Constanze Mozart : eine unbedeutende Frau. Die Frau von Mozart "Stanzerl" sein liebstes Weibchen
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Constanze Mozart. Eine unbedeutende Frau. Mit Anmerkungen. (1991)
DE
ISBN: 9783224114487 bzw. 3224114487, in Deutsch, Wien : Jugend und Volk J und V Verlag, mit Einband.
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Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
3. Auflage 127 (1) Seiten. 21 cm. Umschlag: Bruno Wegscheider. Lila Pappband mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Dieses Buch sollte nur nicht als erste Annäherung an Constanze gelesen werden, denn es ist mehr fiktional als biografisch. Aber gerade das macht diese kaum mehr als 100 Seiten poetisch und schön. Im Schatten des Genies – ein Frauenporträt des 18. Jahrhunderts. »Sie hatte nicht ein Genie geheiratet. Sie hatte einen kleinen, schlanken Mann geheiratet, der sie zum Lachen brachte ... Und er hatte sie geliebt. Da konnten die Leute sagen, was sie wollten.« Wer war diese Constanze, dieses für Wolfgang Amadeus Mozart »nicht passende Mädchen«, wie die Nachwelt im Einklang mit Schwiegervater und Schwägerin konstatierte? Mit Zartgefühl geht Renate Welsh dem Schicksal dieser »unbedeutenden« Frau nach, die eine ganz typische und doch in vielerlei Hinsicht außergewöhnliche Vertreterin ihres Geschlechts war. Man warf ihr Leichtsinn und Oberflächlichkeit vor und daß sie Mozarts Genie nicht begriff. Sie hat ihn um fünfzig Jahre überlebt – und läßt kurz vor ihrem Tod ihr bewegtes und bewegendes Leben mit ihm noch einmal Revue passieren. - Renate Welsh (* 22. Dezember 1937 in Wien), geb. Redtenbacher, ist eine österreichische Kinder- und Jugendbuchautorin. Leben: Die Tochter des Arztes Norbert Redtenbacher und seiner Frau Elisabeth wuchs ohne ihre früh verstorbene Mutter großteils bei ihren Großeltern im Ausseerland auf, wo sie auch die Schule besuchte, die Volksschule in Aussee auf eigenen Wunsch bereits ab dem fünften Lebensjahr. 1953 ging sie für ein Jahr als Austauschschülerin nach Portland, Oregon, Vereinigte Staaten, wo sie 1954 als 16-Jährige ihre erste „Matura“ (high-school graduation) ablegte, im darauffolgenden Jahr in Wien dann die österreichische Matura. Danach studierte sie von 1955 bis 1957 in Wien Englisch, Spanisch und Staatswissenschaften. Sie brach das Studium jedoch ab, heiratete Christopher Norton Welsh und arbeitete bis 1959 als Übersetzerin beim British Council in Wien. Seit 1962 ist sie freiberufliche Übersetzerin und begann nach einer längeren Krankheit 1969, Kinder- und Jugendbücher zu schreiben. Seit 1975 ist sie freie Schriftstellerin und schreibt seit 1988 auch für Erwachsene. Ihre Kindheit hat Renate Welsh wiederholt als unglücklich bezeichnet, was sie dem frühen Tod geliebter Bezugspersonen (Mutter, Großvater), den daraus resultierenden diffusen Schuldgefühlen und dem Erleben des Zweiten Weltkriegs zuschreibt. Geprägt wurde sie auch durch die Begegnung mit den Schicksalen der überwiegend jüdischen Kollegen ihres Vaters. Bereits als Kind begann sie, das Erlebte mit Hilfe des Schreibens zu verarbeiten. Zu ihrem erfolgreichsten Buch, Das Vamperl, schrieb sie mehrere Fortsetzungen. In dem Buch Dieda oder Das fremde Kind erzählte sie von ihrer eigenen Kindheit zum Ende des Zweiten Weltkrieges. Am 26. Mai 1992 wurde Renate Welsh der Titel Professorin verliehen. 2006 wurde Renate Welsh Präsidentin der Interessengemeinschaft Österreichischer Autorinnen und Autoren und damit Nachfolgerin von Milo Dor. Renate Welsh heiratete nach dem Jahr 2000 in zweiter Ehe Dr. med. Shiras Rabady, der die Arztordination ihres Vaters übernahm. Ihr voller Name lautet nun Welsh-Rabady. Sie lebt mit ihrem Mann in Wien und hat drei Söhne. ... Aus: wikipedia-Renate_Welsh Versand D: 2,20 EUR Deutsche Literatur der neunziger Jahre, Kinder- und Jugendliteratur, Musik, Deutsche Literatur der 90-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Biographie, Lebensgeschichte, Lebensweg, Erinnerungen, Memoiren, Schilderungen, Karriere, Geschichte, Biografien Biografie, Biographien, Persönlichkeiten, Persönlichkeit, Historische Hilfswissenschaften, Geschichte, Kulturgeschichte, Österreichische Literatur.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST Versand-Antiquariat GbR , 80799 München.
3. Auflage 127 (1) Seiten. 21 cm. Umschlag: Bruno Wegscheider. Lila Pappband mit Schutzumschlag. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Dieses Buch sollte nur nicht als erste Annäherung an Constanze gelesen werden, denn es ist mehr fiktional als biografisch. Aber gerade das macht diese kaum mehr als 100 Seiten poetisch und schön. Im Schatten des Genies – ein Frauenporträt des 18. Jahrhunderts. »Sie hatte nicht ein Genie geheiratet. Sie hatte einen kleinen, schlanken Mann geheiratet, der sie zum Lachen brachte ... Und er hatte sie geliebt. Da konnten die Leute sagen, was sie wollten.« Wer war diese Constanze, dieses für Wolfgang Amadeus Mozart »nicht passende Mädchen«, wie die Nachwelt im Einklang mit Schwiegervater und Schwägerin konstatierte? Mit Zartgefühl geht Renate Welsh dem Schicksal dieser »unbedeutenden« Frau nach, die eine ganz typische und doch in vielerlei Hinsicht außergewöhnliche Vertreterin ihres Geschlechts war. Man warf ihr Leichtsinn und Oberflächlichkeit vor und daß sie Mozarts Genie nicht begriff. Sie hat ihn um fünfzig Jahre überlebt – und läßt kurz vor ihrem Tod ihr bewegtes und bewegendes Leben mit ihm noch einmal Revue passieren. - Renate Welsh (* 22. Dezember 1937 in Wien), geb. Redtenbacher, ist eine österreichische Kinder- und Jugendbuchautorin. Leben: Die Tochter des Arztes Norbert Redtenbacher und seiner Frau Elisabeth wuchs ohne ihre früh verstorbene Mutter großteils bei ihren Großeltern im Ausseerland auf, wo sie auch die Schule besuchte, die Volksschule in Aussee auf eigenen Wunsch bereits ab dem fünften Lebensjahr. 1953 ging sie für ein Jahr als Austauschschülerin nach Portland, Oregon, Vereinigte Staaten, wo sie 1954 als 16-Jährige ihre erste „Matura“ (high-school graduation) ablegte, im darauffolgenden Jahr in Wien dann die österreichische Matura. Danach studierte sie von 1955 bis 1957 in Wien Englisch, Spanisch und Staatswissenschaften. Sie brach das Studium jedoch ab, heiratete Christopher Norton Welsh und arbeitete bis 1959 als Übersetzerin beim British Council in Wien. Seit 1962 ist sie freiberufliche Übersetzerin und begann nach einer längeren Krankheit 1969, Kinder- und Jugendbücher zu schreiben. Seit 1975 ist sie freie Schriftstellerin und schreibt seit 1988 auch für Erwachsene. Ihre Kindheit hat Renate Welsh wiederholt als unglücklich bezeichnet, was sie dem frühen Tod geliebter Bezugspersonen (Mutter, Großvater), den daraus resultierenden diffusen Schuldgefühlen und dem Erleben des Zweiten Weltkriegs zuschreibt. Geprägt wurde sie auch durch die Begegnung mit den Schicksalen der überwiegend jüdischen Kollegen ihres Vaters. Bereits als Kind begann sie, das Erlebte mit Hilfe des Schreibens zu verarbeiten. Zu ihrem erfolgreichsten Buch, Das Vamperl, schrieb sie mehrere Fortsetzungen. In dem Buch Dieda oder Das fremde Kind erzählte sie von ihrer eigenen Kindheit zum Ende des Zweiten Weltkrieges. Am 26. Mai 1992 wurde Renate Welsh der Titel Professorin verliehen. 2006 wurde Renate Welsh Präsidentin der Interessengemeinschaft Österreichischer Autorinnen und Autoren und damit Nachfolgerin von Milo Dor. Renate Welsh heiratete nach dem Jahr 2000 in zweiter Ehe Dr. med. Shiras Rabady, der die Arztordination ihres Vaters übernahm. Ihr voller Name lautet nun Welsh-Rabady. Sie lebt mit ihrem Mann in Wien und hat drei Söhne. ... Aus: wikipedia-Renate_Welsh Versand D: 2,20 EUR Deutsche Literatur der neunziger Jahre, Kinder- und Jugendliteratur, Musik, Deutsche Literatur der 90-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Biographie, Lebensgeschichte, Lebensweg, Erinnerungen, Memoiren, Schilderungen, Karriere, Geschichte, Biografien Biografie, Biographien, Persönlichkeiten, Persönlichkeit, Historische Hilfswissenschaften, Geschichte, Kulturgeschichte, Österreichische Literatur.
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Constanze Mozart. Eine unbedeutende Frau. Mit Anmerkungen. (1991)
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ISBN: 9783224114487 bzw. 3224114487, in Deutsch, Wien : Jugend und Volk J und V Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, BOUQUINIST [1048136], München, BY, Germany.
127 (1) Seiten. 21 cm. Umschlag: Bruno Wegscheider. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Dieses Buch sollte nur nicht als erste Annäherung an Constanze gelesen werden, denn es ist mehr fiktional als biografisch. Aber gerade das macht diese kaum mehr als 100 Seiten poetisch und schön. Im Schatten des Genies – ein Frauenporträt des 18. Jahrhunderts. »Sie hatte nicht ein Genie geheiratet. Sie hatte einen kleinen, schlanken Mann geheiratet, der sie zum Lachen brachte . Und er hatte sie geliebt. Da konnten die Leute sagen, was sie wollten.« Wer war diese Constanze, dieses für Wolfgang Amadeus Mozart »nicht passende Mädchen«, wie die Nachwelt im Einklang mit Schwiegervater und Schwägerin konstatierte? Mit Zartgefühl geht Renate Welsh dem Schicksal dieser »unbedeutenden« Frau nach, die eine ganz typische und doch in vielerlei Hinsicht außergewöhnliche Vertreterin ihres Geschlechts war. Man warf ihr Leichtsinn und Oberflächlichkeit vor und daß sie Mozarts Genie nicht begriff. Sie hat ihn um fünfzig Jahre überlebt – und läßt kurz vor ihrem Tod ihr bewegtes und bewegendes Leben mit ihm noch einmal Revue passieren. - Renate Welsh (* 22. Dezember 1937 in Wien), geb. Redtenbacher, ist eine österreichische Kinder- und Jugendbuchautorin. Leben: Die Tochter des Arztes Norbert Redtenbacher und seiner Frau Elisabeth wuchs ohne ihre früh verstorbene Mutter großteils bei ihren Großeltern im Ausseerland auf, wo sie auch die Schule besuchte, die Volksschule in Aussee auf eigenen Wunsch bereits ab dem fünften Lebensjahr. 1953 ging sie für ein Jahr als Austauschschülerin nach Portland, Oregon, Vereinigte Staaten, wo sie 1954 als 16-Jährige ihre erste „Matura" (high-school graduation) ablegte, im darauffolgenden Jahr in Wien dann die österreichische Matura. Danach studierte sie von 1955 bis 1957 in Wien Englisch, Spanisch und Staatswissenschaften. Sie brach das Studium jedoch ab, heiratete Christopher Norton Welsh und arbeitete bis 1959 als Übersetzerin beim British Council in Wien. Seit 1962 ist sie freiberufliche Übersetzerin und begann nach einer längeren Krankheit 1969, Kinder- und Jugendbücher zu schreiben. Seit 1975 ist sie freie Schriftstellerin und schreibt seit 1988 auch für Erwachsene. Ihre Kindheit hat Renate Welsh wiederholt als unglücklich bezeichnet, was sie dem frühen Tod geliebter Bezugspersonen (Mutter, Großvater), den daraus resultierenden diffusen Schuldgefühlen und dem Erleben des Zweiten Weltkriegs zuschreibt. Geprägt wurde sie auch durch die Begegnung mit den Schicksalen der überwiegend jüdischen Kollegen ihres Vaters. Bereits als Kind begann sie, das Erlebte mit Hilfe des Schreibens zu verarbeiten. Zu ihrem erfolgreichsten Buch, Das Vamperl, schrieb sie mehrere Fortsetzungen. In dem Buch Dieda oder Das fremde Kind erzählte sie von ihrer eigenen Kindheit zum Ende des Zweiten Weltkrieges. Am 26. Mai 1992 wurde Renate Welsh der Titel Professorin verliehen. 2006 wurde Renate Welsh Präsidentin der Interessengemeinschaft Österreichischer Autorinnen und Autoren und damit Nachfolgerin von Milo Dor. Renate Welsh heiratete nach dem Jahr 2000 in zweiter Ehe Dr. med. Shiras Rabady, der die Arztordination ihres Vaters übernahm. Ihr voller Name lautet nun Welsh-Rabady. Sie lebt mit ihrem Mann in Wien und hat drei Söhne. . Aus: wikipedia-Renate_Welsh Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 Deutsche Literatur der neunziger Jahre, Kinder- und Jugendliteratur, Musik, Deutsche Literatur der 90-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Biographie, Lebensgeschichte, Lebensweg, Erinnerungen, Memoiren, Schilderungen, Karriere, Geschichte, Biografien Biografie, Biographien, Persönlichkeiten, Persönlichkeit, Historische Hilfswissenschaften, Geschichte, Kulturgeschichte, Österreichische Literatur Lila Pappband mit Schutzumschlag.
127 (1) Seiten. 21 cm. Umschlag: Bruno Wegscheider. Sehr guter Zustand. Frisches Exemplar. Wie ungelesen. Dieses Buch sollte nur nicht als erste Annäherung an Constanze gelesen werden, denn es ist mehr fiktional als biografisch. Aber gerade das macht diese kaum mehr als 100 Seiten poetisch und schön. Im Schatten des Genies – ein Frauenporträt des 18. Jahrhunderts. »Sie hatte nicht ein Genie geheiratet. Sie hatte einen kleinen, schlanken Mann geheiratet, der sie zum Lachen brachte . Und er hatte sie geliebt. Da konnten die Leute sagen, was sie wollten.« Wer war diese Constanze, dieses für Wolfgang Amadeus Mozart »nicht passende Mädchen«, wie die Nachwelt im Einklang mit Schwiegervater und Schwägerin konstatierte? Mit Zartgefühl geht Renate Welsh dem Schicksal dieser »unbedeutenden« Frau nach, die eine ganz typische und doch in vielerlei Hinsicht außergewöhnliche Vertreterin ihres Geschlechts war. Man warf ihr Leichtsinn und Oberflächlichkeit vor und daß sie Mozarts Genie nicht begriff. Sie hat ihn um fünfzig Jahre überlebt – und läßt kurz vor ihrem Tod ihr bewegtes und bewegendes Leben mit ihm noch einmal Revue passieren. - Renate Welsh (* 22. Dezember 1937 in Wien), geb. Redtenbacher, ist eine österreichische Kinder- und Jugendbuchautorin. Leben: Die Tochter des Arztes Norbert Redtenbacher und seiner Frau Elisabeth wuchs ohne ihre früh verstorbene Mutter großteils bei ihren Großeltern im Ausseerland auf, wo sie auch die Schule besuchte, die Volksschule in Aussee auf eigenen Wunsch bereits ab dem fünften Lebensjahr. 1953 ging sie für ein Jahr als Austauschschülerin nach Portland, Oregon, Vereinigte Staaten, wo sie 1954 als 16-Jährige ihre erste „Matura" (high-school graduation) ablegte, im darauffolgenden Jahr in Wien dann die österreichische Matura. Danach studierte sie von 1955 bis 1957 in Wien Englisch, Spanisch und Staatswissenschaften. Sie brach das Studium jedoch ab, heiratete Christopher Norton Welsh und arbeitete bis 1959 als Übersetzerin beim British Council in Wien. Seit 1962 ist sie freiberufliche Übersetzerin und begann nach einer längeren Krankheit 1969, Kinder- und Jugendbücher zu schreiben. Seit 1975 ist sie freie Schriftstellerin und schreibt seit 1988 auch für Erwachsene. Ihre Kindheit hat Renate Welsh wiederholt als unglücklich bezeichnet, was sie dem frühen Tod geliebter Bezugspersonen (Mutter, Großvater), den daraus resultierenden diffusen Schuldgefühlen und dem Erleben des Zweiten Weltkriegs zuschreibt. Geprägt wurde sie auch durch die Begegnung mit den Schicksalen der überwiegend jüdischen Kollegen ihres Vaters. Bereits als Kind begann sie, das Erlebte mit Hilfe des Schreibens zu verarbeiten. Zu ihrem erfolgreichsten Buch, Das Vamperl, schrieb sie mehrere Fortsetzungen. In dem Buch Dieda oder Das fremde Kind erzählte sie von ihrer eigenen Kindheit zum Ende des Zweiten Weltkrieges. Am 26. Mai 1992 wurde Renate Welsh der Titel Professorin verliehen. 2006 wurde Renate Welsh Präsidentin der Interessengemeinschaft Österreichischer Autorinnen und Autoren und damit Nachfolgerin von Milo Dor. Renate Welsh heiratete nach dem Jahr 2000 in zweiter Ehe Dr. med. Shiras Rabady, der die Arztordination ihres Vaters übernahm. Ihr voller Name lautet nun Welsh-Rabady. Sie lebt mit ihrem Mann in Wien und hat drei Söhne. . Aus: wikipedia-Renate_Welsh Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 350 Deutsche Literatur der neunziger Jahre, Kinder- und Jugendliteratur, Musik, Deutsche Literatur der 90-er Jahre, Literaturtheorie, Germanistik, Literaturkritik, Literaturgattungen, Literaturepochen, Literaturrezeption, Deutsche Sprach- und Literaturwissenschaft, Literaturgeschichte, Literaturwissenschaften, Biographie, Lebensgeschichte, Lebensweg, Erinnerungen, Memoiren, Schilderungen, Karriere, Geschichte, Biografien Biografie, Biographien, Persönlichkeiten, Persönlichkeit, Historische Hilfswissenschaften, Geschichte, Kulturgeschichte, Österreichische Literatur Lila Pappband mit Schutzumschlag.
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Constanze Mozart : eine unbedeutende Frau.
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Constanze Mozart - Eine Unbedeutende Frau
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Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 3. Aufl. Label: Jugend und Volk, Jugend und Volk, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1991, Studio: Jugend und Volk, Verkaufsrang: 3721784.
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Constanze Mozart - Eine unbedeutende Frau.
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