Orte für Kinder - 5 Angebote vergleichen

"Orte fur Kinder" steht fur die Perspektive, uber die Grenzen bishe­ riger Institutionen hinaus neue Formen einer angemessenen Infra­ struktur fur Kinder zu entwickeln. Als das Projekt Ende der 80er Jahre geplant wurde (ubrigens nur in den westlichen Bundeslandern, Ostdeutschland gehorte damals noch nicht zur Bundesrepublik), stieBen solche Perspektiven auf manche forderungsrechtliche Hin­ dernisse und auf Skepsis. Zu sehr haben die gewohnten Einrich­ tungstypen (Kindergarten, Krippe, Hort) und deren jeweiliges insti­ tutionelles Selbstverstandnis die Praxis gepragt. Inzwischen aber hat sich der Begriff eingeburgert, mit "Orte fur Kinder" wird heute eine Idee von Kindereinrichtung verbunden, die wohnungsnah bedarfs­ gerechte bffnungszeiten hat, in der Kinder aller Altersstufen will­ kommen sind, in der neue Formen der Kooperation zwischen insti­ tutionellen Leistungen und informellen N etzen moglich sind. Nicht nur der Name "Orte fur Kinder" hat sich etabliert, auch die dahin­ terstehenden Praxisformen haben - zumindest in der Fachdiskussi­ on - an Akzeptanz gewonnen. Auch auBerhalb des Projekts gibt es neben einigen schon !anger existierenden innovativen Ansatzen (Kinderhauser) verschiedene neuere Initiativen, die solche Entwick­ lungslinien verfolgen. In einigen Bundes!andern und bei Tragerver­ banden werden Modellprojekte mit ahnlichen Zielsetzungen durch­ gefuhrt. Auch haben sich in einigen Bundeslandern die Kindertages­ stattengesetze bzw. die Richtlinien auf neue flexiblere Formen der Aufnahme von Kindern und der Dienstleistungen fur Familien ein­ gestellt. Buch, 21.6 cm x 14.0 cm x 1.6 cm mm, Buch.

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"Orte fur Kinder" steht fur die Perspektive, uber die Grenzen bishe­ riger Institutionen hinaus neue Formen einer angemessenen Infra­ struktur fur Kinder zu entwickeln. Als das Projekt Ende der 80er Jahre geplant wurde (ubrigens nur in den westlichen Bundeslandern, Ostdeutschland gehorte damals noch nicht zur Bundesrepublik), stieBen solche Perspektiven auf manche forderungsrechtliche Hin­ dernisse und auf Skepsis. Zu sehr haben die gewohnten Einrich­ tungstypen (Kindergarten, Krippe, Hort) und deren jeweiliges insti­ tutionelles Selbstverstandnis die Praxis gepragt. Inzwischen aber hat sich der Begriff eingeburgert, mit "Orte fur Kinder" wird heute eine Idee von Kindereinrichtung verbunden, die wohnungsnah bedarfs­ gerechte bffnungszeiten hat, in der Kinder aller Altersstufen will­ kommen sind, in der neue Formen der Kooperation zwischen insti­ tutionellen Leistungen und informellen N etzen moglich sind. Nicht nur der Name "Orte fur Kinder" hat sich etabliert, auch die dahin­ terstehenden Praxisformen haben - zumindest in der Fachdiskussi­ on - an Akzeptanz gewonnen. Auch auBerhalb des Projekts gibt es neben einigen schon !anger existierenden innovativen Ansatzen (Kinderhauser) verschiedene neuere Initiativen, die solche Entwick­ lungslinien verfolgen. In einigen Bundes!andern und bei Tragerver­ banden werden Modellprojekte mit ahnlichen Zielsetzungen durch­ gefuhrt. Auch haben sich in einigen Bundeslandern die Kindertages­ stattengesetze bzw. die Richtlinien auf neue flexiblere Formen der Aufnahme von Kindern und der Dienstleistungen fur Familien ein­ gestellt. 21.6 cm x 14.0 cm x 1.6 cm mm, Buch.

'Orte fur Kinder' steht fur die Perspektive, uber die Grenzen bishe­ riger Institutionen hinaus neue Formen einer angemessenen Infra­ struktur fur Kinder zu entwickeln. Als das Projekt Ende der 80er Jahre geplant wurde (ubrigens nur in den westlichen Bundeslandern, Ostdeutschland gehorte damals noch nicht zur Bundesrepublik), stieBen solche Perspektiven auf manche forderungsrechtliche Hin­ dernisse und auf Skepsis. Zu sehr haben die gewohnten Einrich­ tungstypen (Kindergarten, Krippe, Hort) und deren jeweiliges insti­ tutionelles Selbstverstandnis die Praxis gepragt. Inzwischen aber hat sich der Begriff eingeburgert, mit 'Orte fur Kinder' wird heute eine Idee von Kindereinrichtung verbunden, die wohnungsnah bedarfs­ gerechte bffnungszeiten hat, in der Kinder aller Altersstufen will­ kommen sind, in der neue Formen der Kooperation zwischen insti­ tutionellen Leistungen und informellen N etzen moglich sind. Nicht nur der Name 'Orte fur Kinder' hat sich etabliert, auch die dahin­ terstehenden Praxisformen haben - zumindest in der Fachdiskussi­ on - an Akzeptanz gewonnen. Auch auBerhalb des Projekts gibt es neben einigen schon !anger existierenden innovativen Ansatzen (Kinderhauser) verschiedene neuere Initiativen, die solche Entwick­ lungslinien verfolgen. In einigen Bundes!andern und bei Tragerver­ banden werden Modellprojekte mit ahnlichen Zielsetzungen durch­ gefuhrt. Auch haben sich in einigen Bundeslandern die Kindertages­ stattengesetze bzw. die Richtlinien auf neue flexiblere Formen der Aufnahme von Kindern und der Dienstleistungen fur Familien ein­ gestellt.

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"Orte fur Kinder" steht fur die Perspektive, uber die Grenzen bishe­ riger Institutionen hinaus neue Formen einer angemessenen Infra­ struktur fur Kinder zu entwickeln. Als das Projekt Ende der 80er Jahre geplant wurde (ubrigens nur in den westlichen Bundeslandern, Ostdeutschland gehorte damals noch nicht zur Bundesrepublik), stieBen solche Perspektiven auf manche forderungsrechtliche Hin­ dernisse und auf Skepsis. Zu sehr haben die gewohnten Einrich­ tungstypen (Kindergarten, Krippe, Hort) und deren jeweiliges insti­ tutionelles Selbstverstandnis die Praxis gepragt. Inzwischen aber hat sich der Begriff eingeburgert, mit "Orte fur Kinder" wird heute eine Idee von Kindereinrichtung verbunden, die wohnungsnah bedarfs­ gerechte bffnungszeiten hat, in der Kinder aller Altersstufen will­ kommen sind, in der neue Formen der Kooperation zwischen insti­ tutionellen Leistungen und informellen N etzen moglich sind. Nicht nur der Name "Orte fur Kinder" hat sich etabliert, auch die dahin­ terstehenden Praxisformen haben - zumindest in der Fachdiskussi­ on - an Akzeptanz gewonnen. Auch auBerhalb des Projekts gibt es neben einigen schon !anger existierenden innovativen Ansatzen (Kinderhauser) verschiedene neuere Initiativen, die solche Entwick­ lungslinien verfolgen. In einigen Bundes!andern und bei Tragerver­ banden werden Modellprojekte mit ahnlichen Zielsetzungen durch­ gefuhrt. Auch haben sich in einigen Bundeslandern die Kindertages­ stattengesetze bzw. die Richtlinien auf neue flexiblere Formen der Aufnahme von Kindern und der Dienstleistungen fur Familien ein­ gestellt.

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