Vom Aussterben bedroht? : Tiertragödien, vom Menschen ausgelöst. Igor Akimuschkin. [Übers. aus d. Russ. von Eckhard Thiele] 4. Aufl.
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Von Privat, Limbacher4, [3403365].
Zustand des Buches: Das Buch ist noch ganz gut in Schuss. Auf dem Leineneinband gibt es eine rote Prägung eines Pandabären. Der Papierschnitt ist leicht angegilbt. Das Buch hat keine Eselsohren. Es handelt sich um gediegene DDR -Buchherstellungskunst. 11.2006/51 Zum Buch: Im Buch geht es um Tiertragödien, die vom Menschen ausgelöst wurden. Es schildert viele Tierarten die durch menschliches agieren von der Ausrottung bedroht sind oder schon vernichtet wurden. 1972, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 300g, 4. Auflage, 214, Internationaler Versand, offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten), Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Banküberweisung, sofortueberweisung.de.

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Von Privat, Limbacher4, [3403365].
Zustand des Buches: Das Buch ist noch ganz gut in Schuss. Auf dem Leineneinband gibt es eine rote Prägung eines Pandabären. Der Papierschnitt ist leicht angegilbt. Das Buch hat keine Eselsohren. Es handelt sich um gediegene DDR -Buchherstellungskunst. 11.2006/59 Zum Buch: Im Buch geht es um Tiertragödien, die vom Menschen ausgelöst wurden. Es schildert viele Tierarten die durch menschliches agieren von der Ausrottung bedroht sind oder schon vernichtet wurden. 1972, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 300g, 4. Auflage, 214, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Selbstabholung und Barzahlung, Sofortüberweisung, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

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Von Privat, mg_priest, [4461024].
Sehr guter Zustand des Buches, ohne Mängel! Der Schutzumschlag ist teilweise leicht gewellt und an den Rändern unten und oben teilweise leicht berieben/ angestoßen. Klappentext: Vor rund tausend Jahren noch hauste in unseren Wäldern der mächtige Ur, der in vielen mittelalterlichen Sagen erwähnte Auerochse an den Küsten des Beringmeeres äste vor kaum zweihundert Jahren noch überall die friedliche Stellersche Seekuh in den Tangwäldern der seichten Ufergewässer auf abgelegenen Inseln im Weltmeer lebten seltsame flugunfähige Riesen- vögel, bis sie von den europäischen Entdeckern massenweise abgeschlachtet wurden, wie beispielsweise die Dronte auf den Maskarenen im Indischen Ozean und der letzte Vertreter einer einst in allen Steppen Eurasiens verbreiteten Wildpferdart, der Tarpan, ist erst vor wenigen Jahrzehnten end- gültig aus der freien Wildbahn verschwunden. Die genannten Tierarten sind aber nur einige wenige von vielen, die der Mensch im Verlaufe relativ kurzer Zeiträume bis auf das letzte Exemplar ausrottete. Tiere, von denen manche einst in fast unvorstellbarer Menge unsere Erde bevölkerten. Wei- tere sechshundert(!) Arten von Vögeln und anderen Tieren sind gegenwärtig vom Aussterben bedroht - sechshundert Arten von Lebewesen, die künftige Generationen nie mehr lebend zu Gesicht bekommen werden, wenn die Menschheit nicht schleunigst umfassende, über Ländergrenzen hinweg gültige Maßnahmen zu ihrem Schutz und zu ihrer Erhaltung trifft. Es ist höchste Zeit für uns, Ordnung zu schaffen auf unserer Erde, höchste Zeit, der sinnlosen Ausrottung wilder Tiere, der Vernichtung der Wälder, der Ver- schmutzung unserer Umwelt Einhalt zu gebieten. Aufrüttelnd, fesselnd und anschaulich zugleich berichtet der auch durch sein Buch "Und es gibt doch Fabeltiere" (...) bekannte Autor hier von den Tragödien, die sich im Tierreich abgespielt haben. Er zeigt aber auch die Ursachen auf, die dazu führten: Profitgier, Aberglauben, Gedankenlosigkeit, Rohheit. Ein Buch, das zum Nachdenken zwingt, das im Leser das Gefühl der persönlichen Verantwortung für den Schutz der Natur wecken will und das mit den mah- nenden Worten schließt: "Unsere moralische Pflicht unserem eigenen Gewissen und kommenden Geschlechtern gegenüber ist es, dafür zu sorgen, dass es auf unserer Erde auch künftighin frisches Grün und lebende wilde Tiere gibt. 1972, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 200x150 mm, 350g, 4. 216, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat am Gottesacker, [4218874].
Vor rund tausend Jahren noch hauste in unseren Wäldern der mächtige Ur, der ion vielen mittelalterlichen Sagen erwähnte Auerochse an den Küsten des Beringmeeres äste vor kaum zweihundert Jahren noch überall die fried- liche Stellersche Seekuh in den Tangwäldern der seichten Ufergewässer auf abgelegenen Inseln im Weltmeer lebten seltsame flugunfähige Riesen- vögel, bis sie von den europäischen Entdeckern massenweise abgeschlach- tet wurden, wie beispielsweise die Dronte auf den Maskarenen im Indi- schen Ozean und der letzte Vertreter einer einst in allen Steppen Eurasiens verbreiteten Wildpferdart, der Tarpan, ist erst vor wenigen Jahrzehnten end- gültig aus der freien Wildbahn verschwunden. Die genannten Tierarten sind aber nur einige wenige von vielen, die der Mensch im Verlaufe relativ kurzer Zeiträume bis auf das letzte Exemplar ausrottete. Tiere, von denen manche einst in fast unvorstellbarer Menge unsere Erde bevölkerten. Wei- tere sechshundert(!) Arten von Vögeln und anderen Tieren sind gegenwärtig vom Aussterben bedroht - sechshundert Arten von Lebewesen, die künf- tige Generationen nie mehr lebend zu Gesicht bekommen werden, wenn die Menschheit nicht schleunigst umfassende, über Ländergrenzen hinweg gültige Maßnahmenzu ihrem Schutz und zu ihrer Erhaltung trifft. Es ist höchste Zeit für uns, Ordnung zu schaffen auf unserer Erde, höchste Zeit, der sinnlosen Ausrottung wilder Tiere, der Vernichtung der Wälder, der Ver- schmutzung unserer Umwelt Einhalt zu gebieten. Aufrüttelnd, fesselnd und anschaulich zugleich berichtet der auch durch sein Buch "Und es gibt doch Fabeltiere" (...) bekannte Autor hier von den Tragödien, die sich im Tierreich abgespielt haben. Er zeigt aber auch die Ursachen auf, die dazu führten: Profitgier, Aberglauben, Gedankenlosigkeit, Rohheit. Ein Buch, das zum Nachdenken zwingt, das im Leser das Gefühl der persönlichen Verantwortung für den Schutz der Natur wecken will und das mit den mah- nenden Worten schließt: "Unsere moralische Pflicht unserem eigenen Gewissen und kommenden Geschlechtern gegenüber ist es, dafür zu sorgen, dass es auf unserer Erde auch künftighin frisches Grün und lebende wilde Tiere gibt." (Klappentext) Gut erhaltenes Exemplar mit Schutzumschlag. 1990, Leinen, leichte Gebrauchsspuren, 8 / 200 x 150 mm, 340g, 4. Auflage, 216, Internationaler Versand, Banküberweisung.

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Von Händler/Antiquariat, antikbuch365.
3.Aufl. 255 S.gr8.m.zahlr. AbbildungenVEB F.A.Brockhaus. Leipzig. 1972. Mit Gebrauchsspuren/Used condition. Leinen/Hardcover. Stempel. Bibliotheksexemplar/Library example. Sprache: deutsch/german. Gebundene Ausgabe, Label: VEB F.A.Brockhaus, VEB F.A.Brockhaus, Produktgruppe: Book, Publiziert: 1972, Studio: VEB F.A.Brockhaus.

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Von Händler/Antiquariat, buchgenie.de Sigrun Wuertele [buchge].
Leipzig, Brockhaus, 1972. Dritte Auflage, 255 S., Gebundene Ausgabe, Ohne handschriftliche Eintragungen im Text, sehr interessantes und schönes Exemplar in sehr gutem altersbedingtem Zustand, ohne Namenseintragung, Leinen, Schutzumschlag, ISBN: 3325002269. sehr gut - gebraucht.

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Von Händler/Antiquariat, Antiquariat BücherParadies, [3189370].
mit Abbildungen. Umschlag gering berieben. /D0302, 1972, Leinen mit Umschlag. Gut, Oktav. 340g, 4. Auflage. 214 Seiten, Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).

Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Robert A. Mueller Nachf.
3.Aufl. 255 S.gr8.m.zahlr. Abbildungen. VEB F.A.Brockhaus. Leipzig. 1972. Mit Gebrauchsspuren/Used condition. Leinen/Hardcover. Stempel. Bibliotheksexemplar/Library copy. Sprache: deutsch/german.

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