass Kaiser Franz Josephs heraus, der in diesen Tagen, von Kaiserin Elisabeth geschickt in die Wege geleitet, erstmals mit der schönen Aktrice zusammentraf. In der von ihr gemieteten Villa Frauenstein am Wolfgangsee empfängt Katharina Schratt beide Männer: Der Kaiser kommt zum Frühstück, der Graf bleibt auch mal über Nacht ... Basierend auf neuen Quellen erzählt Katrin Unterreiner die faszinierende Geschichte dieser denkwürdigen Dreiecksbeziehung und wirft erhellendes Licht auf Kaiser Franz Joseph und seine Beziehung zu Katharina Schratt.
Katherl - was ich dabei fühlte hab ich nicht für möglich gehalten fühlen zu können - obwohl ich mich genau kenne - und ich mir ungeheueres zutraue - Katherl jetzt sehe ich erst was ich leide fern von dir - und wie ich dich liebe - wie ich an dir halte - und was du mir bist. Diese Zeilen schreibt im Frühsommer 1886 der damals fast fünfzigjährige Aristokrat Graf Hans Wilczek an die Jahrzehnte jüngere Hofschauspielerin Katharina Schratt. Wilczek, einer der Superreichen der Monarchie, bekannt als Mäze, Katherl - was ich dabei fühlte hab ich nicht für möglich gehalten fühlen zu können - obwohl ich mich genau kenne - und ich mir ungeheueres zutraue - Katherl jetzt sehe ich erst was ich leide fern von dir - und wie ich dich liebe - wie ich an dir halte - und was du mir bist. Diese Zeilen schreibt im Frühsommer 1886 der damals fast fünfzigjährige Aristokrat Graf Hans Wilczek an die Jahrzehnte jüngere Hofschauspielerin Katharina Schratt. Wilczek, einer der Superreichen der Monarchie, bekannt als Mäzen der Künste und Wissenschaft, Mitbegründer der Wiener Freiwilligen Rettungsgesellschaft und Vater von vier Kindern, galt bisher nur als Freund der lieben, guten Freundin des Kaisers. Kürzlich aufgefundene Briefe lassen jedoch keinen Zweifel: Wilczek war Liebhaber der Schratt und forderte damit Eifersucht und Hass Kaiser Franz Josephs heraus, der in diesen Tagen, von Kaiserin Elisabeth geschickt in die Wege geleitet, erstmals mit der schönen Aktrice zusammentraf. In der von ihr gemieteten Villa Frauenstein am Wolfgangsee empfängt Katharina Schratt beide Männer: Der Kaiser kommt zum Frühstück, der Graf bleibt auch mal über Nacht ... Basierend auf neuen Quellen erzählt Katrin Unterreiner die faszinierende Geschichte dieser denkwürdigen Dreiecksbeziehung und wirft erhellendes Licht auf Kaiser Franz Joseph und seine Beziehung zu Katharina Schratt.
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Kaiser soll uns stören - Katharina Schratt, Franz Joseph und Graf Hans Wilczek
DE HC NW
ISBN: 9783222134364 bzw. 3222134367, in Deutsch, Styria Premium, gebundenes Buch, neu.
Kein Kaiser soll uns stören: Katherl was ich dabei fühlte hab ich nicht für möglich gehalten fühlen zu können obwohl ich mich genau kenne und ich mir ungeheueres zutraue Katherl jetzt sehe ich erst was ich leide fern von dir und wie ich dich liebe wie ich an dir halte und was du mir bist. Diese Zeilen schreibt im Frühsommer 1886 der damals fast fünfzigjährige Aristokrat Graf Hans Wilczek an die Jahrzehnte jüngere Hofschauspielerin Katharina Schratt. Wilczek, einer der Superreichen der Monarchie, bekannt als Mäzen der Künste und Wissenschaft, Mitbegründer der Wiener Freiwilligen Rettungsgesellschaft und Vater von vier Kindern, galt bisher nur als Freund der lieben, guten Freundin des Kaisers. Kürzlich aufgefundene Briefe lassen jedoch keinen Zweifel: Wilczek war Liebhaber der Schratt und forderte damit Eifersucht und Hass Kaiser Franz Josephs heraus, der in diesen Tagen, von Kaiserin Elisabeth geschickt in die Wege geleitet, erstmals mit der schönen Aktrice zusammentraf. In der von ihr gemieteten Villa Frauenstein am Wolfgangsee empfängt Katharina Schratt beide Männer: Der Kaiser kommt zum Frühstück, der Graf bleibt auch mal über Nacht Basierend auf neuen Quellen erzählt Katrin Unterreiner die faszinierende Geschichte dieser denkwürdigen Dreiecksbeziehung und wirft erhellendes Licht auf Kaiser Franz Joseph und seine Beziehung zu Katharina Schratt. Buch.
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Kaiser soll uns stören
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ISBN: 9783222134364 bzw. 3222134367, in Deutsch, Styria Premium, Graz, Österreich, neu.
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Katherl was ich dabei fühlte hab ich nicht für möglich gehalten fühlen zu können obwohl ich mich genau kenne und ich mir ungeheueres zutraue Katherl jetzt sehe ich erst was ich leide fern von dir und wie ich dich liebe wie ich an dir halte und was du mir bist. Diese Zeilen schreibt im Frühsommer 1886 der damals fast fünfzigjährige Aristokrat Graf Hans Wilczek an die Jahrzehnte jüngere Hofschauspielerin Katharina Schratt. Wilczek, einer der Superreichen der Monarchie, bekannt als Mäzen der Künste und Wissenschaft, Mitbegründer der Wiener Freiwilligen Rettungsgesellschaft und Vater von vier Kindern, galt bisher nur als Freund der lieben, guten Freundin des Kaisers. Kürzlich aufgefundene Briefe lassen jedoch keinen Zweifel: Wilczek war Liebhaber der Schratt und forderte damit Eifersucht und Hass Kaiser Franz Josephs heraus, der in diesen Tagen, von Kaiserin Elisabeth geschickt in die Wege geleitet, erstmals mit der schönen Aktrice zusammentraf. In der von ihr gemieteten Villa Frauenstein am Wolfgangsee empfängt Katharina Schratt beide Männer: Der Kaiser kommt zum Frühstück, der Graf bleibt auch mal über Nacht Basierend auf neuen Quellen erzählt Katrin Unterreiner die faszinierende Geschichte dieser denkwürdigen Dreiecksbeziehung und wirft erhellendes Licht auf Kaiser Franz Joseph und seine Beziehung zu Katharina Schratt.
Katherl was ich dabei fühlte hab ich nicht für möglich gehalten fühlen zu können obwohl ich mich genau kenne und ich mir ungeheueres zutraue Katherl jetzt sehe ich erst was ich leide fern von dir und wie ich dich liebe wie ich an dir halte und was du mir bist. Diese Zeilen schreibt im Frühsommer 1886 der damals fast fünfzigjährige Aristokrat Graf Hans Wilczek an die Jahrzehnte jüngere Hofschauspielerin Katharina Schratt. Wilczek, einer der Superreichen der Monarchie, bekannt als Mäzen der Künste und Wissenschaft, Mitbegründer der Wiener Freiwilligen Rettungsgesellschaft und Vater von vier Kindern, galt bisher nur als Freund der lieben, guten Freundin des Kaisers. Kürzlich aufgefundene Briefe lassen jedoch keinen Zweifel: Wilczek war Liebhaber der Schratt und forderte damit Eifersucht und Hass Kaiser Franz Josephs heraus, der in diesen Tagen, von Kaiserin Elisabeth geschickt in die Wege geleitet, erstmals mit der schönen Aktrice zusammentraf. In der von ihr gemieteten Villa Frauenstein am Wolfgangsee empfängt Katharina Schratt beide Männer: Der Kaiser kommt zum Frühstück, der Graf bleibt auch mal über Nacht Basierend auf neuen Quellen erzählt Katrin Unterreiner die faszinierende Geschichte dieser denkwürdigen Dreiecksbeziehung und wirft erhellendes Licht auf Kaiser Franz Joseph und seine Beziehung zu Katharina Schratt.
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Katharina Schratt und ihre Männer, Katherl was ich dabei fühlte hab ich nicht für möglich gehalten fühlen zu können obwohl ich mich genau kenne und ich mir ungeheueres zutraue Katherl jetzt sehe ich erst was ich leide fern von dir und wie ich dich liebe wie ich an dir halte und was du mir bist. Diese Zeilen schreibt im Frühsommer 1886 der damals fast fünfzigjährige Aristokrat Graf Hans Wilczek an die Jahrzehnte jüngere Hofschauspielerin Katharina Schratt. Wilczek, einer der Superreichen der Monarchie, bekannt als Mäzen der Künste und Wissenschaft, Mitbegründer der Wiener Freiwilligen Rettungsgesellschaft und Vater von vier Kindern, galt bisher nur als Freund der lieben, guten Freundin des Kaisers. Kürzlich aufgefundene Briefe lassen jedoch keinen Zweifel: Wilczek war Liebhaber der Schratt und forderte damit Eifersucht und Hass Kaiser Franz Josephs heraus, der in diesen Tagen, von Kaiserin Elisabeth geschickt in die Wege geleitet, erstmals mit der schönen Aktrice zusammentraf. In der von ihr gemieteten Villa Frauenstein am Wolfgangsee empfängt Katharina Schratt beide Männer: Der Kaiser kommt zum Frühstück, der Graf bleibt auch mal über Nacht Basierend auf neuen Quellen erzählt Katrin Unterreiner die faszinierende Geschichte dieser denkwürdigen Dreiecksbeziehung und wirft erhellendes Licht auf Kaiser Franz Joseph und seine Beziehung zu Katharina Schratt.
Katharina Schratt und ihre Männer, Katherl was ich dabei fühlte hab ich nicht für möglich gehalten fühlen zu können obwohl ich mich genau kenne und ich mir ungeheueres zutraue Katherl jetzt sehe ich erst was ich leide fern von dir und wie ich dich liebe wie ich an dir halte und was du mir bist. Diese Zeilen schreibt im Frühsommer 1886 der damals fast fünfzigjährige Aristokrat Graf Hans Wilczek an die Jahrzehnte jüngere Hofschauspielerin Katharina Schratt. Wilczek, einer der Superreichen der Monarchie, bekannt als Mäzen der Künste und Wissenschaft, Mitbegründer der Wiener Freiwilligen Rettungsgesellschaft und Vater von vier Kindern, galt bisher nur als Freund der lieben, guten Freundin des Kaisers. Kürzlich aufgefundene Briefe lassen jedoch keinen Zweifel: Wilczek war Liebhaber der Schratt und forderte damit Eifersucht und Hass Kaiser Franz Josephs heraus, der in diesen Tagen, von Kaiserin Elisabeth geschickt in die Wege geleitet, erstmals mit der schönen Aktrice zusammentraf. In der von ihr gemieteten Villa Frauenstein am Wolfgangsee empfängt Katharina Schratt beide Männer: Der Kaiser kommt zum Frühstück, der Graf bleibt auch mal über Nacht Basierend auf neuen Quellen erzählt Katrin Unterreiner die faszinierende Geschichte dieser denkwürdigen Dreiecksbeziehung und wirft erhellendes Licht auf Kaiser Franz Joseph und seine Beziehung zu Katharina Schratt.
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