Was beeinflusst die Umsetzungsquoten von Arzneimittelrabattverträgen?
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Was beeinflusst die Umsetzungsquoten von Arzneimittelrabattverträgen? (2016)
DE PB NW
ISBN: 9783330502826 bzw. 3330502827, in Deutsch, AV Akademikerverlag Sep 2016, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Mit dem gesetzgeberischen Schritt, Rabattverträge zwischen Arzneimittelherstellern und Krankenkassen zu gestatten, sollte den Kassen ermöglicht werden, erhebliche Einsparpotentiale im Arzneimittelbereich auszuschöpfen. Zunächst werden die Hintergründe und die verschiedenen bisher praktizierten Ausschreibungsmodelle von Rabattverträgen vorgestellt. Im Anschluss wird aufgeführt, wie Krankenkassen versuchen, ihre Ausschreibungen mit eigenen Modellen möglichst optimal zu gestalten. Eine Diskussion möglicher Erfolgsfaktoren für die Gestaltung von Ausschreibungen schließt dieses Themengebiet ab. Dabei wird anhand von drei Thesen überprüft, welche Auswirkungen die unterschiedlichen Modelle auf die Umsetzungsquote von Verträgen haben. Dem liegt die Annahme zu Grunde, dass mit einer höheren Umsetzungsquote auch ein höheres Einsparpotential für die Krankenkassen erreicht werden kann. Danach werden die Substitutionsregeln, die durch das AMNOG 2011 in Kraft getreten sind, dahingehend analysiert, ob das Ziel des Gesetzgebers, die Substitution von Rabattarzneimitteln und damit eine Verbesserung der Umsetzungsquoten erreicht wurde, und welche Faktoren das Ergebnis beeinflusst haben. 96 pp. Deutsch.
Von Händler/Antiquariat, Agrios-Buch [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Mit dem gesetzgeberischen Schritt, Rabattverträge zwischen Arzneimittelherstellern und Krankenkassen zu gestatten, sollte den Kassen ermöglicht werden, erhebliche Einsparpotentiale im Arzneimittelbereich auszuschöpfen. Zunächst werden die Hintergründe und die verschiedenen bisher praktizierten Ausschreibungsmodelle von Rabattverträgen vorgestellt. Im Anschluss wird aufgeführt, wie Krankenkassen versuchen, ihre Ausschreibungen mit eigenen Modellen möglichst optimal zu gestalten. Eine Diskussion möglicher Erfolgsfaktoren für die Gestaltung von Ausschreibungen schließt dieses Themengebiet ab. Dabei wird anhand von drei Thesen überprüft, welche Auswirkungen die unterschiedlichen Modelle auf die Umsetzungsquote von Verträgen haben. Dem liegt die Annahme zu Grunde, dass mit einer höheren Umsetzungsquote auch ein höheres Einsparpotential für die Krankenkassen erreicht werden kann. Danach werden die Substitutionsregeln, die durch das AMNOG 2011 in Kraft getreten sind, dahingehend analysiert, ob das Ziel des Gesetzgebers, die Substitution von Rabattarzneimitteln und damit eine Verbesserung der Umsetzungsquoten erreicht wurde, und welche Faktoren das Ergebnis beeinflusst haben. 96 pp. Deutsch.
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Was beeinflusst die Umsetzungsquoten von Arzneimittelrabattverträgen? - Analyse von Ausschreibungsmodellen & Substitutionsregeln (AMNOG) - Einfluss auf Umsetzungsquoten von Rabattverträgen (2011)
DE PB NW
ISBN: 9783330502826 bzw. 3330502827, in Deutsch, AV Akademikerverlag, Taschenbuch, neu.
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Was beeinflusst die Umsetzungsquoten von Arzneimittelrabattverträgen?: Mit dem gesetzgeberischen Schritt, Rabattverträge zwischen Arzneimittelherstellern und Krankenkassen zu gestatten, sollte den Kassen ermöglicht werden, erhebliche Einsparpotentiale im Arzneimittelbereich auszuschöpfen. Zunächst werden die Hintergründe und die verschiedenen bisher praktizierten Ausschreibungsmodelle von Rabattverträgen vorgestellt. Im Anschluss wird aufgeführt, wie Krankenkassen versuchen, ihre Ausschreibungen mit eigenen Modellen möglichst optimal zu gestalten. Eine Diskussion möglicher Erfolgsfaktoren für die Gestaltung von Ausschreibungen schließt dieses Themengebiet ab. Dabei wird anhand von drei Thesen überprüft, welche Auswirkungen die unterschiedlichen Modelle auf die Umsetzungsquote von Verträgen haben. Dem liegt die Annahme zu Grunde, dass mit einer höheren Umsetzungsquote auch ein höheres Einsparpotential für die Krankenkassen erreicht werden kann. Danach werden die Substitutionsregeln, die durch das AMNOG 2011 in Kraft getreten sind, dahingehend analysiert, ob das Ziel des Gesetzgebers, die Substitution von Rabattarzneimitteln und damit eine Verbesserung der Umsetzungsquoten erreicht wurde, und welche Faktoren das Ergebnis beeinflusst haben. Taschenbuch.
Was beeinflusst die Umsetzungsquoten von Arzneimittelrabattverträgen?: Mit dem gesetzgeberischen Schritt, Rabattverträge zwischen Arzneimittelherstellern und Krankenkassen zu gestatten, sollte den Kassen ermöglicht werden, erhebliche Einsparpotentiale im Arzneimittelbereich auszuschöpfen. Zunächst werden die Hintergründe und die verschiedenen bisher praktizierten Ausschreibungsmodelle von Rabattverträgen vorgestellt. Im Anschluss wird aufgeführt, wie Krankenkassen versuchen, ihre Ausschreibungen mit eigenen Modellen möglichst optimal zu gestalten. Eine Diskussion möglicher Erfolgsfaktoren für die Gestaltung von Ausschreibungen schließt dieses Themengebiet ab. Dabei wird anhand von drei Thesen überprüft, welche Auswirkungen die unterschiedlichen Modelle auf die Umsetzungsquote von Verträgen haben. Dem liegt die Annahme zu Grunde, dass mit einer höheren Umsetzungsquote auch ein höheres Einsparpotential für die Krankenkassen erreicht werden kann. Danach werden die Substitutionsregeln, die durch das AMNOG 2011 in Kraft getreten sind, dahingehend analysiert, ob das Ziel des Gesetzgebers, die Substitution von Rabattarzneimitteln und damit eine Verbesserung der Umsetzungsquoten erreicht wurde, und welche Faktoren das Ergebnis beeinflusst haben. Taschenbuch.
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Was beeinflusst die Umsetzungsquoten von Arzneimittelrabattverträgen?
DE NW
ISBN: 9783330502826 bzw. 3330502827, in Deutsch, neu.
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Mit dem gesetzgeberischen Schritt, Rabattverträge zwischen Arzneimittelherstellern und Krankenkassen zu gestatten, sollte den Kassen ermöglicht werden, erhebliche Einsparpotentiale im Arzneimittelbereich auszuschöpfen. Zunächst werden die Hintergründe und die verschiedenen bisher praktizierten Ausschreibungsmodelle von Rabattverträgen vorgestellt. Im Anschluss wird aufgeführt, wie Krankenkassen versuchen, ihre Ausschreibungen mit eigenen Modellen möglichst optimal zu gestalten. Eine Diskussion möglicher Erfolgsfaktoren für die Gestaltung von Ausschreibungen schließt dieses Themengebiet ab. Dabei wird anhand von drei Thesen überprüft, welche Auswirkungen die unterschiedlichen Modelle auf die Umsetzungsquote von Verträgen haben. Dem liegt die Annahme zu Grunde, dass mit einer höheren Umsetzungsquote auch ein höheres Einsparpotential für die Krankenkassen erreicht werden kann. Danach werden die Substitutionsregeln, die durch das AMNOG 2011 in Kraft getreten sind, dahingehend analysiert, ob das Ziel des Gesetzgebers, die Substitution von Rabattarzneimitteln und damit eine Verbesserung der Umsetzungsquoten erreicht wurde, und welche Faktoren das Ergebnis beeinflusst haben.
Mit dem gesetzgeberischen Schritt, Rabattverträge zwischen Arzneimittelherstellern und Krankenkassen zu gestatten, sollte den Kassen ermöglicht werden, erhebliche Einsparpotentiale im Arzneimittelbereich auszuschöpfen. Zunächst werden die Hintergründe und die verschiedenen bisher praktizierten Ausschreibungsmodelle von Rabattverträgen vorgestellt. Im Anschluss wird aufgeführt, wie Krankenkassen versuchen, ihre Ausschreibungen mit eigenen Modellen möglichst optimal zu gestalten. Eine Diskussion möglicher Erfolgsfaktoren für die Gestaltung von Ausschreibungen schließt dieses Themengebiet ab. Dabei wird anhand von drei Thesen überprüft, welche Auswirkungen die unterschiedlichen Modelle auf die Umsetzungsquote von Verträgen haben. Dem liegt die Annahme zu Grunde, dass mit einer höheren Umsetzungsquote auch ein höheres Einsparpotential für die Krankenkassen erreicht werden kann. Danach werden die Substitutionsregeln, die durch das AMNOG 2011 in Kraft getreten sind, dahingehend analysiert, ob das Ziel des Gesetzgebers, die Substitution von Rabattarzneimitteln und damit eine Verbesserung der Umsetzungsquoten erreicht wurde, und welche Faktoren das Ergebnis beeinflusst haben.
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Was beeinflusst die Umsetzungsquoten von Arzneimittelrabattverträgen? (2011)
DE NW AB
ISBN: 9783330502826 bzw. 3330502827, in Deutsch, neu, Hörbuch.
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Mit dem gesetzgeberischen Schritt, Rabattverträge zwischen Arzneimittelherstellern und Krankenkassen zu gestatten, sollte den Kassen ermöglicht werden, erhebliche Einsparpotentiale im Arzneimittelbereich auszuschöpfen. Zunächst werden die Hintergründe und die verschiedenen bisher praktizierten Ausschreibungsmodelle von Rabattverträgen vorgestellt. Im Anschluss wird aufgeführt, wie Krankenkassen versuchen, ihre Ausschreibungen mit eigenen Modellen möglichst optimal zu gestalten. Eine Diskussion möglicher Erfolgsfaktoren für die Gestaltung von Ausschreibungen schließt dieses Themengebiet ab. Dabei wird anhand von drei Thesen überprüft, welche Auswirkungen die unterschiedlichen Modelle auf die Umsetzungsquote von Verträgen haben. Dem liegt die Annahme zu Grunde, dass mit einer höheren Umsetzungsquote auch ein höheres Einsparpotential für die Krankenkassen erreicht werden kann. Danach werden die Substitutionsregeln, die durch das AMNOG 2011 in Kraft getreten sind, dahingehend analysiert, ob das Ziel des Gesetzgebers, die Substitution von Rabattarzneimitteln und damit eine Verbesserung der Umsetzungsquoten erreicht wurde, und welche Faktoren das Ergebnis beeinflusst haben.
Mit dem gesetzgeberischen Schritt, Rabattverträge zwischen Arzneimittelherstellern und Krankenkassen zu gestatten, sollte den Kassen ermöglicht werden, erhebliche Einsparpotentiale im Arzneimittelbereich auszuschöpfen. Zunächst werden die Hintergründe und die verschiedenen bisher praktizierten Ausschreibungsmodelle von Rabattverträgen vorgestellt. Im Anschluss wird aufgeführt, wie Krankenkassen versuchen, ihre Ausschreibungen mit eigenen Modellen möglichst optimal zu gestalten. Eine Diskussion möglicher Erfolgsfaktoren für die Gestaltung von Ausschreibungen schließt dieses Themengebiet ab. Dabei wird anhand von drei Thesen überprüft, welche Auswirkungen die unterschiedlichen Modelle auf die Umsetzungsquote von Verträgen haben. Dem liegt die Annahme zu Grunde, dass mit einer höheren Umsetzungsquote auch ein höheres Einsparpotential für die Krankenkassen erreicht werden kann. Danach werden die Substitutionsregeln, die durch das AMNOG 2011 in Kraft getreten sind, dahingehend analysiert, ob das Ziel des Gesetzgebers, die Substitution von Rabattarzneimitteln und damit eine Verbesserung der Umsetzungsquoten erreicht wurde, und welche Faktoren das Ergebnis beeinflusst haben.
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Was beeinflusst die Umsetzungsquoten von Arzneimittelrabattverträgen?
DE HC NW
ISBN: 9783330502826 bzw. 3330502827, in Deutsch, Av Akademikerverlag, gebundenes Buch, neu.
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Mit dem gesetzgeberischen Schritt, Rabattverträge zwischen Arzneimittelherstellern und Krankenkassen zu gestatten, sollte den Kassen ermöglicht werden, erhebliche Einsparpotentiale im Arzneimittelbereich auszuschöpfen. Zunächst werden die Hintergründe und die verschiedenen bisher praktizierten Ausschreibungsmodelle von Rabattverträgen vorgestellt. Im Anschluss wird aufgeführt, wie Krankenkassen versuchen, ihre Ausschreibungen mit eigenen Modellen möglichst optimal zu gestalten. Eine Diskussion Mit dem gesetzgeberischen Schritt, Rabattverträge zwischen Arzneimittelherstellern und Krankenkassen zu gestatten, sollte den Kassen ermöglicht werden, erhebliche Einsparpotentiale im Arzneimittelbereich auszuschöpfen. Zunächst werden die Hintergründe und die verschiedenen bisher praktizierten Ausschreibungsmodelle von Rabattverträgen vorgestellt. Im Anschluss wird aufgeführt, wie Krankenkassen versuchen, ihre Ausschreibungen mit eigenen Modellen möglichst optimal zu gestalten. Eine Diskussion möglicher Erfolgsfaktoren für die Gestaltung von Ausschreibungen schließt dieses Themengebiet ab. Dabei wird anhand von drei Thesen überprüft, welche Auswirkungen die unterschiedlichen Modelle auf die Umsetzungsquote von Verträgen haben. Dem liegt die Annahme zu Grunde, dass mit einer höheren Umsetzungsquote auch ein höheres Einsparpotential für die Krankenkassen erreicht werden kann. Danach werden die Substitutionsregeln, die durch das AMNOG 2011 in Kraft getreten sind, dahingehend analysiert, ob das Ziel des Gesetzgebers, die Substitution von Rabattarzneimitteln und damit eine Verbesserung der Umsetzungsquoten erreicht wurde, und welche Faktoren das Ergebnis beeinflusst haben. Lieferzeit 1-2 Werktage.
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Was beeinflusst die Umsetzun (2016)
~DE PB NW
ISBN: 9783330502826 bzw. 3330502827, vermutlich in Deutsch, Taschenbuch, neu.
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Erscheinungsdatum: 15.09.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Was beeinflusst die Umsetzungsquoten von Arzneimittelrabattverträgen?, Titelzusatz: Analyse von Ausschreibungsmodellen & Substitutionsregeln (AMNOG) - Einfluss auf Umsetzungsquoten von Rabattverträgen, Autor: Neckermann, Vanessa, Verlag: AV Akademikerverlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Naturwissenschaften // Technik allg., Seiten: 96, Informationen: Paperback, Gewicht: 159 gr, Verkäufer: averdo.
Erscheinungsdatum: 15.09.2016, Medium: Taschenbuch, Einband: Kartoniert / Broschiert, Titel: Was beeinflusst die Umsetzungsquoten von Arzneimittelrabattverträgen?, Titelzusatz: Analyse von Ausschreibungsmodellen & Substitutionsregeln (AMNOG) - Einfluss auf Umsetzungsquoten von Rabattverträgen, Autor: Neckermann, Vanessa, Verlag: AV Akademikerverlag, Sprache: Deutsch, Rubrik: Naturwissenschaften // Technik allg., Seiten: 96, Informationen: Paperback, Gewicht: 159 gr, Verkäufer: averdo.
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Was beeinflusst die Umsetzungsquoten von Arzneimittelrabattverträgen?
~DE PB NW
ISBN: 3330502827 bzw. 9783330502826, vermutlich in Deutsch, AV Akademikerverlag, Taschenbuch, neu.
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