Die Weiterentwicklung Der Postkeynesianischen Verteilungstheorie: Ein Theoretischer Und Empirischer Beitrag Zu Den Verteilungsansaetzen Von N. Kaldor . / European University Studie)
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Die Weiterentwicklung der postkeynesianischen Verteilungstheorie Ein theoretischer und empirischer Beitrag zu den Verteilungsansätzen von N. Kaldor und L. Pasinetti (1981)
DE PB NW
ISBN: 9783261049421 bzw. 3261049421, in Deutsch, Bern, Frankfurt/M., 1981. 320 S. Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Peter Lang Publishing Group [51840572], Bern, Switzerland.
Können die Arbeitnehmer die gesamtwirtschaftliche Einkommensverteilung durch vermehrtes Sparen zu ihren Gunsten und damit zulasten der Gewinne verändern? Oder müssen die vieldiskutierten Pläne zur Kapitalbildung in Arbeitnehmerhand praktisch unwirksam bleiben, da bereits ihre wirtschaftstheoretische Basis unhaltbar ist? Für diesen wichtigen Fragenkomplex mit politischer Brisanz sucht der Autor der vorliegenden Untersuchung die wirtschaftstheoretische Basis auf den letzten Stand zu bringen und zu erweitern. Wichtige Erkenntnisse sind dabei u.A.: - Das KALDOR-Modell, eine wichtige modelltheoretische Grundlage der Pläne zur Förderung der Kapitalbildung in Arbeitnehmerhand, weist nicht die logische Inkonsistenz auf, welche ihm seine Kritiker, wie z.B. Pasinetti, nachsagen. - Bei Annahme staatlicher Aktivität gilt das Pasinetti-Paradoxon nicht - das Sparen der Arbeitnehmer kann im langfristigen gleichgewichtigen Wachstum sehrwohl von wesentlicher Bedeutung für die Einkommensverteilung sein. - Auch für die brisante Frage, ob die Arbeitnehmer höhere (Gewinn-)Steuern nicht letztlich selbst tragen, präsentiert das Modell des Autors einen neuen Ansatzpunkt.
Können die Arbeitnehmer die gesamtwirtschaftliche Einkommensverteilung durch vermehrtes Sparen zu ihren Gunsten und damit zulasten der Gewinne verändern? Oder müssen die vieldiskutierten Pläne zur Kapitalbildung in Arbeitnehmerhand praktisch unwirksam bleiben, da bereits ihre wirtschaftstheoretische Basis unhaltbar ist? Für diesen wichtigen Fragenkomplex mit politischer Brisanz sucht der Autor der vorliegenden Untersuchung die wirtschaftstheoretische Basis auf den letzten Stand zu bringen und zu erweitern. Wichtige Erkenntnisse sind dabei u.A.: - Das KALDOR-Modell, eine wichtige modelltheoretische Grundlage der Pläne zur Förderung der Kapitalbildung in Arbeitnehmerhand, weist nicht die logische Inkonsistenz auf, welche ihm seine Kritiker, wie z.B. Pasinetti, nachsagen. - Bei Annahme staatlicher Aktivität gilt das Pasinetti-Paradoxon nicht - das Sparen der Arbeitnehmer kann im langfristigen gleichgewichtigen Wachstum sehrwohl von wesentlicher Bedeutung für die Einkommensverteilung sein. - Auch für die brisante Frage, ob die Arbeitnehmer höhere (Gewinn-)Steuern nicht letztlich selbst tragen, präsentiert das Modell des Autors einen neuen Ansatzpunkt.
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Die Weiterentwicklung Der Postkeynesianischen Verteilungstheorie, Ein Theoretischer Und Empirischer Beitrag Zu Den Verteilungsansaetzen Von N. Kaldor Und L. Pasinetti (1981)
DE PB NW
ISBN: 9783261049421 bzw. 3261049421, in Deutsch, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
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Konnen die Arbeitnehmer die gesamtwirtschaftliche Einkommensverteilung durch vermehrtes Sparen zu ihren Gunsten und damit zulasten der Gewinne verandern? Oder mussen die vieldiskutierten Plane zur Kapitalbildung in Arbeitnehmerhand praktisch unwirksam bleiben, da bereits ihre wirtschaftstheoretische Basis unhaltbar ist? Fur diesen wichtigen Fragenkomplex mit politischer Brisanz sucht der Autor der vorliegenden Untersuchung die wirtschaftstheoretische Basis auf den letzten Stand zu bringen und zu... Konnen die Arbeitnehmer die gesamtwirtschaftliche Einkommensverteilung durch vermehrtes Sparen zu ihren Gunsten und damit zulasten der Gewinne verandern? Oder mussen die vieldiskutierten Plane zur Kapitalbildung in Arbeitnehmerhand praktisch unwirksam bleiben, da bereits ihre wirtschaftstheoretische Basis unhaltbar ist? Fur diesen wichtigen Fragenkomplex mit politischer Brisanz sucht der Autor der vorliegenden Untersuchung die wirtschaftstheoretische Basis auf den letzten Stand zu bringen und zu erweitern. Wichtige Erkenntnisse sind dabei u.A.: - Das KALDOR-Modell, eine wichtige modelltheoretische Grundlage der Plane zur Forderung der Kapitalbildung in Arbeitnehmerhand, weist nicht die logische Inkonsistenz auf, welche ihm seine Kritiker, wie z.B. Pasinetti, nachsagen. - Bei Annahme staatlicher Aktivitat gilt das Pasinetti-Paradoxon nicht - das Sparen der Arbeitnehmer kann im langfristigen gleichgewichtigen Wachstum sehrwohl von wesentlicher Bedeutung fur die Einkommensverteilung sein. - Auch fur die brisante Frage, ob die Arbeitnehmer hohere (Gewinn-)Steuern nicht letztlich selbst tragen, prasentiert das Modell des Autors einen neuen Ansatzpunkt."Taal: Duits;Gewicht: 400,00 gram;Verschijningsdatum: december 1981;Druk: 1;ISBN10: 3261049421;ISBN13: 9783261049421; Duitstalig | Paperback | 1981.
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Konnen die Arbeitnehmer die gesamtwirtschaftliche Einkommensverteilung durch vermehrtes Sparen zu ihren Gunsten und damit zulasten der Gewinne verandern? Oder mussen die vieldiskutierten Plane zur Kapitalbildung in Arbeitnehmerhand praktisch unwirksam bleiben, da bereits ihre wirtschaftstheoretische Basis unhaltbar ist? Fur diesen wichtigen Fragenkomplex mit politischer Brisanz sucht der Autor der vorliegenden Untersuchung die wirtschaftstheoretische Basis auf den letzten Stand zu bringen und zu... Konnen die Arbeitnehmer die gesamtwirtschaftliche Einkommensverteilung durch vermehrtes Sparen zu ihren Gunsten und damit zulasten der Gewinne verandern? Oder mussen die vieldiskutierten Plane zur Kapitalbildung in Arbeitnehmerhand praktisch unwirksam bleiben, da bereits ihre wirtschaftstheoretische Basis unhaltbar ist? Fur diesen wichtigen Fragenkomplex mit politischer Brisanz sucht der Autor der vorliegenden Untersuchung die wirtschaftstheoretische Basis auf den letzten Stand zu bringen und zu erweitern. Wichtige Erkenntnisse sind dabei u.A.: - Das KALDOR-Modell, eine wichtige modelltheoretische Grundlage der Plane zur Forderung der Kapitalbildung in Arbeitnehmerhand, weist nicht die logische Inkonsistenz auf, welche ihm seine Kritiker, wie z.B. Pasinetti, nachsagen. - Bei Annahme staatlicher Aktivitat gilt das Pasinetti-Paradoxon nicht - das Sparen der Arbeitnehmer kann im langfristigen gleichgewichtigen Wachstum sehrwohl von wesentlicher Bedeutung fur die Einkommensverteilung sein. - Auch fur die brisante Frage, ob die Arbeitnehmer hohere (Gewinn-)Steuern nicht letztlich selbst tragen, prasentiert das Modell des Autors einen neuen Ansatzpunkt."Taal: Duits;Gewicht: 400,00 gram;Verschijningsdatum: december 1981;Druk: 1;ISBN10: 3261049421;ISBN13: 9783261049421; Duitstalig | Paperback | 1981.
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Die Weiterentwicklung Der Postkeynesianischen Verteilungstheorie: Ein Theoretischer Und Empirischer Beitrag Zu Den Verteilungsansaetzen Von N. Kaldor . / European University Studie) (1981)
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ISBN: 9783261049421 bzw. 3261049421, in Deutsch, 320 Seiten, Peter Lang Gmbh, Internationaler Verlag Der Wissenschaften, Taschenbuch, neu.
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