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Jugendsubkultur am Beispiel der Bündischen Jugend 1933-1945 im Rheinland (Paperback)100%: Ralf Kuettelwesch: Jugendsubkultur am Beispiel der Bündischen Jugend 1933-1945 im Rheinland (Paperback) (ISBN: 9783346118301) GRIN Verlag, Germany, in Deutsch, Taschenbuch.
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Jugendsubkultur am Beispiel der Bündischen Jugend 1933-1945 im Rheinland (eBook, PDF)100%: Kuettelwesch, Ralf: Jugendsubkultur am Beispiel der Bündischen Jugend 1933-1945 im Rheinland (eBook, PDF) (ISBN: 9783346118295) 1945, in Deutsch, auch als eBook.
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Jugendsubkultur am Beispiel der Bündischen Jugend 1933-1945 im Rheinland (Paperback)
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9783346118295 - Ralf Kuettelwesch: Jugendsubkultur am Beispiel der Bündischen Jugend 1933-1945 im Rheinland
Ralf Kuettelwesch

Jugendsubkultur am Beispiel der Bündischen Jugend 1933-1945 im Rheinland (1945)

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Jugendsubkultur am Beispiel der Bündischen Jugend 1933-1945 im Rheinland: Magisterarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte - Europa - Deutschland, Note: gut (2,0), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Deutsche Jugendbewegung ist ein historisches Phänomen. Sie blieb beschränkt auf den deutschen Sprachraum. Ihre Entwicklung begann 1896 mit der Gründung erster Wandergruppen unter Hermann Hoffmann in Berlin-Steglitz. Seit dieser Zeit hat die Jugendbewegung verschiedene Phasen durchlebt. Die erste Phase wird in der Literatur allgemein als die `Wandervogelzeit` oder `Unrwandervogelzeit` bezeichnet. Mit Beginn des Ersten Weltkrieges trat die Jugendbewegung in eine neue Phase ein: die des Feldwandervogels. Die Jugendbewegung in der Weimarer Republik wird allgemein als die `Bündische Jugend` bezeichnet. Nach den Revolutionswirren der Jahre 1919 und 1920 erwachte die Jugendbewegung zu neuem Leben. Es entstanden neue Bünde, die sich durch weltanschauliche, politische oder religiöse Ausrichtungen unterschieden. Der in der Silvesternacht 1920/21 gegründete Nerother Wandervogel unter den Zwillingsbrüdern Robert und Karl Oelbermann war einer der prägendsten Bünde dieser Zeit.Auch die `Deutsche Jungenschaft vom 01.11.1929 (d.j. 1.11) war ein solch herausragender Bund. Sein charismatischer Führer Eberhard Köbel (tusk) gewann für seinen Bund durch lange Auslandsaufenthalte, die ihn oft nach Lappland führten, neue Formen für das `bündische` Leben. So führte er die sogenannte Kohte, das Zelt der Lappen, ein und - in Anlehnung an die Matrosenjacke der sowjetischen Schwarzmeerflotte - die Jungenschaftsjacke, die sogenannte Juja. Diese Phase der Jugendbewegung wird in der Literatur die `Bündische Zeit` genannt. In der Literatur wird allgemein das Jahr 1933 als Ende dieser Phase angesehen nur wenige Historiker sind der Meinung, daß sie bis 1945 fortdauerte. Die Jugendbewegung hat von 1933 bis 1945 Wandlungen durchlebt. Entsprechend unterschiedlich waren die Reaktionen der verschiedenen Gruppen auf den Nationalsozialismus. Selbst innerhalb der einzelnen Bünde verhielten sich Mitgliedsgruppen unterschiedlich. Durch mehrere Runderlasse wurde die `Bündische Jugend` zwischen 1936 und 1945 wiederholt verboten. Verantwortlich hierfür waren Heinrich Himmler, der Reichsführer der SS und Chef der deutschen Polizei, und Wilhelm Frick, der Reichs- und Preußische Innenminister. Diese Arbeit soll zeigen, auf welch unterschiedliche Weise die Bündische Jugend im Rheinland in der Zeit des Nationalsozialismus lebte, denn eine umfassende Arbeit über die Deutsche Jugendbewegung existiert bis heute nicht. Ebook.
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9783346118295 - Kuettelwesch, Ralf: Jugendsubkultur am Beispiel der Bündischen Jugend 1933-1945 im Rheinland (eBook, PDF)
Kuettelwesch, Ralf

Jugendsubkultur am Beispiel der Bündischen Jugend 1933-1945 im Rheinland (eBook, PDF) (1945)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: gut (2,0), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Deutsche Jugendbewegung ist ein historisches Phänomen. Sie blieb beschränkt auf den deutschen Sprachraum. Ihre Entwicklung begann 1896 mit der Gründung erster Wandergruppen unter Hermann Hoffmann in Berlin-Steglitz. Seit dieser Zeit hat die Jugendbewegung verschiedene Phasen durchlebt. Die erste Phase wird in der Literatur allgemein als die "Wandervogelzeit" oder "Unrwandervogelzeit" bezeichnet. Mit Beginn des Ersten Weltkrieges trat die Jugendbewegung in eine neue Phase ein: die des Feldwandervogels. Die Jugendbewegung in der Weimarer Republik wird allgemein als die "Bündische Jugend" bezeichnet. Nach den Revolutionswirren der Jahre 1919 und 1920 erwachte die Jugendbewegung zu neuem Leben. Es entstanden neue Bünde, die sich durch weltanschauliche, politische oder religiöse Ausrichtungen unterschieden. Der in der Silvesternacht 1920/21 gegründete Nerother Wandervogel unter den Zwillingsbrüdern Robert und Karl Oelbermann war einer der prägendsten Bünde dieser Zeit.Auch die "Deutsche Jungenschaft vom 01.11.1929 (d.j. 1.11) war ein solch herausragender Bund. Sein charismatischer Führer Eberhard Köbel (tusk) gewann für seinen Bund durch lange Auslandsaufenthalte, die ihn oft nach Lappland führten, neue Formen für das "bündische" Leben. So führte er die sogenannte Kohte, das Zelt der Lappen, ein und - in Anlehnung an die Matrosenjacke der sowjetischen Schwarzmeerflotte - die Jungenschaftsjacke, die sogenannte Juja. Diese Phase der Jugendbewegung wird in der Literatur die "Bündische Zeit" genannt. In der Literatur wird allgemein das Jahr 1933 als Ende dieser Phase angesehen; nur wenige Historiker sind der Meinung, daß sie bis 1945 fortdauerte. Die Jugendbewegung hat von 1933 bis 1945 Wandlungen durchlebt. Entsprechend unterschiedlich waren die Reaktionen der verschiedenen Gruppen auf den Nationalsozialismus. Selbst innerhalb der einzelnen Bünde verhielten sich Mitgliedsgruppen unterschiedlich. Durch mehrere Runderlasse wurde die "Bündische Jugend" zwischen 1936 und 1945 wiederholt verboten. Verantwortlich hierfür waren Heinrich Himmler, der Reichsführer der SS und Chef der deutschen Polizei, und Wilhelm Frick, der Reichs- und Preußische Innenminister. Diese Arbeit soll zeigen, auf welch unterschiedliche Weise die Bündische Jugend im Rheinland in der Zeit des Nationalsozialismus lebte, denn eine umfassende Arbeit über die Deutsche Jugendbewegung existiert bis heute nicht.
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Kuettelwesch, Ralf

Jugendsubkultur am Beispiel der Bündischen Jugend 1933-1945 im Rheinland (1945)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: gut (2,0), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Deutsche Jugendbewegung ist ein historisches Phänomen. Sie blieb beschränkt auf den deutschen Sprachraum. Ihre Entwicklung begann 1896 mit der Gründung erster Wandergruppen unter Hermann Hoffmann in Berlin-Steglitz. Seit dieser Zeit hat die Jugendbewegung verschiedene Phasen durchlebt. Die erste Phase wird in der Literatur allgemein als die "Wandervogelzeit" oder "Unrwandervogelzeit" bezeichnet. Mit Beginn des Ersten Weltkrieges trat die Jugendbewegung in eine neue Phase ein: die des Feldwandervogels. Die Jugendbewegung in der Weimarer Republik wird allgemein als die "Bündische Jugend" bezeichnet. Nach den Revolutionswirren der Jahre 1919 und 1920 erwachte die Jugendbewegung zu neuem Leben. Es entstanden neue Bünde, die sich durch weltanschauliche, politische oder religiöse Ausrichtungen unterschieden. Der in der Silvesternacht 1920/21 gegründete Nerother Wandervogel unter den Zwillingsbrüdern Robert und Karl Oelbermann war einer der prägendsten Bünde dieser Zeit.Auch die "Deutsche Jungenschaft vom 01.11.1929 (d.j. 1.11) war ein solch herausragender Bund. Sein charismatischer Führer Eberhard Köbel (tusk) gewann für seinen Bund durch lange Auslandsaufenthalte, die ihn oft nach Lappland führten, neue Formen für das "bündische" Leben. So führte er die sogenannte Kohte, das Zelt der Lappen, ein und - in Anlehnung an die Matrosenjacke der sowjetischen Schwarzmeerflotte - die Jungenschaftsjacke, die sogenannte Juja. Diese Phase der Jugendbewegung wird in der Literatur die "Bündische Zeit" genannt. In der Literatur wird allgemein das Jahr 1933 als Ende dieser Phase angesehen; nur wenige Historiker sind der Meinung, daß sie bis 1945 fortdauerte. Die Jugendbewegung hat von 1933 bis 1945 Wandlungen durchlebt. Entsprechend unterschiedlich waren die Reaktionen der verschiedenen Gruppen auf den Nationalsozialismus. Selbst innerhalb der einzelnen Bünde verhielten sich Mitgliedsgruppen unterschiedlich. Durch mehrere Runderlasse wurde die "Bündische Jugend" zwischen 1936 und 1945 wiederholt verboten. Verantwortlich hierfür waren Heinrich Himmler, der Reichsführer der SS und Chef der deutschen Polizei, und Wilhelm Frick, der Reichs- und Preußische Innenminister. Diese Arbeit soll zeigen, auf welch unterschiedliche Weise die Bündische Jugend im Rheinland in der Zeit des Nationalsozialismus lebte, denn eine umfassende Arbeit über die Deutsche Jugendbewegung existiert bis heute nicht.
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Ralf Kuettelwesch

Jugendsubkultur am Beispiel der Bündischen Jugend 1933-1945 im Rheinland (Paperback) (2020)

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Language: German. Brand new Book. Magisterarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: gut (2,0), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Deutsche Jugendbewegung ist ein historisches Phänomen. Sie blieb beschränkt auf den deutschen Sprachraum. Ihre Entwicklung begann 1896 mit der Gründung erster Wandergruppen unter Hermann Hoffmann in Berlin-Steglitz.Seit dieser Zeit hat die Jugendbewegung verschiedene Phasen durchlebt. Die erste Phase wird in der Literatur allgemein als die "Wandervogelzeit" oder "Unrwandervogelzeit" bezeichnet. Mit Beginn des Ersten Weltkrieges trat die Jugendbewegung in eine neue Phase ein: die des Feldwandervogels. Die Jugendbewegung in der Weimarer Republik wird allgemein als die "Bündische Jugend" bezeichnet. Nach den Revolutionswirren der Jahre 1919 und 1920 erwachte die Jugendbewegung zu neuem Leben. Es entstanden neue Bünde, die sich durch weltanschauliche, politische oder religiöse Ausrichtungen r in der Silvesternacht 1920/21 gegründete Nerother Wandervogel unter den Zwillingsbrüdern Robert und Karl Oelbermann war einer der prägendsten Bünde dieser ch die "Deutsche Jungenschaft vom 01.11.1929 (d.j. 1.11) war ein solch herausragender Bund. Sein charismatischer Führer Eberhard Köbel (tusk) gewann für seinen Bund durch lange Auslandsaufenthalte, die ihn oft nach Lappland führten, neue Formen für das "bündische" Leben. So führte er die sogenannte Kohte, das Zelt der Lappen, ein und - in Anlehnung an die Matrosenjacke der sowjetischen Schwarzmeerflotte - die Jungenschaftsjacke, die sogenannte Juja.Diese Phase der Jugendbewegung wird in der Literatur die "Bündische Zeit" genannt. In der Literatur wird allgemein das Jahr 1933 als Ende dieser Phase angesehen; nur wenige Historiker sind der Meinung, daß sie bis 1945 fortdauerte. Die Jugendbewegung hat von 1933 bis 1945 Wandlungen durchlebt. Entsprechend unterschiedlich waren die Reaktionen der verschiedenen Gruppen auf den Nationalsozialismus. Selbst innerhalb der einzelnen Bünde verhielten sich Mitgliedsgruppen unterschiedlich. Durch mehrere Runderlasse wurde die "Bündische Jugend" zwischen 1936 und 1945 wiederholt verboten. Verantwortlich hierfür waren Heinrich Himmler, der Reichsführer der SS und Chef der deutschen Polizei, und Wilhelm Frick, der Reichs- und Preußische Innenminister.Diese Arbeit soll zeigen, auf welch unterschiedliche Weise die Bündische Jugend im Rheinland in der Zeit des Nationalsozialismus lebte, denn eine umfassende Arbeit über die Deutsche Jugendbewegung existiert bis heute nicht.
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Kuettelwesch, Ralf

Jugendsubkultur am Beispiel der Bündischen Jugend 1933-1945 im Rheinland (1945)

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Magisterarbeit aus dem Jahr 1999 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: gut (2,0), Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Deutsche Jugendbewegung ist ein historisches Phänomen. Sie blieb beschränkt auf den deutschen Sprachraum. Ihre Entwicklung begann 1896 mit der Gründung erster Wandergruppen unter Hermann Hoffmann in Berlin-Steglitz. Seit dieser Zeit hat die Jugendbewegung verschiedene Phasen durchlebt. Die erste Phase wird in der Literatur allgemein als die "Wandervogelzeit" oder "Unrwandervogelzeit" bezeichnet. Mit Beginn des Ersten Weltkrieges trat die Jugendbewegung in eine neue Phase ein: die des Feldwandervogels. Die Jugendbewegung in der Weimarer Republik wird allgemein als die "Bündische Jugend" bezeichnet. Nach den Revolutionswirren der Jahre 1919 und 1920 erwachte die Jugendbewegung zu neuem Leben. Es entstanden neue Bünde, die sich durch weltanschauliche, politische oder religiöse Ausrichtungen unterschieden. Der in der Silvesternacht 1920/21 gegründete Nerother Wandervogel unter den Zwillingsbrüdern Robert und Karl Oelbermann war einer der prägendsten Bünde dieser Zeit.Auch die "Deutsche Jungenschaft vom 01.11.1929 (d.j. 1.11) war ein solch herausragender Bund. Sein charismatischer Führer Eberhard Köbel (tusk) gewann für seinen Bund durch lange Auslandsaufenthalte, die ihn oft nach Lappland führten, neue Formen für das "bündische" Leben. So führte er die sogenannte Kohte, das Zelt der Lappen, ein und - in Anlehnung an die Matrosenjacke der sowjetischen Schwarzmeerflotte - die Jungenschaftsjacke, die sogenannte Juja. Diese Phase der Jugendbewegung wird in der Literatur die "Bündische Zeit" genannt. In der Literatur wird allgemein das Jahr 1933 als Ende dieser Phase angesehen nur wenige Historiker sind der Meinung, daß sie bis 1945 fortdauerte. Die Jugendbewegung hat von 1933 bis 1945 Wandlungen durchlebt. Entsprechend unterschiedlich waren die Reaktionen der verschiedenen Gruppen auf den Nationalsozialismus. Selbst innerhalb der einzelnen Bünde verhielten sich Mitgliedsgruppen unterschiedlich. Durch mehrere Runderlasse wurde die "Bündische Jugend" zwischen 1936 und 1945 wiederholt verboten. Verantwortlich hierfür waren Heinrich Himmler, der Reichsführer der SS und Chef der deutschen Polizei, und Wilhelm Frick, der Reichs- und Preußische Innenminister. Diese Arbeit soll zeigen, auf welch unterschiedliche Weise die Bündische Jugend im Rheinland in der Zeit des Nationalsozialismus lebte, denn eine umfassende Arbeit über die Deutsche Jugendbewegung existiert bis heute nicht. Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Kuettelwesch, Ralf

Jugendsubkultur am Beispiel der Bündischen Jugend 1933-1945 im Rheinland (2020)

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GRIN Verlag, Taschenbuch, Publiziert: 2020-02-21T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
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