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Mythologische Verfremdung in Jean-Paul Sartres "Die Geschlossene Gesellschaft" : Sartres Darstellung der Hölle als mythologische Verfremdung seines existentialistischen Atheismus100%: Marina Molnar: Mythologische Verfremdung in Jean-Paul Sartres "Die Geschlossene Gesellschaft" : Sartres Darstellung der Hölle als mythologische Verfremdung seines existentialistischen Atheismus (ISBN: 9783346106698) in Deutsch, Taschenbuch.
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Mythologische Verfremdung in Jean-Paul Sartres Die Geschlossene Gesellschaft - Sartres Darstellung der Hölle als mythologische Verfremdung seines existentialistischen Atheismus64%: Marina Molnar: Mythologische Verfremdung in Jean-Paul Sartres Die Geschlossene Gesellschaft - Sartres Darstellung der Hölle als mythologische Verfremdung seines existentialistischen Atheismus (ISBN: 9783346106681) 2016, in Deutsch, auch als eBook.
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Mythologische Verfremdung in Jean-Paul Sartres "Die Geschlossene Gesellschaft" : Sartres Darstellung der Hölle als mythologische Verfremdung seines existentialistischen Atheismus
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9783346106698 - Marina Molnar: Mythologische Verfremdung in Jean-Paul Sartres "Die Geschlossene Gesellschaft" : Sartres Darstellung der Hölle als mythologische Verfremdung seines existentialistischen Atheismus
Marina Molnar

Mythologische Verfremdung in Jean-Paul Sartres "Die Geschlossene Gesellschaft" : Sartres Darstellung der Hölle als mythologische Verfremdung seines existentialistischen Atheismus (2020)

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ISBN: 9783346106698 bzw. 3346106691, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
nach der Bestellung gedruckt Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Salzburg (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Seminar Atheismus in Literatur und Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich damit, wie Sartre seine philosophischen Theorien ausgehend von seinem Atheismus in einem seiner bedeutendsten und gelungensten Werke 'Geschlossene Gesellschaft' verarbeitet, indem er die Methode der mythologischen Verfremdung anwendet. Zu diesem Zweck wird zunächst Sartres atheistischer Existentialismus in seinen Grundzügen erläutert. Anschließend wird erörtert, wie das Mittel der mythologischen Verfremdung in der modernen Literatur eingesetzt wird, um ein atheistisches Konzept, wie Sartres zu transportieren. Schließlich wird These für These gezeigt, wie Sartre anhand der mythologischen Verfremdung strukturell und inhaltlich seine Philosophie in Literatur verpackt.Als einer der radikalsten und einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts fasziniert das Phänomen Jean-Paul Sartre bis heute. Der Einfluss seiner Philosophie, einer atheistisch angelegten Form des Existentialismus, prägt die Nachkriegszeit, während er durch seinen Lebenswandel, seine persönliche Präsenz und seine literarischen Erfolge als Inbegriff des französischen Intellektuellen gilt. Sartre ist sowohl als Literat als auch als Philosoph in Erinnerung geblieben.Als Philosoph steht Sartre in der Tradition von Kirkegaard, Husserl und besonders Heidegger. Als Existentialist greift seine Philosophie die Fragen nach dem guten Leben auf, die seit der griechischen Philosophie Grundlage der praktischen Philosophie ist, und lässt sich damit nicht mit den gleichen Maßstäben messen, die man auf die wissenschaftliche Philosophie anwendet. Sartres Philosophie baut zudem auf einem positiven Atheismus-Begriff auf, der die Existenz Gottes nicht nur verneint, sondern sich aktiv gegen die Religion und ihre Strukturen wendet. 32 pp. Deutsch, Books.
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9783346106698 - Molnar, Marina: Mythologische Verfremdung in Jean-Paul Sartres "Die Geschlossene Gesellschaft"
Molnar, Marina

Mythologische Verfremdung in Jean-Paul Sartres "Die Geschlossene Gesellschaft" (2016)

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ISBN: 9783346106698 bzw. 3346106691, in Deutsch, Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Salzburg (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Seminar Atheismus in Literatur und Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich damit, wie Sartre seine philosophischen Theorien ausgehend von seinem Atheismus in einem seiner bedeutendsten und gelungensten Werke "Geschlossene Gesellschaft" verarbeitet, indem er die Methode der mythologischen Verfremdung anwendet. Zu diesem Zweck wird zunächst Sartres atheistischer Existentialismus in seinen Grundzügen erläutert. Anschließend wird erörtert, wie das Mittel der mythologischen Verfremdung in der modernen Literatur eingesetzt wird, um ein atheistisches Konzept, wie Sartres zu transportieren. Schließlich wird These für These gezeigt, wie Sartre anhand der mythologischen Verfremdung strukturell und inhaltlich seine Philosophie in Literatur verpackt. Als einer der radikalsten und einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts fasziniert das Phänomen Jean-Paul Sartre bis heute. Der Einfluss seiner Philosophie, einer atheistisch angelegten Form des Existentialismus, prägt die Nachkriegszeit, während er durch seinen Lebenswandel, seine persönliche Präsenz und seine literarischen Erfolge als Inbegriff des französischen Intellektuellen gilt. Sartre ist sowohl als Literat als auch als Philosoph in Erinnerung geblieben. Als Philosoph steht Sartre in der Tradition von Kirkegaard, Husserl und besonders Heidegger. Als Existentialist greift seine Philosophie die Fragen nach dem guten Leben auf, die seit der griechischen Philosophie Grundlage der praktischen Philosophie ist, und lässt sich damit nicht mit den gleichen Maßstäben messen, die man auf die wissenschaftliche Philosophie anwendet. Sartres Philosophie baut zudem auf einem positiven Atheismus-Begriff auf, der die Existenz Gottes nicht nur verneint, sondern sich aktiv gegen die Religion und ihre Strukturen wendet. 2020. 32 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783346106698 - Marina Molnar: Mythologische Verfremdung in Jean-Paul Sartres "Die Geschlossene Gesellschaft": Sartres Darstellung der Hölle als mythologische Verfremdung seines existentialistischen Atheismus (Paperback)
Symbolbild
Marina Molnar

Mythologische Verfremdung in Jean-Paul Sartres "Die Geschlossene Gesellschaft": Sartres Darstellung der Hölle als mythologische Verfremdung seines existentialistischen Atheismus (Paperback) (2020)

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Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Salzburg (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Seminar Atheismus in Literatur und Philosophie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit beschäftigt sich damit, wie Sartre seine philosophischen Theorien ausgehend von seinem Atheismus in einem seiner bedeutendsten und gelungensten Werke "Geschlossene Gesellschaft" verarbeitet, indem er die Methode der mythologischen Verfremdung anwendet. Zu diesem Zweck wird zunächst Sartres atheistischer Existentialismus in seinen Grundzügen erläutert. Anschließend wird erörtert, wie das Mittel der mythologischen Verfremdung in der modernen Literatur eingesetzt wird, um ein atheistisches Konzept, wie Sartres zu transportieren. Schließlich wird These für These gezeigt, wie Sartre anhand der mythologischen Verfremdung strukturell und inhaltlich seine Philosophie in Literatur verpackt.Als einer der radikalsten und einflussreichsten Denker des 20. Jahrhunderts fasziniert das Phänomen Jean-Paul Sartre bis heute. Der Einfluss seiner Philosophie, einer atheistisch angelegten Form des Existentialismus, prägt die Nachkriegszeit, während er durch seinen Lebenswandel, seine persönliche Präsenz und seine literarischen Erfolge als Inbegriff des französischen Intellektuellen gilt. Sartre ist sowohl als Literat als auch als Philosoph in Erinnerung geblieben.Als Philosoph steht Sartre in der Tradition von Kirkegaard, Husserl und besonders Heidegger. Als Existentialist greift seine Philosophie die Fragen nach dem guten Leben auf, die seit der griechischen Philosophie Grundlage der praktischen Philosophie ist, und lässt sich damit nicht mit den gleichen Maßstäben messen, die man auf die wissenschaftliche Philosophie anwendet. Sartres Philosophie baut zudem auf einem positiven Atheismus-Begriff auf, der die Existenz Gottes nicht nur verneint, sondern sich aktiv gegen die Religion und ihre Strukturen wendet.
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9783346106681 - Marina Molnar: Mythologische Verfremdung in Jean-Paul Sartres Die Geschlossene Gesellschaft - Sartres Darstellung der Hölle als mythologische Verfremdung seines existentialistischen Atheismus
Marina Molnar

Mythologische Verfremdung in Jean-Paul Sartres Die Geschlossene Gesellschaft - Sartres Darstellung der Hölle als mythologische Verfremdung seines existentialistischen Atheismus (2016)

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3346106691 - Marina Molnar: Mythologische Verfremdung in Jean-Paul Sartres Die Geschlossene Gesellschaft
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Mythologische Verfremdung in Jean-Paul Sartres Die Geschlossene Gesellschaft

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Mythologische Verfremdung in Jean-Paul Sartres Die Geschlossene Gesellschaft

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