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Mehr geben, weniger nehmen : Geschichte der Schweizer Entwicklungspolitik der Novartis-Stiftung für Nachhaltige Entwicklung100%: Bürgi, Jürg und Imfeld, Al: Mehr geben, weniger nehmen : Geschichte der Schweizer Entwicklungspolitik der Novartis-Stiftung für Nachhaltige Entwicklung (ISBN: 9783280060582) 2004, in Deutsch, Taschenbuch.
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93%: Bürgi, Jürg; Imfeld, Al: Mehr geben, weniger nehmen : Geschichte der Schweizer Entwicklungspolitik und der Novartis-Stiftung für Nachhaltige Entwicklung (ISBN: 3280060583102) 2004, Zürich: Orell Fuessli Verlag, 2004, in Deutsch.
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Mehr geben, weniger nehmen : Geschichte der Schweizer Entwicklungspolitik der Novartis-Stiftung für Nachhaltige Entwicklung
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9783280060582 - Bürgi, Jürg; Imfeld, Al: Mehr geben, weniger nehmen : Geschichte der Schweizer Entwicklungspolitik und der Novartis-Stiftung für Nachhaltige Entwicklung
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Bürgi, Jürg; Imfeld, Al

Mehr geben, weniger nehmen : Geschichte der Schweizer Entwicklungspolitik und der Novartis-Stiftung für Nachhaltige Entwicklung (2004)

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ISBN: 9783280060582 bzw. 3280060583, in Deutsch, Orell Fuessli Verlag, Zürich, Taschenbuch, gebraucht.

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Sauberes Exemplar mit nur sehr geringen Lese-/Lagerspuren. Broschierter Einband. 354 Seiten. 578 Gramm. 22x16cm. Deutsch. EINBANDTEXT: Der entwicklungspolitisch Diskurs drehte sich in den letzten 50 Jahren im Kreise. Es brauchte vier Jahrzehnte und das Ende des Kalten Krieges, bis sich die Erkenntnis durchsetzte, dass globale Entwürfe nicht zum Ziel führen. Die Dritte Welt ist keine Einheit, Armut hat viele Gesichter und das Elend mannigfaltige Ursachen. Entwicklungshilfe ist weder ein Spezialgebiet der Ökonomie oder Politologie, noch ein Akt der Bürokratie oder des Gutmenschentums. Sie ist ein Prozess, der bei Gebern und Empfängern sowohl kritisches Bewusstsein als auch vertrauensvolle Zusammenarbeit erfordert. Nur in einem Setting, in dem sich die Partner gleichberechtigt auf gleicher Augenhöhe begegnen, ist eine nachhaltige Wirkung möglich. Es geht darum den Ärmsten zu helfen, ihre Armut zu überwinden, nicht darum, die Armut der Ärmsten zu überwinden. | Dafür sind allerdings günstige Voraussetzungen zu schaffen. Dieses Buch zeigt den Lernprozess von Hilfswerken, Politikern und Behörden, die ihre Konzepte langsam veränderten. Im weiteren wird beobachtet, wie sich auch Privatunternehmen in der Dritten Welt engagieren. Das Hauptinteresse gilt dabei der Novartis Stiftung für Nachhaltige Entwicklung, die vor 25 Jahren (unter dem Namen Ciba-Geigy-Stiftung für Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern) gegründet wurde.
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Bürgi, Jürg; Imfeld, Al

Mehr geben, weniger nehmen : Geschichte der Schweizer Entwicklungspolitik und der Novartis-Stiftung für Nachhaltige Entwicklung (2004)

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Klappentext/Beschreibung: Der entwicklungspolitisch Diskurs drehte sich in den letzten 50 Jahren im Kreise. Es brauchte vier Jahrzehnte und das Ende des Kalten Krieges, bis sich die Erkenntnis durchsetzte, dass globale Entwürfe nicht zum Ziel führen. Die Dritte Welt ist keine Einheit, Armut hat viele Gesichter und das Elend mannigfaltige Ursachen. Entwicklungshilfe ist weder ein Spezialgebiet der Ökonomie oder Politologie, noch ein Akt der Bürokratie oder des Gutmenschentums. Sie ist ein Prozess, der bei Gebern und Empfängern sowohl kritisches Bewusstsein als auch vertrauensvolle Zusammenarbeit erfordert. Nur in einem Setting, in dem sich die Partner gleichberechtigt auf gleicher Augenhöhe begegnen, ist eine nachhaltige Wirkung möglich. Es geht darum den Ärmsten zu helfen, ihre Armut zu überwinden, nicht darum, die Armut der Ärmsten zu überwinden. Dafür sind allerdings günstige Voraussetzungen zu schaffen. Dieses Buch zeigt den Lernprozess von Hilfswerken, Politikern und Behörden, die ihre Konzepte langsam veränderten. Im weiteren wird beobachtet, wie sich auch Privatunternehmen in der Dritten Welt engagieren. Das Hauptinteresse gilt dabei der Novartis Stiftung für Nachhaltige Entwicklung, die vor 25 Jahren (unter dem Namen Ciba-Geigy-Stiftung für Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern) gegründet wurde. Sauberes Exemplar mit nur sehr geringen Lese-/Lagerspuren. [Broschierter Einband. 354 Seiten. 578 Gramm. 22x16cm.].
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Mehr geben, weniger nehmen : Geschichte der Schweizer Entwicklungspolitik und der Novartis-Stiftung für Nachhaltige Entwicklung (2004)

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Klappentext/Beschreibung: Der entwicklungspolitisch Diskurs drehte sich in den letzten 50 Jahren im Kreise. Es brauchte vier Jahrzehnte und das Ende des Kalten Krieges, bis sich die Erkenntnis durchsetzte, dass globale Entwürfe nicht zum Ziel führen. Die Dritte Welt ist keine Einheit, Armut hat viele Gesichter und das Elend mannigfaltige Ursachen. Entwicklungshilfe ist weder ein Spezialgebiet der Ökonomie oder Politologie, noch ein Akt der Bürokratie oder des Gutmenschentums. Sie ist ein Prozess, der bei Gebern und Empfängern sowohl kritisches Bewusstsein als auch vertrauensvolle Zusammenarbeit erfordert. Nur in einem Setting, in dem sich die Partner gleichberechtigt auf gleicher Augenhöhe begegnen, ist eine nachhaltige Wirkung möglich. Es geht darum den Ärmsten zu helfen, ihre Armut zu überwinden, nicht darum, die Armut der Ärmsten zu überwinden. Dafür sind allerdings günstige Voraussetzungen zu schaffen. Dieses Buch zeigt den Lernprozess von Hilfswerken, Politikern und Behörden, die ihre Konzepte langsam veränderten. Im weiteren wird beobachtet, wie sich auch Privatunternehmen in der Dritten Welt engagieren. Das Hauptinteresse gilt dabei der Novartis Stiftung für Nachhaltige Entwicklung, die vor 25 Jahren (unter dem Namen Ciba-Geigy-Stiftung für Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern) gegründet wurde. [Umgehender und fachgerechter Versand in stabiler Verpackungslösung mit beiliegender Rechnung! Bestätigungsmail nach Auftragserfassung! Bequeme Zahlung per Rechnung oder über PayPal!], Sauberes Exemplar mit nur sehr geringen Lese-/Lagerspuren. [Broschierter Einband. 354 Seiten. 578 Gramm. 22x16cm.].
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Bürgi, Jürg; Imfeld, Al

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Klappentext/Beschreibung: EINBANDTEXT: Der entwicklungspolitisch Diskurs drehte sich in den letzten 50 Jahren im Kreise. Es brauchte vier Jahrzehnte und das Ende des Kalten Krieges, bis sich die Erkenntnis durchsetzte, dass globale Entwürfe nicht zum Ziel führen. Die Dritte Welt ist keine Einheit, Armut hat viele Gesichter und das Elend mannigfaltige Ursachen. Entwicklungshilfe ist weder ein Spezialgebiet der Ökonomie oder Politologie, noch ein Akt der Bürokratie oder des Gutmenschentums. Sie ist ein Prozess, der bei Gebern und Empfängern sowohl kritisches Bewusstsein als auch vertrauensvolle Zusammenarbeit erfordert. Nur in einem Setting, in dem sich die Partner gleichberechtigt auf gleicher Augenhöhe begegnen, ist eine nachhaltige Wirkung möglich. Es geht darum den Ärmsten zu helfen, ihre Armut zu überwinden, nicht darum, die Armut der Ärmsten zu überwinden. | Dafür sind allerdings günstige Voraussetzungen zu schaffen. Dieses Buch zeigt den Lernprozess von Hilfswerken, Politikern und Behörden, die ihre Konzepte langsam veränderten. Im weiteren wird beobachtet, wie sich auch Privatunternehmen in der Dritten Welt engagieren. Das Hauptinteresse gilt dabei der Novartis Stiftung für Nachhaltige Entwicklung, die vor 25 Jahren (unter dem Namen Ciba-Geigy-Stiftung für Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern) gegründet wurde. Sauberes Exemplar mit nur sehr geringen Lese-/Lagerspuren. [Broschierter Einband. 354 Seiten. 578 Gramm. 22x16cm.] Fachgerechter Paketversand über unsere Logistikpartner Hermes oder DHL!
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9783280060582 - Bürgi, Jürg Imfeld, Al: Mehr geben, weniger nehmen : Geschichte der Schweizer Entwicklungspolitik und der Novartis-Stiftung für Nachhaltige Entwicklung
Bürgi, Jürg Imfeld, Al

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3280060583 - Bürgi, Jürg und Imfeld, Al: Mehr geben, weniger nehmen. Geschichte der Schweizer Entwicklungspolitik der Novartis-Stiftung für Nachhaltige Entwicklung.
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Symbolbild
Bürgi, Jürg und Al Imfeld

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Zustand: Gebraucht-sehr gut. 354 Seiten Taschenbuch.
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Bürgi, Jürg, Imfeld, Al

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