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100%: Helga Gassmann: Zur sozialen Frage des 21. Jahrhunderts (Paperback) (ISBN: 9783346227089) in Deutsch, Taschenbuch.
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100%: Helga Gassmann: Zur sozialen Frage des 21. Jahrhunderts (ISBN: 9783346227072) in Deutsch, auch als eBook.
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Zur sozialen Frage des 21. Jahrhunderts (Paperback)
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Bester Preis: € 49,99 (vom 02.09.2020)1
Symbolbild
Zur sozialen Frage des 21. Jahrhunderts
DE NW EB DL
ISBN: 9783346227072 bzw. 3346227073, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.
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Zur sozialen Frage des 21. Jahrhunderts: Diskussionsbeitrag / Streitschrift aus dem Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Buch wird folgendes versucht: Über ausgewählte Themen eine Skizze des gesellschaftlichen Systems des modernen Kapitalismus zu zeichnen und dabei immanent über diese Möglichkeiten nachzudenken, - dass Gesellschaftssysteme und das damit anhängig Systemische obsolet werden. - Politik kann das Gravitationsfeld von Ideologie und Religion verlassen. - Durch eine anthropologische Philosophie kann die soziale Frage einen neuen Impuls erhalten, wenn sie fragt `Wie es ist gut zu leben`. (Tugendhat) - Können wir überhaupt ohne Metaphysik auskommen Es geht im 21. Jahrhundert um den Wettbewerb bzw. die Konkurrenz der Systeme, um die Dominanz in der Welt. Wäre das ein neues Phänomen Es wird uns permanent behindern bei allen Plänen für ein gutes Leben unter den Bedingungen einer nachhaltigen Ökonomie. Was ist wirklich neu: (1) Erst im 21. Jahrhundert ist eine (immer vorhandene) Möglichkeit für Nachhaltigkeit zur Notwendigkeit geworden ist. Diese Transformation von der Möglichkeit zur Notwendigkeit unterscheidet sich von anderen a priori Notwendigkeiten unserer metaphysischen Welt: Sie ist materiell, empirisch real, existent belegt und nachgewiesen. (2) Diese neuen Tatsachen der materiellen Welt werden die Freiheit unseres praktischen Handelns beschränken und uns veranlassen, über den liberalen Begriff von Freiheit neu nachzudenken. (3) Nicht neu ist, dass die Freiheit der Gedanken nach wie vor reglementiert und unterdrückt werden kann durch ideologische Positionen, staatliche Regimes oder sonst wie selbst oder fremd auferlegten Extremismus. (4) Neu ist eine mögliche Herrschaft von Algorithmen, die unabhängig von uns agieren kann und eine Abwertung für unsere Tauglichkeit zur Existenz in der Welt der Algorithmen suggeriert. Wir kämen in die Spirale biologischer Unvollkommenheit, die nur verhindert werden könne durch die Einbettung von künstlicher Intelligenz in unser traditionelles Körpersystem. (5) Spätesten an dieser Stelle muss der Freiheitsbegriff in die Diskussion um das Soziale einbezogen werden. Das ist auch nicht neu, aber neu wäre, ob das bereits ohne Metaphysik ginge. Ebook.
Zur sozialen Frage des 21. Jahrhunderts: Diskussionsbeitrag / Streitschrift aus dem Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Buch wird folgendes versucht: Über ausgewählte Themen eine Skizze des gesellschaftlichen Systems des modernen Kapitalismus zu zeichnen und dabei immanent über diese Möglichkeiten nachzudenken, - dass Gesellschaftssysteme und das damit anhängig Systemische obsolet werden. - Politik kann das Gravitationsfeld von Ideologie und Religion verlassen. - Durch eine anthropologische Philosophie kann die soziale Frage einen neuen Impuls erhalten, wenn sie fragt `Wie es ist gut zu leben`. (Tugendhat) - Können wir überhaupt ohne Metaphysik auskommen Es geht im 21. Jahrhundert um den Wettbewerb bzw. die Konkurrenz der Systeme, um die Dominanz in der Welt. Wäre das ein neues Phänomen Es wird uns permanent behindern bei allen Plänen für ein gutes Leben unter den Bedingungen einer nachhaltigen Ökonomie. Was ist wirklich neu: (1) Erst im 21. Jahrhundert ist eine (immer vorhandene) Möglichkeit für Nachhaltigkeit zur Notwendigkeit geworden ist. Diese Transformation von der Möglichkeit zur Notwendigkeit unterscheidet sich von anderen a priori Notwendigkeiten unserer metaphysischen Welt: Sie ist materiell, empirisch real, existent belegt und nachgewiesen. (2) Diese neuen Tatsachen der materiellen Welt werden die Freiheit unseres praktischen Handelns beschränken und uns veranlassen, über den liberalen Begriff von Freiheit neu nachzudenken. (3) Nicht neu ist, dass die Freiheit der Gedanken nach wie vor reglementiert und unterdrückt werden kann durch ideologische Positionen, staatliche Regimes oder sonst wie selbst oder fremd auferlegten Extremismus. (4) Neu ist eine mögliche Herrschaft von Algorithmen, die unabhängig von uns agieren kann und eine Abwertung für unsere Tauglichkeit zur Existenz in der Welt der Algorithmen suggeriert. Wir kämen in die Spirale biologischer Unvollkommenheit, die nur verhindert werden könne durch die Einbettung von künstlicher Intelligenz in unser traditionelles Körpersystem. (5) Spätesten an dieser Stelle muss der Freiheitsbegriff in die Diskussion um das Soziale einbezogen werden. Das ist auch nicht neu, aber neu wäre, ob das bereits ohne Metaphysik ginge. Ebook.
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Zur sozialen Frage des 21. Jahrhunderts
DE PB NW
ISBN: 9783346227089 bzw. 3346227081, in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diskussionsbeitrag / Streitschrift aus dem Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Buch wird folgendes versucht: Über ausgewählte Themen eine Skizze des gesellschaftlichen Systems des modernen Kapitalismus zu zeichnen und dabei immanent über diese Möglichkeiten nachzudenken, - dass Gesellschaftssysteme und das damit anhängig Systemische obsolet werden. - Politik kann das Gravitationsfeld von Ideologie und Religion verlassen. - Durch eine anthropologische Philosophie kann die soziale Frage einen neuen Impuls erhalten, wenn sie fragt "Wie es ist gut zu leben". (Tugendhat) - Können wir überhaupt ohne Metaphysik auskommen? Es geht im 21. Jahrhundert um den Wettbewerb bzw. die Konkurrenz der Systeme, um die Dominanz in der Welt. Wäre das ein neues Phänomen? Es wird uns permanent behindern bei allen Plänen für ein gutes Leben unter den Bedingungen einer nachhaltigen Ökonomie. Was ist wirklich neu: (1) Erst im 21. Jahrhundert ist eine (immer vorhandene) Möglichkeit für Nachhaltigkeit zur Notwendigkeit geworden ist. Diese Transformation von der Möglichkeit zur Notwendigkeit unterscheidet sich von anderen a priori Notwendigkeiten unserer metaphysischen Welt: Sie ist materiell, empirisch real, existent belegt und nachgewiesen. (2) Diese neuen Tatsachen der materiellen Welt werden die Freiheit unseres praktischen Handelns beschränken und uns veranlassen, über den liberalen Begriff von Freiheit neu nachzudenken. (3) Nicht neu ist, dass die Freiheit der Gedanken nach wie vor reglementiert und unterdrückt werden kann durch ideologische Positionen, staatliche Regimes oder sonst wie selbst oder fremd auferlegten Extremismus. (4) Neu ist eine mögliche Herrschaft von Algorithmen, die unabhängig von uns agieren kann und eine Abwertung für unsere Tauglichkeit zur Existenz in der Welt der Algorithmen suggeriert. Wir kämen in die Spirale biologischer Unvollkommenheit, die nur verhindert werden könne durch die Einbettung von künstlicher Intelligenz in unser traditionelles Körpersystem. (5) Spätesten an dieser Stelle muss der Freiheitsbegriff in die Diskussion um das Soziale einbezogen werden. Das ist auch nicht neu, aber neu wäre, ob das bereits ohne Metaphysik ginge. Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Diskussionsbeitrag / Streitschrift aus dem Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Sprache: Deutsch, Abstract: In diesem Buch wird folgendes versucht: Über ausgewählte Themen eine Skizze des gesellschaftlichen Systems des modernen Kapitalismus zu zeichnen und dabei immanent über diese Möglichkeiten nachzudenken, - dass Gesellschaftssysteme und das damit anhängig Systemische obsolet werden. - Politik kann das Gravitationsfeld von Ideologie und Religion verlassen. - Durch eine anthropologische Philosophie kann die soziale Frage einen neuen Impuls erhalten, wenn sie fragt "Wie es ist gut zu leben". (Tugendhat) - Können wir überhaupt ohne Metaphysik auskommen? Es geht im 21. Jahrhundert um den Wettbewerb bzw. die Konkurrenz der Systeme, um die Dominanz in der Welt. Wäre das ein neues Phänomen? Es wird uns permanent behindern bei allen Plänen für ein gutes Leben unter den Bedingungen einer nachhaltigen Ökonomie. Was ist wirklich neu: (1) Erst im 21. Jahrhundert ist eine (immer vorhandene) Möglichkeit für Nachhaltigkeit zur Notwendigkeit geworden ist. Diese Transformation von der Möglichkeit zur Notwendigkeit unterscheidet sich von anderen a priori Notwendigkeiten unserer metaphysischen Welt: Sie ist materiell, empirisch real, existent belegt und nachgewiesen. (2) Diese neuen Tatsachen der materiellen Welt werden die Freiheit unseres praktischen Handelns beschränken und uns veranlassen, über den liberalen Begriff von Freiheit neu nachzudenken. (3) Nicht neu ist, dass die Freiheit der Gedanken nach wie vor reglementiert und unterdrückt werden kann durch ideologische Positionen, staatliche Regimes oder sonst wie selbst oder fremd auferlegten Extremismus. (4) Neu ist eine mögliche Herrschaft von Algorithmen, die unabhängig von uns agieren kann und eine Abwertung für unsere Tauglichkeit zur Existenz in der Welt der Algorithmen suggeriert. Wir kämen in die Spirale biologischer Unvollkommenheit, die nur verhindert werden könne durch die Einbettung von künstlicher Intelligenz in unser traditionelles Körpersystem. (5) Spätesten an dieser Stelle muss der Freiheitsbegriff in die Diskussion um das Soziale einbezogen werden. Das ist auch nicht neu, aber neu wäre, ob das bereits ohne Metaphysik ginge. Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Zur sozialen Frage des 21. Jahrhunderts
DE NW AB
ISBN: 9783346227089 bzw. 3346227081, in Deutsch, Droemer, München, Deutschland, neu, Hörbuch.
Lieferung aus: Deutschland, zwischen 5 - 7 Werktagen.
Diskussionsbeitrag / Streitschrift aus dem Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird versucht, sich der sozialen Frage durch zwei Argumentationslinien zu nähern:1. Über den eher indirekten Bezug zum "Sozialen" Nachdenken über Wirklichkeit, über die Wirklichkeit der Systeme, über das Wesen des Kapitals. Nachdenken über den Abschied vom Systemischen, über Produktionsweisen, Klassenlagen und über Digitalisierung. Zur Notwendigkeit, über unser Menschenbild nachzudenken. Skizzen über Transformation, Nachhaltigkeit, Politik und Demokratie.2. Über den eher direkten Bezug zum "Sozialen" Ein Blick auf Geschichtsbilder und die Interpretation von Geschichte. Zur Frage eines Paradigmenwechsels und der Bewertung von Grundbedürfnissen für ein menschliches Leben. Eine Erörterung über Wohlstand und Solidarität und zur Frage nach dem guten Leben für uns alle. Über eine Betrachtung zu Fragen für einen Konsens und den Mut für eine soziale Politik. Über Produktion und Reproduktion sowie deren Tendenz zur Globalisierung unserer Lebensweise. Und über Grundbedürfnisse für ein Leben, das gut für uns ist zum Überleben in der Zeit. Argumentiert wird auf der Basis des Vergleiches - ausgehend von der Entscheidung für eine reflexive Sichtweise auf die Themen aus Politik und Geschichte. Ein Rekurs auf philosophische Überlegungen war unumgänglich.Die Essenz aus dieser Herangehensweise:- Die soziale Frage kann "als die menschliche Grundfrage" angesehen werden.Eine Verbindung der sozialen Frage zu anthropologischer Philosophie wurde anfangs nicht in Betracht gezogen. Sie wurde aber mit dem Abschluss der erörterten Themen ein wesentlicher Ansatz zur allgemeinen Einordnung der sozialen Frage in unser Denken über unsere gesellschaftliche Zukunft. Dieser Ansatz wäre in einer anderen Arbeit weiter zu verfolgen. Der Grundgedanke sollte aber deutlich geworden sein: Die anthropologische Philosophie bietet für die soziale Frage - und darüber hinaus zu den ökonomischen und ökologischen Herausforderungen unseres Jahrhunderts - einen neuen Impuls, weil sie fragt "Wie es gut ist zu leben". (Ernst Tugendhat).
Diskussionsbeitrag / Streitschrift aus dem Fachbereich Soziologie - Politische Soziologie, Majoritäten, Minoritäten, Sprache: Deutsch, Abstract: Es wird versucht, sich der sozialen Frage durch zwei Argumentationslinien zu nähern:1. Über den eher indirekten Bezug zum "Sozialen" Nachdenken über Wirklichkeit, über die Wirklichkeit der Systeme, über das Wesen des Kapitals. Nachdenken über den Abschied vom Systemischen, über Produktionsweisen, Klassenlagen und über Digitalisierung. Zur Notwendigkeit, über unser Menschenbild nachzudenken. Skizzen über Transformation, Nachhaltigkeit, Politik und Demokratie.2. Über den eher direkten Bezug zum "Sozialen" Ein Blick auf Geschichtsbilder und die Interpretation von Geschichte. Zur Frage eines Paradigmenwechsels und der Bewertung von Grundbedürfnissen für ein menschliches Leben. Eine Erörterung über Wohlstand und Solidarität und zur Frage nach dem guten Leben für uns alle. Über eine Betrachtung zu Fragen für einen Konsens und den Mut für eine soziale Politik. Über Produktion und Reproduktion sowie deren Tendenz zur Globalisierung unserer Lebensweise. Und über Grundbedürfnisse für ein Leben, das gut für uns ist zum Überleben in der Zeit. Argumentiert wird auf der Basis des Vergleiches - ausgehend von der Entscheidung für eine reflexive Sichtweise auf die Themen aus Politik und Geschichte. Ein Rekurs auf philosophische Überlegungen war unumgänglich.Die Essenz aus dieser Herangehensweise:- Die soziale Frage kann "als die menschliche Grundfrage" angesehen werden.Eine Verbindung der sozialen Frage zu anthropologischer Philosophie wurde anfangs nicht in Betracht gezogen. Sie wurde aber mit dem Abschluss der erörterten Themen ein wesentlicher Ansatz zur allgemeinen Einordnung der sozialen Frage in unser Denken über unsere gesellschaftliche Zukunft. Dieser Ansatz wäre in einer anderen Arbeit weiter zu verfolgen. Der Grundgedanke sollte aber deutlich geworden sein: Die anthropologische Philosophie bietet für die soziale Frage - und darüber hinaus zu den ökonomischen und ökologischen Herausforderungen unseres Jahrhunderts - einen neuen Impuls, weil sie fragt "Wie es gut ist zu leben". (Ernst Tugendhat).
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Zur sozialen Frage des 21. Jahrhunderts (2020)
DE PB NW
ISBN: 9783346227089 bzw. 3346227081, in Deutsch, 404 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
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GRIN Verlag, Taschenbuch, Publiziert: 2020-04-03T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
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Symbolbild
Zur sozialen Frage des 21. Jahrhunderts (2017)
~DE PB NW RP
ISBN: 9783346227089 bzw. 3346227081, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Ria Christie Collections [59718070], Uxbridge, United Kingdom.
PRINT ON DEMAND Book; New; Publication Year 2017; Fast Shipping from the UK.
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