Gold gab ich für Eisen. Österreichische Kriegsplakate 1914 - 1918.
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9783224165595 - Denscher, Bernhard (Hrsg.): Gold gab ich für Eisen. Österreichische Kriegsplakate 1914 - 1918.
Denscher, Bernhard (Hrsg.)

Gold gab ich für Eisen. Österreichische Kriegsplakate 1914 - 1918. (1987)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liberarius, 19230 Hagenow.
127 S. 4° (30 x 23 cm) , Pappeinband mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar Mit zahlr. Abb. ; "GOLD GAB ICH FÜR EISEN. Ein herrlicher Gedanke. Aber warum tragen erst 700.000 Menschen in Österreich den vaterländischen Ehrenring aus Eisen? Warum nicht zwanzig Millionen?« klagte das »Tagblatt« Ende 1915. Die wohl spektakulärste Aktion, sehr persöhnliche Dinge - Ehering, goldene Uhr, Familienschmuck - gegen einen eisernen Ring zu tauschen, eine Idee, die aus den Napoleonischen Kriegen stammt, hat sich in der Erinnerung der Menschen am längsten gehatten. Witwen und Waisen sollten dadurch unterstützt werden, und man versprach sich außerdem eine Erhöhung der Kaufkraft der Währung. Aufrufe zu »patriotischen Aktionen« gab es viele. Plakate und Flugblätter als wichtigste Informationsträger wurden gezielt eingesetzt, um Stimmung zu machen, den Wehrwilten zu stählen, die Kriegswirtschaft zu stärken. Der Bogen reicht von Aufforderungen zur Zeichnung von Kriegsanleihen über offizielle Manifeste und Werbung für die Wiener Kriegsausstellungen im Prater bis zu Aufrufen zu Textil-, Kautschuk- und Glassammtungen. Die Kriegsverwaltung forderte die Besitzer von großen Hunden auf, diese für »humanitäre und patriotische Zwecke« zur Verfügung zu stellen. Gereimt - wenn auch holprig - wurde zum Sammeln von Brennesseln aufgerufen: »Was Beine hat, wird rennen, und trotz Jucken und trotz Brennen sammeln von der heimischen Nessel Berge!« Dies schon gegen Ende des Krieges, ebenso wie die Bitte: »Schenken Sie uns Ihre abgelegten Schuhe!« Zu Beginn des Krieges, vor allem im ersten Kriegsjahr, herrschte freilich eine andere Stimmung. Man war beseelt von Siegesgewißheit, und sowohl die Unterhaltungsindustrie wie auch die Wirtschaft vermarkteten mit besonderer Frivolität den herrschenden martialischen Zeitgeist: Zirkus, Variete, Operette und Theater machten ihre Geschäfte mit dem Heldentod. Auch Dichter und Schriftsteller fühlten eine neue Konjunktur und dichteten in kriegerischem Geist, am feurigsten freilich die im Hinterland. Plaktate sind Spiegel der Gesellschaft. An ihnen läßt sich ablesen, was die Menschen in den Kriegsjahren, die zugleich die letzten Jahre der alten Monarchie waren, bewegt hat. Alles, was der Öffentlichkeit mitzuteilen war, wurde in Form von Plakaten affichiert. Bedeutende Graphiker, wie Mihaly Birö, Fritz Gareis, Julius Klinger, Theodor Zasche, um nur einige zu nennen, entwickelten in der Plakatkunst eine neue dramatische Bildsprache, die auch noch die Plakate der Ersten Republik geprägt hat. Jedes der in diesem Band abgebildeten Plakate - von denen die meisten bisher unpubliziert sind - wird einzeln beschrieben, wobei auf die wesentlichsten historischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturgeschichtlichen Aspekte eingegangen wird. 9783224165595 Versand D: 2,00 EUR Österreich Erster Weltkrieg Kunst Plakat Bildende Kunst.
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9783224165595 - Denscher, Bernhard (Hrsg.): Gold gab ich für Eisen. Österreichische Kriegsplakate 1914 - 1918.
Denscher, Bernhard (Hrsg.)

Gold gab ich für Eisen. Österreichische Kriegsplakate 1914 - 1918. (1987)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liberarius - Frank Wechsler [62655194], Hagenow, Germany.
127 S. Mit zahlr. Abb. ; "GOLD GAB ICH FÜR EISEN. Ein herrlicher Gedanke. Aber warum tragen erst 700.000 Menschen in Österreich den vaterländischen Ehrenring aus Eisen? Warum nicht zwanzig Millionen?« klagte das »Tagblatt« Ende 1915. Die wohl spektakulärste Aktion, sehr persöhnliche Dinge - Ehering, goldene Uhr, Familienschmuck - gegen einen eisernen Ring zu tauschen, eine Idee, die aus den Napoleonischen Kriegen stammt, hat sich in der Erinnerung der Menschen am längsten gehatten. Witwen und Waisen sollten dadurch unterstützt werden, und man versprach sich außerdem eine Erhöhung der Kaufkraft der Währung. Aufrufe zu »patriotischen Aktionen« gab es viele. Plakate und Flugblätter als wichtigste Informationsträger wurden gezielt eingesetzt, um Stimmung zu machen, den Wehrwilten zu stählen, die Kriegswirtschaft zu stärken. Der Bogen reicht von Aufforderungen zur Zeichnung von Kriegsanleihen über offizielle Manifeste und Werbung für die Wiener Kriegsausstellungen im Prater bis zu Aufrufen zu Textil-, Kautschuk- und Glassammtungen. Die Kriegsverwaltung forderte die Besitzer von großen Hunden auf, diese für »humanitäre und patriotische Zwecke« zur Verfügung zu stellen. Gereimt - wenn auch holprig - wurde zum Sammeln von Brennesseln aufgerufen: »Was Beine hat, wird rennen, und trotz Jucken und trotz Brennen sammeln von der heimischen Nessel Berge!« Dies schon gegen Ende des Krieges, ebenso wie die Bitte: »Schenken Sie uns Ihre abgelegten Schuhe!« Zu Beginn des Krieges, vor allem im ersten Kriegsjahr, herrschte freilich eine andere Stimmung. Man war beseelt von Siegesgewißheit, und sowohl die Unterhaltungsindustrie wie auch die Wirtschaft vermarkteten mit besonderer Frivolität den herrschenden martialischen Zeitgeist: Zirkus, Variete, Operette und Theater machten ihre Geschäfte mit dem Heldentod. Auch Dichter und Schriftsteller fühlten eine neue Konjunktur und dichteten in kriegerischem Geist, am feurigsten freilich die im Hinterland. Plaktate sind Spiegel der Gesellschaft. An ihnen läßt sich ablesen, was die Menschen in den Kriegsjahren, die zugleich die letzten Jahre der alten Monarchie waren, bewegt hat. Alles, was der Öffentlichkeit mitzuteilen war, wurde in Form von Plakaten affichiert. Bedeutende Graphiker, wie Mihaly Birö, Fritz Gareis, Julius Klinger, Theodor Zasche, um nur einige zu nennen, entwickelten in der Plakatkunst eine neue dramatische Bildsprache, die auch noch die Plakate der Ersten Republik geprägt hat. Jedes der in diesem Band abgebildeten Plakate - von denen die meisten bisher unpubliziert sind - wird einzeln beschrieben, wobei auf die wesentlichsten historischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturgeschichtlichen Aspekte eingegangen wird. 9783224165595 Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 810 4° (30 x 23 cm) , Pappeinband mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar, Books.
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9783224165595 - Denscher, Bernhard (Hrsg.): Gold gab ich für Eisen. Österreichische Kriegsplakate 1914 - 1918.
Denscher, Bernhard (Hrsg.)

Gold gab ich für Eisen. Österreichische Kriegsplakate 1914 - 1918. (1987)

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Liberarius Frank Wechsler.
Wien München, Jugend und Volk, 127 S. 4° (30 x 23 cm) , Pappeinband mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar Mit zahlr. Abb. ; "GOLD GAB ICH FÜR EISEN. Ein herrlicher Gedanke. Aber warum tragen erst 700.000 Menschen in Österreich den vaterländischen Ehrenring aus Eisen? Warum nicht zwanzig Millionen?« klagte das »Tagblatt« Ende 1915. Die wohl spektakulärste Aktion, sehr persöhnliche Dinge - Ehering, goldene Uhr, Familienschmuck - gegen einen eisernen Ring zu tauschen, eine Idee, die aus den Napoleonischen Kriegen stammt, hat sich in der Erinnerung der Menschen am längsten gehatten. Witwen und Waisen sollten dadurch unterstützt werden, und man versprach sich außerdem eine Erhöhung der Kaufkraft der Währung. Aufrufe zu »patriotischen Aktionen« gab es viele. Plakate und Flugblätter als wichtigste Informationsträger wurden gezielt eingesetzt, um Stimmung zu machen, den Wehrwilten zu stählen, die Kriegswirtschaft zu stärken. Der Bogen reicht von Aufforderungen zur Zeichnung von Kriegsanleihen über offizielle Manifeste und Werbung für die Wiener Kriegsausstellungen im Prater bis zu Aufrufen zu Textil-, Kautschuk- und Glassammtungen. Die Kriegsverwaltung forderte die Besitzer von großen Hunden auf, diese für »humanitäre und patriotische Zwecke« zur Verfügung zu stellen. Gereimt - wenn auch holprig - wurde zum Sammeln von Brennesseln aufgerufen: »Was Beine hat, wird rennen, und trotz Jucken und trotz Brennen sammeln von der heimischen Nessel Berge!« Dies schon gegen Ende des Krieges, ebenso wie die Bitte: »Schenken Sie uns Ihre abgelegten Schuhe!« Zu Beginn des Krieges, vor allem im ersten Kriegsjahr, herrschte freilich eine andere Stimmung. Man war beseelt von Siegesgewißheit, und sowohl die Unterhaltungsindustrie wie auch die Wirtschaft vermarkteten mit besonderer Frivolität den herrschenden martialischen Zeitgeist: Zirkus, Variete, Operette und Theater machten ihre Geschäfte mit dem Heldentod. Auch Dichter und Schriftsteller fühlten eine neue Konjunktur und dichteten in kriegerischem Geist, am feurigsten freilich die im Hinterland. Plaktate sind Spiegel der Gesellschaft. An ihnen läßt sich ablesen, was die Menschen in den Kriegsjahren, die zugleich die letzten Jahre der alten Monarchie waren, bewegt hat. Alles, was der Öffentlichkeit mitzuteilen war, wurde in Form von Plakaten affichiert. Bedeutende Graphiker, wie Mihaly Birö, Fritz Gareis, Julius Klinger, Theodor Zasche, um nur einige zu nennen, entwickelten in der Plakatkunst eine neue dramatische Bildsprache, die auch noch die Plakate der Ersten Republik geprägt hat. Jedes der in diesem Band abgebildeten Plakate - von denen die meisten bisher unpubliziert sind - wird einzeln beschrieben, wobei auf die wesentlichsten historischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturgeschichtlichen Aspekte eingegangen wird. 9783224165595Weltkriege und Militärgeschichte [Österreich Erster Weltkrieg Kunst Plakat Bildende Kunst] 1987.
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9783224165595 - Denscher, Bernhard (Hrsg.): Gold gab ich für Eisen. Österreichische Kriegsplakate 1914 - 1918.
Symbolbild
Denscher, Bernhard (Hrsg.)

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127 S. 4 (30 x 23 cm) , Pappeinband mit Schutzumschlag , Schönes Exemplar Mit zahlr. Abb. "GOLD GAB ICH FÜR EISEN. Ein herrlicher Gedanke. Aber warum tragen erst 700.000 Menschen in Österreich den vaterländischen Ehrenring aus Eisen? Warum nicht zwanzig Millionen? klagte das Tagblatt Ende 1915. Die wohl spektakulärste Aktion, sehr persöhnliche Dinge - Ehering, goldene Uhr, Familienschmuck - gegen einen eisernen Ring zu tauschen, eine Idee, die aus den Napoleonischen Kriegen stammt, hat sich in der Erinnerung der Menschen am längsten gehatten. Witwen und Waisen sollten dadurch unterstützt werden, und man versprach sich außerdem eine Erhöhung der Kaufkraft der Währung. Aufrufe zu patriotischen Aktionen gab es viele. Plakate und Flugblätter als wichtigste Informationsträger wurden gezielt eingesetzt, um Stimmung zu machen, den Wehrwilten zu stählen, die Kriegswirtschaft zu stärken. Der Bogen reicht von Aufforderungen zur Zeichnung von Kriegsanleihen über offizielle Manifeste und Werbung für die Wiener Kriegsausstellungen im Prater bis zu Aufrufen zu Textil-, Kautschuk- und Glassammtungen. Die Kriegsverwaltung forderte die Besitzer von großen Hunden auf, diese für humanitäre und patriotische Zwecke zur Verfügung zu stellen. Gereimt - wenn auch holprig - wurde zum Sammeln von Brennesseln aufgerufen: Was Beine hat, wird rennen, und trotz Jucken und trotz Brennen sammeln von der heimischen Nessel Berge! Dies schon gegen Ende des Krieges, ebenso wie die Bitte: Schenken Sie uns Ihre abgelegten Schuhe! Zu Beginn des Krieges, vor allem im ersten Kriegsjahr, herrschte freilich eine andere Stimmung. Man war beseelt von Siegesgewißheit, und sowohl die Unterhaltungsindustrie wie auch die Wirtschaft vermarkteten mit besonderer Frivolität den herrschenden martialischen Zeitgeist: Zirkus, Variete, Operette und Theater machten ihre Geschäfte mit dem Heldentod. Auch Dichter und Schriftsteller fühlten eine neue Konjunktur und dichteten in kriegerischem Geist, am feurigsten freilich die im Hinterland. Plaktate sind Spiegel der Gesellschaft. An ihnen läßt sich ablesen, was die Menschen in den Kriegsjahren, die zugleich die letzten Jahre der alten Monarchie waren, bewegt hat. Alles, was der Öffentlichkeit mitzuteilen war, wurde in Form von Plakaten affichiert. Bedeutende Graphiker, wie Mihaly Birö, Fritz Gareis, Julius Klinger, Theodor Zasche, um nur einige zu nennen, entwickelten in der Plakatkunst eine neue dramatische Bildsprache, die auch noch die Plakate der Ersten Republik geprägt hat. Jedes der in diesem Band abgebildeten Plakate - von denen die meisten bisher unpubliziert sind - wird einzeln beschrieben, wobei auf die wesentlichsten historischen, wirtschaftlichen, gesellschaftlichen und kulturgeschichtlichen Aspekte eingegangen wird. 9783224165595, 1987. 810g, Internationaler Versand, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal.
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9783224165595 - Denscher, Bernhard.: Gold gab ich für Eisen. Österreichische Kriegsplakate 1914 - 1918.
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ISBN: 9783224165595 bzw. 3224165596, in Deutsch, Wien, München, Jugend & Volk, 1987.

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Von Händler/Antiquariat, Augusta-Antiquariat GbR [7555168], Diedorf OT Biburg, Germany.
1. Auflage. 29x22 cm. 127 S. Weißer Kartonband schwarzer Deckelillustration. Sehr gut. SU ebenfalls. Innen sehr sauber. Durchgehend reichhaltig und überwiegend farbige, meist großformatige Illustrationen.
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9783224165595 - Denscher, Bernhard.: GOLD GAB ICH FÜR EISEN. Österreichische Kriegsplakate 1914-1918.
Denscher, Bernhard.

GOLD GAB ICH FÜR EISEN. Österreichische Kriegsplakate 1914-1918. (1987)

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ISBN: 9783224165595 bzw. 3224165596, in Deutsch, Jugend & Volk. Wien. gebundenes Buch, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat im Schloss [54300249], Schwaigern, D, Germany.
4°, 127 S. Ln. mit SU, guter bis sehr guter Zustand. mit 138 meist farbigen Plakatabbildungen. Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 850.
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9783224165595 - Denscher, Bernhard.: GOLD GAB ICH FÜR EISEN Österreichische Kriegsplakate 1914 - 1918. 1. Auflage, EA
Symbolbild
Denscher, Bernhard.

GOLD GAB ICH FÜR EISEN Österreichische Kriegsplakate 1914 - 1918. 1. Auflage, EA (1918)

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ISBN: 9783224165595 bzw. 3224165596, in Deutsch, Jugend und Volk, Wien, Österreich, gebraucht, Erstausgabe.

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Von Händler/Antiquariat, GEBRAUCHT UND SELTEN Versandantiquariat.
127 S.; Durchgehend Ill. - überwiegend farbige, meist großformatige, ganzseitige Illustrationen, zahlreiche Dokumente. 4°, 29x22 cm, gebundene Ausgabe. Weißer Kartoneinband schwarzer Deckelillustration, farbig Ill. Schutzumschlag. Schwarz-weiß gemusterte Vorsätze mit stilisiertem Adler.
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9783224165595 - Denscher, Bernhard: Gold gab ich für Eisen : österreichische Kriegsplakate 1914 - 1918.
Denscher, Bernhard

Gold gab ich für Eisen : österreichische Kriegsplakate 1914 - 1918. (1987)

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ISBN: 9783224165595 bzw. 3224165596, in Deutsch, Wien [u.a.] : Jugend & Volk, gebundenes Buch, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Bernhardt [627145], Kassel, Germany.
Zust.: Gutes Exemplar. Mit original Schutzumschlag. 127 Seiten , reich Ill. Deutsch 830g.
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