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Die nationalsozialistische Propaganda zur Volksabstimmung am 10. April 1938 in Österreich100%: Wieland, Lena: Die nationalsozialistische Propaganda zur Volksabstimmung am 10. April 1938 in Österreich (ISBN: 9783346214973) in Deutsch, Taschenbuch.
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Die nationalsozialistische Propaganda zur Volksabstimmung am 10. April 1938 in Österreich (eBook, PDF)100%: Wieland, Lena: Die nationalsozialistische Propaganda zur Volksabstimmung am 10. April 1938 in Österreich (eBook, PDF) (ISBN: 9783346214966) GRIN Verlag, Erstausgabe, in Deutsch, auch als eBook.
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Die nationalsozialistische Propaganda zur Volksabstimmung am 10. April 1938 in Österreich
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9783346214973 - Die nationalsozialistische Propaganda zur Volksabstimmung am 10. April 1938 in Österreich

Die nationalsozialistische Propaganda zur Volksabstimmung am 10. April 1938 in Österreich (1938)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783346214973 bzw. 3346214974, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,0, Johannes Kepler Universität Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit behandelt primär die nationalsozialistische Propaganda in Österreich und deren medienpolitische Ziele, wobei besonders auf den Zeitraum nach der ersten Phase der Machtübernahme und der Volksabstimmung zum 'Anschluss' Österreichs, im April 1938, eingegangen wird. Im Fokus der Arbeit steht eine wesentliche Forschungsfrage, deren Beantwortung sich wie ein roter Faden durch den Text ziehen soll: Inwiefern haben die medienpolitischen Werkzeuge der Nationalsozialisten, wie der massive mediale Einsatz von Bildern, Plakaten, Flugblättern, Zeitungen und Volksempfängern, die Inszenierung von Großveranstaltungen sowie die Verbreitung demagogischer Versprechungen den Zuspruch für den 'Anschluss' Österreichs an das Deutsche Reich beeinflusst? Außerdem wurde eine Hypothese aufgestellt, die im Laufe der Arbeit bestätigt werden soll: Die NSDAP nutzte ihre Praxis des Terrors, der Radikalität und der gezielten Einschüchterung als Mittel für die politische Auseinandersetzung. Durch die Propaganda der Nationalsozialisten und demagogische Versprechungen wurde in der österreichischen Bevölkerung sowohl hysterische Begeisterung als auch eine gewisse 'Anschlusseuphorie' ausgelöst. Die Machtergreifung der Nationalsozialisten am 12. März 1938 prägte den weiteren Verlauf der österreichischen Geschichte maßgeblich. Die Verwendung von Propaganda, an der das NS-Regime bereits in den Jahren vor dem 'Anschluss' Gefallen gefunden hatte, war ein mächtiges politisches Werkzeug und setzte Adolf Hitler nicht selten als Heilsbringer in Szene. Wie ein politischer Wanderprediger mobilisierte er die Ängste und Vorurteile der Massen. Die österreichische Bevölkerung wurde in den Wochen nach der Machtübernahme in einem noch nie dagewesenen Ausmaß mit politischer Propaganda konfrontiert. Die Zeit zwischen der ersten Phase der Machtübernahme und der österreichischen Volksabstimmung am 10. April 1938 gab den Nationalsozialisten die Chance, einen erneuten Propagandafeldzug zu starten. 21.0 x 14.8 x 0.2 cm, Buch.
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9783346214973 - Lena Wieland: Die nationalsozialistische Propaganda zur Volksabstimmung am 10. April 1938 in OEsterreich (Paperback)
Symbolbild
Lena Wieland

Die nationalsozialistische Propaganda zur Volksabstimmung am 10. April 1938 in OEsterreich (Paperback) (2020)

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,0, Johannes Kepler Universität Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit behandelt primär die nationalsozialistische Propaganda in Österreich und deren medienpolitische Ziele, wobei besonders auf den Zeitraum nach der ersten Phase der Machtübernahme und der Volksabstimmung zum "Anschluss" Österreichs, im April 1938, eingegangen wird. Im Fokus der Arbeit steht eine wesentliche Forschungsfrage, deren Beantwortung sich wie ein roter Faden durch den Text ziehen soll: Inwiefern haben die medienpolitischen Werkzeuge der Nationalsozialisten, wie der massive mediale Einsatz von Bildern, Plakaten, Flugblättern, Zeitungen und Volksempfängern, die Inszenierung von Großveranstaltungen sowie die Verbreitung demagogischer Versprechungen den Zuspruch für den "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich beeinflusst? Außerdem wurde eine Hypothese aufgestellt, die im Laufe der Arbeit bestätigt werden soll: Die NSDAP nutzte ihre Praxis des Terrors, der Radikalität und der gezielten Einschüchterung als Mittel für die politische Auseinandersetzung. Durch die Propaganda der Nationalsozialisten und demagogische Versprechungen wurde in der österreichischen Bevölkerung sowohl hysterische Begeisterung als auch eine gewisse "Anschlusseuphorie" ausgelöst. Die Machtergreifung der Nationalsozialisten am 12. März 1938 prägte den weiteren Verlauf der österreichischen Geschichte maßgeblich. Die Verwendung von Propaganda, an der das NS-Regime bereits in den Jahren vor dem "Anschluss" Gefallen gefunden hatte, war ein mächtiges politisches Werkzeug und setzte Adolf Hitler nicht selten als Heilsbringer in Szene. Wie ein politischer Wanderprediger mobilisierte er die Ängste und Vorurteile der Massen. Die österreichische Bevölkerung wurde in den Wochen nach der Machtübernahme in einem noch nie dagewesenen Ausmaß mit politischer Propaganda konfrontiert. Die Zeit zwis, Books.
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9783346214973 - Wieland, Lena: Die nationalsozialistische Propaganda zur Volksabstimmung am 10. April 1938 in Österreich
Wieland, Lena

Die nationalsozialistische Propaganda zur Volksabstimmung am 10. April 1938 in Österreich (1938)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,0, Johannes Kepler Universität Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit behandelt primär die nationalsozialistische Propaganda in Österreich und deren medienpolitische Ziele, wobei besonders auf den Zeitraum nach der ersten Phase der Machtübernahme und der Volksabstimmung zum "Anschluss" Österreichs, im April 1938, eingegangen wird. Im Fokus der Arbeit steht eine wesentliche Forschungsfrage, deren Beantwortung sich wie ein roter Faden durch den Text ziehen soll: Inwiefern haben die medienpolitischen Werkzeuge der Nationalsozialisten, wie der massive mediale Einsatz von Bildern, Plakaten, Flugblättern, Zeitungen und Volksempfängern, die Inszenierung von Großveranstaltungen sowie die Verbreitung demagogischer Versprechungen den Zuspruch für den "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich beeinflusst?Außerdem wurde eine Hypothese aufgestellt, die im Laufe der Arbeit bestätigt werden soll: Die NSDAP nutzte ihre Praxis des Terrors, der Radikalität und der gezielten Einschüchterung als Mittel für die politische Auseinandersetzung. Durch die Propaganda der Nationalsozialisten und demagogische Versprechungen wurde in der österreichischen Bevölkerung sowohl hysterische Begeisterung als auch eine gewisse "Anschlusseuphorie" ausgelöst.Die Machtergreifung der Nationalsozialisten am 12. März 1938 prägte den weiteren Verlauf der österreichischen Geschichte maßgeblich. Die Verwendung von Propaganda, an der das NS-Regime bereits in den Jahren vor dem "Anschluss" Gefallen gefunden hatte, war ein mächtiges politisches Werkzeug und setzte Adolf Hitler nicht selten als Heilsbringer in Szene. Wie ein politischer Wanderprediger mobilisierte er die Ängste und Vorurteile der Massen. Die österreichische Bevölkerung wurde in den Wochen nach der Machtübernahme in einem noch nie dagewesenen Ausmaß mit politischer Propaganda konfrontiert. Die Zeit zwischen der ersten Phase der Machtübernahme und der österreichischen Volksabstimmung am 10. April 1938 gab den Nationalsozialisten die Chance, einen erneuten Propagandafeldzug zu starten. 2020. 36 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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3346214974 - Wieland, Lena: Die nationalsozialistische Propaganda zur Volksabstimmung am 10. April 1938 6156
Wieland, Lena

Die nationalsozialistische Propaganda zur Volksabstimmung am 10. April 1938 6156 (2020)

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März 1938 prägte den weiteren Verlauf der österreichischen Geschichte maßgeblich. April 1938 in Österreich. Dies gilt insbesondere wenn eine ISBN durch den Verlag doppelt vergeben wurde. Im Einzelfall bzw. Die nationalsozialistische Propaganda zur Volksabstimmung am 10. April 1938 in ÖsterreichEinbandTaschenbuchAutor(en)Wieland, LenaVerlagGRIN VerlagAusgabe2020Formatangaben36 Seiten; 210 x 148 x 2 mmSprachegerISBN3346214974ISBN-13 / EAN9783346214973SchlagworteNationalsozialismus, Propaganda, Anschluss, Österreich, Propagandavorbereitung, VolksabstimmungPreisEUR 14,99 (inkl. MwSt.)NEUWARE - Tagesaktueller, sicherer und weltweiter Versand. Rechnung legen wir bei.Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,0, Johannes Kepler Universität Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit behandelt primär die nationalsozialistische Propaganda in Österreich und deren medienpolitische Ziele, wobei besonders auf den Zeitraum nach der ersten Phase der Machtübernahme und der Volksabstimmung zum "Anschluss" Österreichs, im April 1938, eingegangen wird. Im Fokus der Arbeit steht eine wesentliche Forschungsfrage, deren Beantwortung sich wie ein roter Faden durch den Text ziehen soll: Inwiefern haben die medienpolitischen Werkzeuge der Nationalsozialisten, wie der massive mediale Einsatz von Bildern, Plakaten, Flugblättern, Zeitungen und Volksempfängern, die Inszenierung von Großveranstaltungen sowie die Verbreitung demagogischer Versprechungen den Zuspruch für den "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich beeinflusst?Außerdem wurde eine Hypothese aufgestellt, die im Laufe der Arbeit bestätigt werden soll: Die NSDAP nutzte ihre Praxis des Terrors, der Radikalität und der gezielten Einschüchterung als Mittel für die politische Auseinandersetzung. Durch die Propaganda der Nationalsozialisten und demagogische Versprechungen wurde in der österreichischen Bevölkerung sowohl hysterische Begeisterung als auch eine gewisse "Anschlusseuphorie" ausgelöst.Die Machtergreifung der Nationalsozialisten am 12. März 1938 prägte den weiteren Verlauf der österreichischen Geschichte maßgeblich. Die Verwendung von Propaganda, an der das NS-Regime bereits in den Jahren vor dem "Anschluss" Gefallen gefunden hatte, war ein mächtiges politisches Werkzeug und setzte Adolf Hitler nicht selten als Heilsbringer in Szene. Wie ein politischer Wanderprediger mobilisierte er die Ängste und Vorurteile der Massen. Die österreichische Bevölkerung wurde in den Wochen nach der Machtübernahme in einem noch nie dagewesenen Ausmaß mit politischer Propaganda konfrontiert. Die Zeit zwischen der ersten Phase der Machtübernahme und der österreichischen Volksabstimmung am 10. April 1938 gab den Nationalsozialisten die Chance, einen erneuten Propagandafeldzug zu starten.Hinweis: Auflage und/oder Erscheinungsjahr können im Buchkatalog von eBay unter Umständen von unseren Angeboten abweichen. Dies gilt insbesondere wenn eine ISBN durch den Verlag doppelt vergeben wurde. Im Einzelfall bzw. bei Bedarf bitte VOR Bestellung erfragen. Angaben zur Versandzeit stammen aus Standardeinstellung von ebay; Wir verschicken tagesaktuell; Sendungen unter 1 kg werden als Waren-/Büchersendung (Laufzeiten sind leider sehr unterschiedlich zwischen 2 und 14 Werktagen) verschickt, ab 1 Kg erfolgt der Versand über DPD. Falls Sie eine Bestellung dringend bzw. zu einem bestimmten Zeitpunkt benötigen, wählen Sie bitte immer die Versandart PAKETVERSAND (DPD Classic), ansonsten können wir die Lieferzeiten nicht garantieren.Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten- und Bilderhosting mit freundlicher Unterstützung von Buchfreund. (2021-08-18), Neu, Festpreisangebot, EAN: 9783346214973, Publikationsname: Die nationalsozialistische Propaganda zur Volksabstimmung am 10. Sprache: Deutsch, Format: 36 Seiten; 210 x 148 x 2 mm, Produktart: Taschenbuch, Anzahl der Seiten: 36 Seiten, Gewicht: 68g, Fach: Geschichte.
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9783346214973 - Lena Wieland: Die nationalsozialistische Propaganda zur Volksabstimmung am 10. April 1938 in Österreich (Paperback)
Symbolbild
Lena Wieland

Die nationalsozialistische Propaganda zur Volksabstimmung am 10. April 1938 in Österreich (Paperback) (2020)

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Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,0, Johannes Kepler Universität Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit behandelt primär die nationalsozialistische Propaganda in Österreich und deren medienpolitische Ziele, wobei besonders auf den Zeitraum nach der ersten Phase der Machtübernahme und der Volksabstimmung zum "Anschluss" Österreichs, im April 1938, eingegangen wird. Im Fokus der Arbeit steht eine wesentliche Forschungsfrage, deren Beantwortung sich wie ein roter Faden durch den Text ziehen soll: Inwiefern haben die medienpolitischen Werkzeuge der Nationalsozialisten, wie der massive mediale Einsatz von Bildern, Plakaten, Flugblättern, Zeitungen und Volksempfängern, die Inszenierung von Großveranstaltungen sowie die Verbreitung demagogischer Versprechungen den Zuspruch für den "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich beeinflusst?Außerdem wurde eine Hypothese aufgestellt, die im Laufe der Arbeit bestätigt werden soll: Die NSDAP nutzte ihre Praxis des Terrors, der Radikalität und der gezielten Einschüchterung als Mittel für die politische Auseinandersetzung. Durch die Propaganda der Nationalsozialisten und demagogische Versprechungen wurde in der österreichischen Bevölkerung sowohl hysterische Begeisterung als auch eine gewisse "Anschlusseuphorie" ausgelöst.Die Machtergreifung der Nationalsozialisten am 12. März 1938 prägte den weiteren Verlauf der österreichischen Geschichte maßgeblich. Die Verwendung von Propaganda, an der das NS-Regime bereits in den Jahren vor dem "Anschluss" Gefallen gefunden hatte, war ein mächtiges politisches Werkzeug und setzte Adolf Hitler nicht selten als Heilsbringer in Szene. Wie ein politischer Wanderprediger mobilisierte er die Ängste und Vorurteile der Massen. Die österreichische Bevölkerung wurde in den Wochen nach der Machtübernahme in einem noch nie dagewesenen Ausmaß mit politischer Propaganda konfrontiert. Die Zeit zwischen der ersten Phase der Machtübernahme und der österreichischen Volksabstimmung am 10. April 1938 gab den Nationalsozialisten die Chance, einen erneuten Propagandafeldzug zu starten.
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9783346214973 - Lena Wieland: Die nationalsozialistische Propaganda zur Volksabstimmung am 10. April 1938 in Österreich
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Die nationalsozialistische Propaganda zur Volksabstimmung am 10. April 1938 in Österreich (2020)

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nach der Bestellung gedruckt Neuware - Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,0, Johannes Kepler Universität Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit behandelt primär die nationalsozialistische Propaganda in Österreich und deren medienpolitische Ziele, wobei besonders auf den Zeitraum nach der ersten Phase der Machtübernahme und der Volksabstimmung zum 'Anschluss' Österreichs, im April 1938, eingegangen wird. Im Fokus der Arbeit steht eine wesentliche Forschungsfrage, deren Beantwortung sich wie ein roter Faden durch den Text ziehen soll: Inwiefern haben die medienpolitischen Werkzeuge der Nationalsozialisten, wie der massive mediale Einsatz von Bildern, Plakaten, Flugblättern, Zeitungen und Volksempfängern, die Inszenierung von Großveranstaltungen sowie die Verbreitung demagogischer Versprechungen den Zuspruch für den 'Anschluss' Österreichs an das Deutsche Reich beeinflusst Außerdem wurde eine Hypothese aufgestellt, die im Laufe der Arbeit bestätigt werden soll: Die NSDAP nutzte ihre Praxis des Terrors, der Radikalität und der gezielten Einschüchterung als Mittel für die politische Auseinandersetzung. Durch die Propaganda der Nationalsozialisten und demagogische Versprechungen wurde in der österreichischen Bevölkerung sowohl hysterische Begeisterung als auch eine gewisse 'Anschlusseuphorie' ausgelöst.Die Machtergreifung der Nationalsozialisten am 12. März 1938 prägte den weiteren Verlauf der österreichischen Geschichte maßgeblich. Die Verwendung von Propaganda, an der das NS-Regime bereits in den Jahren vor dem 'Anschluss' Gefallen gefunden hatte, war ein mächtiges politisches Werkzeug und setzte Adolf Hitler nicht selten als Heilsbringer in Szene. Wie ein politischer Wanderprediger mobilisierte er die Ängste und Vorurteile der Massen. Die österreichische Bevölkerung wurde in den Wochen nach der Machtübernahme in einem noch nie dagewesenen Ausmaß mit politischer Propaganda konfrontiert. Die Zeit zwischen der ersten Phase der Machtübernahme und der österreichischen Volksabstimmung am 10. April 1938 gab den Nationalsozialisten die Chance, einen erneuten Propagandafeldzug zu starten. 36 pp. Deutsch, Books.
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9783346214973 - Wieland, Lena: Die nationalsozialistische Propaganda zur Volksabstimmung am 10. April 1938 in Österreich
Wieland, Lena

Die nationalsozialistische Propaganda zur Volksabstimmung am 10. April 1938 in Österreich (1938)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,0, Johannes Kepler Universität Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit behandelt primär die nationalsozialistische Propaganda in Österreich und deren medienpolitische Ziele, wobei besonders auf den Zeitraum nach der ersten Phase der Machtübernahme und der Volksabstimmung zum "Anschluss" Österreichs, im April 1938, eingegangen wird. Im Fokus der Arbeit steht eine wesentliche Forschungsfrage, deren Beantwortung sich wie ein roter Faden durch den Text ziehen soll: Inwiefern haben die medienpolitischen Werkzeuge der Nationalsozialisten, wie der massive mediale Einsatz von Bildern, Plakaten, Flugblättern, Zeitungen und Volksempfängern, die Inszenierung von Großveranstaltungen sowie die Verbreitung demagogischer Versprechungen den Zuspruch für den "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich beeinflusst?Außerdem wurde eine Hypothese aufgestellt, die im Laufe der Arbeit bestätigt werden soll: Die NSDAP nutzte ihre Praxis des Terrors, der Radikalität und der gezielten Einschüchterung als Mittel für die politische Auseinandersetzung. Durch die Propaganda der Nationalsozialisten und demagogische Versprechungen wurde in der österreichischen Bevölkerung sowohl hysterische Begeisterung als auch eine gewisse "Anschlusseuphorie" ausgelöst.Die Machtergreifung der Nationalsozialisten am 12. März 1938 prägte den weiteren Verlauf der österreichischen Geschichte maßgeblich. Die Verwendung von Propaganda, an der das NS-Regime bereits in den Jahren vor dem "Anschluss" Gefallen gefunden hatte, war ein mächtiges politisches Werkzeug und setzte Adolf Hitler nicht selten als Heilsbringer in Szene. Wie ein politischer Wanderprediger mobilisierte er die Ängste und Vorurteile der Massen. Die österreichische Bevölkerung wurde in den Wochen nach der Machtübernahme in einem noch nie dagewesenen Ausmaß mit politischer Propaganda konfrontiert. Die Zeit zwischen der ersten Phase der Machtübernahme und der österreichischen Volksabstimmung am 10. April 1938 gab den Nationalsozialisten die Chance, einen erneuten Propagandafeldzug zu starten. 2020 36 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783346214973 - Lena Wieland: Die nationalsozialistische Propaganda zur Volksabstimmung am 10. April 1938 in OEsterreich
Lena Wieland

Die nationalsozialistische Propaganda zur Volksabstimmung am 10. April 1938 in OEsterreich (1938)

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Wieland, Lena

Die nationalsozialistische Propaganda zur Volksabstimmung am 10. April 1938 in Österreich (eBook, PDF) (1938)

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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Geschichte Europa - Deutschland - Nationalsozialismus, II. Weltkrieg, Note: 2,0, Johannes Kepler Universität Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Seminararbeit behandelt primär die nationalsozialistische Propaganda in Österreich und deren medienpolitische Ziele, wobei besonders auf den Zeitraum nach der ersten Phase der Machtübernahme und der Volksabstimmung zum "Anschluss" Österreichs, im April 1938, eingegangen wird. Im Fokus der Arbeit steht eine wesentliche Forschungsfrage, deren Beantwortung sich wie ein roter Faden durch den Text ziehen soll: Inwiefern haben die medienpolitischen Werkzeuge der Nationalsozialisten, wie der massive mediale Einsatz von Bildern, Plakaten, Flugblättern, Zeitungen und Volksempfängern, die Inszenierung von Großveranstaltungen sowie die Verbreitung demagogischer Versprechungen den Zuspruch für den "Anschluss" Österreichs an das Deutsche Reich beeinflusst? Außerdem wurde eine Hypothese aufgestellt, die im Laufe der Arbeit bestätigt werden soll: Die NSDAP nutzte ihre Praxis des Terrors, der Radikalität und der gezielten Einschüchterung als Mittel für die politische Auseinandersetzung. Durch die Propaganda der Nationalsozialisten und demagogische Versprechungen wurde in der österreichischen Bevölkerung sowohl hysterische Begeisterung als auch eine gewisse "Anschlusseuphorie" ausgelöst. Die Machtergreifung der Nationalsozialisten am 12. März 1938 prägte den weiteren Verlauf der österreichischen Geschichte maßgeblich. Die Verwendung von Propaganda, an der das NS-Regime bereits in den Jahren vor dem "Anschluss" Gefallen gefunden hatte, war ein mächtiges politisches Werkzeug und setzte Adolf Hitler nicht selten als Heilsbringer in Szene. Wie ein politischer Wanderprediger mobilisierte er die Ängste und Vorurteile der Massen. Die österreichische Bevölkerung wurde in den Wochen nach der Machtübernahme in einem noch nie dagewesenen Ausmaß mit politischer Propaganda konfrontiert. Die Zeit zwischen der ersten Phase der Machtübernahme und der österreichischen Volksabstimmung am 10. April 1938 gab den Nationalsozialisten die Chance, einen erneuten Propagandafeldzug zu starten.
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Lena Wieland

Die nationalsozialistische Propaganda zur Volksabstimmung am 10. April 1938 in Österreich (2020)

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