Predigten 1916. [Von herausgegeben von . (= Gesamtausgabe. Band 29. I. Predigten).
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Predigten 1916. [Von herausgegeben von Hermann Schmidt]. (= Gesamtausgabe. Band 29. I. Predigten). (1998)
DE HC US
ISBN: 9783290171414 bzw. 3290171418, Band: 29, in Deutsch, Zürich: Theologischer Verlag, gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kretzer [51598574], Kirchhain, Germany.
XIV, 471 Seiten, Aus dem Klappentext: "Mit dem Jahr 1916 erreicht die Veröffentlichung der Predigten Karl Barths die Zeit, in der mit seiner ersten Auslegung des Römerbriefs der grundlegende Wandel seiner Theologie sich anzubahnen beginnt. Bekanntlich mußte dieses zwei Jahre später vollendete Erstlingswerk schon nach weiteren zwei Jahren einer radikal anders konzipierten Neufassung weichen, die «einschlug» und zum Grunddokument der «dialektischen Theologie» wurde. Das Jahr 1916 markiert sozusagen den Anfang dieses Anfangs, der als ein dramatischer Gärungsprozeß die letzten Jahren von Barths Pfarramt erfüllte. Was wird von diesem Prozeß auf der Kanzel spürbar? Das ist wohl die interessanteste Frage, mit der man diesen Band lesen wird. In der ersten Jahreshälfte wird, wer einigermaßen mit der Zielrichtung von Barths Suche nach Neuorientierung vertraut ist, überrascht sein vom Schwergewicht, das noch auf das menschliche «Ernstmachen» mit der biblischen Botschaft fällt - ein Ernstmachen zugleich mit dem, was verborgen in ihm, dem Menschen selber, steckt. Dieses Ernstmachen ist geradezu die Bedingung dafür, daß Gott zum Ziel kommen kann. Es fehlt nicht an drastischen Vorhaltungen an die Gemeinde, die sich nicht zum Mitgehen bewegen lassen will. Eine förmliche Strafpredigt, die Barth drucken und in den Safenwiler Häusern verteilen ließ, mußte er 16 Jahre später bei ihrem Wiederabdruck mit einem selbstkritischen Kommentar versehen. In der zweiten Jahreshälfte setzt eine markante Akzentverschiebung ein. Der Prediger sucht mehr und mehr deutlich zu machen, daß es nur ein kleiner Schritt ist, der dem Menschen zu tun übrig bleibt, nachdem Gott alles für ihn getan hat. Auf diesen kleinen Schritt legt der Prediger aber weiterhin großen Wert." - Schutzumschlag am Rücken bestoßen. Einbandrücken unten etwas angestaucht. Ansonsten tadelloses Exemplar. ISBN: 3290171418 Sprache: de Gewicht in Gramm: 990 8° (21,5 x 14 cm). Goldgeprägter Orig.-Leineneinband mit Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden].
XIV, 471 Seiten, Aus dem Klappentext: "Mit dem Jahr 1916 erreicht die Veröffentlichung der Predigten Karl Barths die Zeit, in der mit seiner ersten Auslegung des Römerbriefs der grundlegende Wandel seiner Theologie sich anzubahnen beginnt. Bekanntlich mußte dieses zwei Jahre später vollendete Erstlingswerk schon nach weiteren zwei Jahren einer radikal anders konzipierten Neufassung weichen, die «einschlug» und zum Grunddokument der «dialektischen Theologie» wurde. Das Jahr 1916 markiert sozusagen den Anfang dieses Anfangs, der als ein dramatischer Gärungsprozeß die letzten Jahren von Barths Pfarramt erfüllte. Was wird von diesem Prozeß auf der Kanzel spürbar? Das ist wohl die interessanteste Frage, mit der man diesen Band lesen wird. In der ersten Jahreshälfte wird, wer einigermaßen mit der Zielrichtung von Barths Suche nach Neuorientierung vertraut ist, überrascht sein vom Schwergewicht, das noch auf das menschliche «Ernstmachen» mit der biblischen Botschaft fällt - ein Ernstmachen zugleich mit dem, was verborgen in ihm, dem Menschen selber, steckt. Dieses Ernstmachen ist geradezu die Bedingung dafür, daß Gott zum Ziel kommen kann. Es fehlt nicht an drastischen Vorhaltungen an die Gemeinde, die sich nicht zum Mitgehen bewegen lassen will. Eine förmliche Strafpredigt, die Barth drucken und in den Safenwiler Häusern verteilen ließ, mußte er 16 Jahre später bei ihrem Wiederabdruck mit einem selbstkritischen Kommentar versehen. In der zweiten Jahreshälfte setzt eine markante Akzentverschiebung ein. Der Prediger sucht mehr und mehr deutlich zu machen, daß es nur ein kleiner Schritt ist, der dem Menschen zu tun übrig bleibt, nachdem Gott alles für ihn getan hat. Auf diesen kleinen Schritt legt der Prediger aber weiterhin großen Wert." - Schutzumschlag am Rücken bestoßen. Einbandrücken unten etwas angestaucht. Ansonsten tadelloses Exemplar. ISBN: 3290171418 Sprache: de Gewicht in Gramm: 990 8° (21,5 x 14 cm). Goldgeprägter Orig.-Leineneinband mit Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden].
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Predigten 1916. [Von herausgegeben von Hermann Schmidt]. (= Gesamtausgabe. Band 29. I. Predigten).
DE US
ISBN: 3290171418 bzw. 9783290171414, Band: 29, in Deutsch, Zürich: Theologischer Verlag 1998. gebraucht.
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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kretzer - www.bibliotheca-theologica.de, [3181].
Aus dem Klappentext: "Mit dem Jahr 1916 erreicht die Veröffentlichung der Predigten Karl Barths die Zeit, in der mit seiner ersten Auslegung des Römerbriefs der grundlegende Wandel seiner Theologie sich anzubahnen beginnt. Bekanntlich mußte dieses zwei Jahre später vollendete Erstlingswerk schon nach weiteren zwei Jahren einer radikal anders konzipierten Neufassung weichen, die "einschlug" und zum Grunddokument der "dialektischen Theologie" wurde. Das Jahr 1916 markiert sozusagen den Anfang dieses Anfangs, der als ein dramatischer Gärungsprozeß die letzten Jahren von Barths Pfarramt erfüllte. Was wird von diesem Prozeß auf der Kanzel spürbar? Das ist wohl die interessanteste Frage, mit der man diesen Band lesen wird. In der ersten Jahreshälfte wird, wer einigermaßen mit der Zielrichtung von Barths Suche nach Neuorientierung vertraut ist, überrascht sein vom Schwergewicht, das noch auf das menschliche "Ernstmachen" mit der biblischen Botschaft fällt - ein Ernstmachen zugleich mit dem, was verborgen in ihm, dem Menschen selber, steckt. Dieses Ernstmachen ist geradezu die Bedingung dafür, daß Gott zum Ziel kommen kann. Es fehlt nicht an drastischen Vorhaltungen an die Gemeinde, die sich nicht zum Mitgehen bewegen lassen will. Eine förmliche Strafpredigt, die Barth drucken und in den Safenwiler Häusern verteilen ließ, mußte er 16 Jahre später bei ihrem Wiederabdruck mit einem selbstkritischen Kommentar versehen. In der zweiten Jahreshälfte setzt eine markante Akzentverschiebung ein. Der Prediger sucht mehr und mehr deutlich zu machen, daß es nur ein kleiner Schritt ist, der dem Menschen zu tun übrig bleibt, nachdem Gott alles für ihn getan hat. Auf diesen kleinen Schritt legt der Prediger aber weiterhin großen Wert." - Schutzumschlag am Rücken bestoßen. Einbandrücken unten etwas angestaucht. Ansonsten tadelloses Exemplar. ISBN: 3290171418, XIV, 471 Seiten, 8° (21,5 x 14 cm). Goldgeprägter Orig.-Leineneinband mit Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden].
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kretzer - www.bibliotheca-theologica.de, [3181].
Aus dem Klappentext: "Mit dem Jahr 1916 erreicht die Veröffentlichung der Predigten Karl Barths die Zeit, in der mit seiner ersten Auslegung des Römerbriefs der grundlegende Wandel seiner Theologie sich anzubahnen beginnt. Bekanntlich mußte dieses zwei Jahre später vollendete Erstlingswerk schon nach weiteren zwei Jahren einer radikal anders konzipierten Neufassung weichen, die "einschlug" und zum Grunddokument der "dialektischen Theologie" wurde. Das Jahr 1916 markiert sozusagen den Anfang dieses Anfangs, der als ein dramatischer Gärungsprozeß die letzten Jahren von Barths Pfarramt erfüllte. Was wird von diesem Prozeß auf der Kanzel spürbar? Das ist wohl die interessanteste Frage, mit der man diesen Band lesen wird. In der ersten Jahreshälfte wird, wer einigermaßen mit der Zielrichtung von Barths Suche nach Neuorientierung vertraut ist, überrascht sein vom Schwergewicht, das noch auf das menschliche "Ernstmachen" mit der biblischen Botschaft fällt - ein Ernstmachen zugleich mit dem, was verborgen in ihm, dem Menschen selber, steckt. Dieses Ernstmachen ist geradezu die Bedingung dafür, daß Gott zum Ziel kommen kann. Es fehlt nicht an drastischen Vorhaltungen an die Gemeinde, die sich nicht zum Mitgehen bewegen lassen will. Eine förmliche Strafpredigt, die Barth drucken und in den Safenwiler Häusern verteilen ließ, mußte er 16 Jahre später bei ihrem Wiederabdruck mit einem selbstkritischen Kommentar versehen. In der zweiten Jahreshälfte setzt eine markante Akzentverschiebung ein. Der Prediger sucht mehr und mehr deutlich zu machen, daß es nur ein kleiner Schritt ist, der dem Menschen zu tun übrig bleibt, nachdem Gott alles für ihn getan hat. Auf diesen kleinen Schritt legt der Prediger aber weiterhin großen Wert." - Schutzumschlag am Rücken bestoßen. Einbandrücken unten etwas angestaucht. Ansonsten tadelloses Exemplar. ISBN: 3290171418, XIV, 471 Seiten, 8° (21,5 x 14 cm). Goldgeprägter Orig.-Leineneinband mit Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden].
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Gesamtausgabe.: 29 Predigten 1916 - Karl Barth, Leinen (1916)
DE NW RP
ISBN: 9783290171414 bzw. 3290171418, in Deutsch, THEOLOGISCHER VERLAG AG, neu, Nachdruck.
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Mit dem Jahr 1916 erreicht die sukzessive Veröffentlichung der Predigten, die der junge Karl Barth als Safenwiler Pfarrer allsonntäglich zu halten hatte, die Zeit, in der - im Sommer dieses Jahres - mit seiner ersten Auslegung des Römerbriefs der grundlegende Wandel seiner Theologie sich anzubahnen begann. Bekanntlich musste dieses zwei Jahre später vollendete Erstlingswerk schon nach weiteren zwei Jahren einer radikal anders konzipierten Neufassung weichen, die 'einschlug' und zum Grunddokument der 'dialektischen Theologie' wurde. Das Jahr 1916 markiert sozusagen den Anfang dieses Anfangs, der als ein dramatischer Gärungsprozess die letzten Jahre von Barths Pfarramt erfüllte. Was wird von diesem Prozess auf der Kanzel spürbar? Das ist wohl die interessanteste Frage, mit der man diesen Band lesen wird. Wer einigermassen mit der Zielrichtung von Barths Suche nach Neuorientierung vertraut ist, wird überrascht sein durch das Schwergewicht, das in der ersten Jahreshälfte noch auf das menschliche 'Ernstmachen' mit der biblischen Botschaft fällt - ein Ernstmachen zugleich mit dem, was verborgen in ihm, dem Menschen selber, steckt. Dieses Ernstmachen ist geradezu die Bedingung dafür, dass Gott zum Ziel kommen kann. Es fehlt nicht an drastischen Vorhaltungen an die Gemeinde, die sich nicht zum Mitgehen bewegen lassen will. Eine förmliche Strafpredigt, die Barth drucken und in den Safenwiler Häusern verteilen liess, musste er 16 Jahre später bei ihrem Wiederabdruck mit einem selbstkritischen Kommentar versehen. In der zweiten Jahreshälfte setzt eine markante Akzentverschiebung ein. Der Prediger sucht mehr und mehr deutlich zu machen, dass es nur ein kleiner Schritt ist, der dem Menschen zu tun übrig bleibt, nachdem Gott alles für ihn getan hat. Diesem kleinen Schritt dient aber weiterhin ein starker homiletischer Nachdruck.
Mit dem Jahr 1916 erreicht die sukzessive Veröffentlichung der Predigten, die der junge Karl Barth als Safenwiler Pfarrer allsonntäglich zu halten hatte, die Zeit, in der - im Sommer dieses Jahres - mit seiner ersten Auslegung des Römerbriefs der grundlegende Wandel seiner Theologie sich anzubahnen begann. Bekanntlich musste dieses zwei Jahre später vollendete Erstlingswerk schon nach weiteren zwei Jahren einer radikal anders konzipierten Neufassung weichen, die 'einschlug' und zum Grunddokument der 'dialektischen Theologie' wurde. Das Jahr 1916 markiert sozusagen den Anfang dieses Anfangs, der als ein dramatischer Gärungsprozess die letzten Jahre von Barths Pfarramt erfüllte. Was wird von diesem Prozess auf der Kanzel spürbar? Das ist wohl die interessanteste Frage, mit der man diesen Band lesen wird. Wer einigermassen mit der Zielrichtung von Barths Suche nach Neuorientierung vertraut ist, wird überrascht sein durch das Schwergewicht, das in der ersten Jahreshälfte noch auf das menschliche 'Ernstmachen' mit der biblischen Botschaft fällt - ein Ernstmachen zugleich mit dem, was verborgen in ihm, dem Menschen selber, steckt. Dieses Ernstmachen ist geradezu die Bedingung dafür, dass Gott zum Ziel kommen kann. Es fehlt nicht an drastischen Vorhaltungen an die Gemeinde, die sich nicht zum Mitgehen bewegen lassen will. Eine förmliche Strafpredigt, die Barth drucken und in den Safenwiler Häusern verteilen liess, musste er 16 Jahre später bei ihrem Wiederabdruck mit einem selbstkritischen Kommentar versehen. In der zweiten Jahreshälfte setzt eine markante Akzentverschiebung ein. Der Prediger sucht mehr und mehr deutlich zu machen, dass es nur ein kleiner Schritt ist, der dem Menschen zu tun übrig bleibt, nachdem Gott alles für ihn getan hat. Diesem kleinen Schritt dient aber weiterhin ein starker homiletischer Nachdruck.
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Karl Barth Gesamtausgabe (1916)
DE NW RP AB
ISBN: 9783290171414 bzw. 3290171418, in Deutsch, Theologischer Verlag, Zürich, Schweiz, neu, Nachdruck, Hörbuch.
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Mit dem Jahr 1916 erreicht die sukzessive Veröffentlichung der Predigten, die der junge Karl Barth als Safenwiler Pfarrer allsonntäglich zu halten hatte, die Zeit, in der – im Sommer dieses Jahres – mit seiner ersten Auslegung des Römerbriefs der grundlegende Wandel seiner Theologie sich anzubahnen begann. Bekanntlich musste dieses zwei Jahre später vollendete Erstlingswerk schon nach weiteren zwei Jahren einer radikal anders konzipierten Neufassung weichen, die 'einschlug' und zum Grunddokument der 'dialektischen Theologie' wurde. Das Jahr 1916 markiert sozusagen den Anfang dieses Anfangs, der als ein dramatischer Gärungsprozess die letzten Jahre von Barths Pfarramt erfüllte. Was wird von diesem Prozess auf der Kanzel spürbar? Das ist wohl die interessanteste Frage, mit der man diesen Band lesen wird. Wer einigermassen mit der Zielrichtung von Barths Suche nach Neuorientierung vertraut ist, wird überrascht sein durch das Schwergewicht, das in der ersten Jahreshälfte noch auf das menschliche 'Ernstmachen' mit der biblischen Botschaft fällt – ein Ernstmachen zugleich mit dem, was verborgen in ihm, dem Menschen selber, steckt. Dieses Ernstmachen ist geradezu die Bedingung dafür, dass Gott zum Ziel kommen kann. Es fehlt nicht an drastischen Vorhaltungen an die Gemeinde, die sich nicht zum Mitgehen bewegen lassen will. Eine förmliche Strafpredigt, die Barth drucken und in den Safenwiler Häusern verteilen liess, musste er 16 Jahre später bei ihrem Wiederabdruck mit einem selbstkritischen Kommentar versehen. In der zweiten Jahreshälfte setzt eine markante Akzentverschiebung ein. Der Prediger sucht mehr und mehr deutlich zu machen, dass es nur ein kleiner Schritt ist, der dem Menschen zu tun übrig bleibt, nachdem Gott alles für ihn getan hat. Diesem kleinen Schritt dient aber weiterhin ein starker homiletischer Nachdruck.
Mit dem Jahr 1916 erreicht die sukzessive Veröffentlichung der Predigten, die der junge Karl Barth als Safenwiler Pfarrer allsonntäglich zu halten hatte, die Zeit, in der – im Sommer dieses Jahres – mit seiner ersten Auslegung des Römerbriefs der grundlegende Wandel seiner Theologie sich anzubahnen begann. Bekanntlich musste dieses zwei Jahre später vollendete Erstlingswerk schon nach weiteren zwei Jahren einer radikal anders konzipierten Neufassung weichen, die 'einschlug' und zum Grunddokument der 'dialektischen Theologie' wurde. Das Jahr 1916 markiert sozusagen den Anfang dieses Anfangs, der als ein dramatischer Gärungsprozess die letzten Jahre von Barths Pfarramt erfüllte. Was wird von diesem Prozess auf der Kanzel spürbar? Das ist wohl die interessanteste Frage, mit der man diesen Band lesen wird. Wer einigermassen mit der Zielrichtung von Barths Suche nach Neuorientierung vertraut ist, wird überrascht sein durch das Schwergewicht, das in der ersten Jahreshälfte noch auf das menschliche 'Ernstmachen' mit der biblischen Botschaft fällt – ein Ernstmachen zugleich mit dem, was verborgen in ihm, dem Menschen selber, steckt. Dieses Ernstmachen ist geradezu die Bedingung dafür, dass Gott zum Ziel kommen kann. Es fehlt nicht an drastischen Vorhaltungen an die Gemeinde, die sich nicht zum Mitgehen bewegen lassen will. Eine förmliche Strafpredigt, die Barth drucken und in den Safenwiler Häusern verteilen liess, musste er 16 Jahre später bei ihrem Wiederabdruck mit einem selbstkritischen Kommentar versehen. In der zweiten Jahreshälfte setzt eine markante Akzentverschiebung ein. Der Prediger sucht mehr und mehr deutlich zu machen, dass es nur ein kleiner Schritt ist, der dem Menschen zu tun übrig bleibt, nachdem Gott alles für ihn getan hat. Diesem kleinen Schritt dient aber weiterhin ein starker homiletischer Nachdruck.
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Symbolbild
Predigten 1916. (1998)
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ISBN: 3290171418 bzw. 9783290171414, in Deutsch, Zürich, Theologischer verlag Zürich, 1998, gebraucht.
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Bezahlung per PayPal möglich, we accept PayPal, Regalspuren am Fußschnitt, OU ger. beschabt, altersbedingte Bräunungen, sonst min. Gebr.sp., 8°, 471 S., Karl Barth Gesamtausgabe. Im Auftrag der Karl Barth-Stiftung herausgegeben von Hans-Anton Drewes. Leinen; 1. Auflage.
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Predigten 1916. [Von herausgegeben von Hermann Schmidt]. (= Gesamtausgabe. Band 29. I. Predigten). (1916)
DE HC US
ISBN: 9783290171414 bzw. 3290171418, Band: 29, in Deutsch, Zürich: Theologischer Verlag 1998. gebundenes Buch, gebraucht.
Von Händler/Antiquariat, Antiquariat Kretzer – bibliotheca-theologica.de.
XIV, 471 Seiten, 8° (21,5 x 14 cm). Goldgeprägter Orig.-Leineneinband mit Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden].
XIV, 471 Seiten, 8° (21,5 x 14 cm). Goldgeprägter Orig.-Leineneinband mit Orig.-Schutzumschlag. [Hardcover / fest gebunden].
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