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Ewigkeit im mittelalterlichen Friedensvertrag ¿ Eine Utopie?100%: Lena Gruber: Ewigkeit im mittelalterlichen Friedensvertrag ¿ Eine Utopie? (ISBN: 9783346272379) in Deutsch, Taschenbuch.
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Ewigkeit im mittelalterlichen Friedensvertrag - Eine Utopie?100%: Lena Gruber: Ewigkeit im mittelalterlichen Friedensvertrag - Eine Utopie? (ISBN: 9783346272362) 2019, in Deutsch, auch als eBook.
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Ewigkeit im mittelalterlichen Friedensvertrag ¿ Eine Utopie?
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9783346272379 - Ewigkeit im mittelalterlichen Friedensvertrag ¿ Eine Utopie?

Ewigkeit im mittelalterlichen Friedensvertrag ¿ Eine Utopie? (2019)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW

ISBN: 9783346272379 bzw. 3346272370, in Deutsch, GRIN, neu.

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Friedensschlüsse im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Krieg und Frieden begleiten die Menschheit schon seit Anbeginn unserer Aufzeichnungen. Beides sind Zustände, wobei Krieg als eine länger andauernde, mit Waffengewalt geführte Auseinandersetzung zwischen mindestens zwei Parteien definiert wird. Frieden hingegen zeichnet sich durch die Abwesenheit von Gewalt aus. Zumeist wird dieser nach einer kriegerischen Handlung zwischen politischen Einheiten beschlossen und vertraglich aufgezeichnet. Bereits in der durch kriegerische Handlungen geprägten Antike wurde der Wunsch nach Frieden deutlich. Forscher der Universität Münster legen dieser Behauptung den ältesten Friedensvertrag unserer Aufzeichnungen zugrunde. Der mehr als 3200 Jahre alte Vertrag zwischen Ägypten und Hethitern zeigt 'umfangreiche Korrespondenzen zwischen den Herrschern'. An dieser Stelle sei hinzugefügt, dass es sich dabei wohl um eine Ausnahme handelt, denn üblicherweise bestand die Antike aus 'Siegfrieden'. Dennoch war den Menschen bereits zu dieser Zeit klar: 'magnum beneficium est pax'. Die Wahrung des Friedens war von enormer Wichtigkeit, daher wurden mit dessen Ausführung Herrscher beauftragt. Im Frühmittelalter wurden Konflikte oft selbstständig gelöst, indem die beteiligten Parteien i. d. R. Gewalt anwandten. Diesem Vorgehen lag ein schwaches System der Judikative zugrunde, weshalb es oftmals zu einer Selbstjustiz kam. Im Mittelalter wurden zunehmend Verträge zwischen den Parteien verfasst - nicht zuletzt da die Gewalt des Öfteren für die eigenen Vorteile genutzt wurde. Dabei wurden zeitliche Beschränkungen in den Vertrag integriert. Die sich im Mittelalter etablierten Veränderungen im politischen Denken haben die Friedensverträge gegenüber der Antike stark verändert. Seit dem späten Mittelalter wurde oftmals die Klausel des ewigen Friedens verwendet. Zeitliche Limitierungen waren zunehmend seltener vorzufinden. Demnach müsste das Mittelalter eine Zeit des zunehmenden Friedens gewesen sein - doch auch gab es enorm viele Kriegshandlungen. In dieser Arbeit soll untersucht werden, inwiefern und ob die Ewigkeitsklausel bestand hatte und tatsächlich dazu beitrug, den Frieden zu wahren. Lena Gruber, 21.0 x 14.8 x 0.3 cm, Buch.
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9783346272379 - Lena Gruber: Ewigkeit im mittelalterlichen Friedensvertrag - Eine Utopie?: Eine Untersuchung anhand ausgewählter Quellen zwischen 1420 und 1474 (Paperback)
Symbolbild
Lena Gruber

Ewigkeit im mittelalterlichen Friedensvertrag - Eine Utopie?: Eine Untersuchung anhand ausgewählter Quellen zwischen 1420 und 1474 (Paperback) (2020)

Lieferung erfolgt aus/von: Vereinigtes Königreich Großbritannien und Nordirland ~DE PB NW

ISBN: 9783346272379 bzw. 3346272370, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, United States, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Friedensschlüsse im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Krieg und Frieden begleiten die Menschheit schon seit Anbeginn unserer Aufzeichnungen. Beides sind Zustände, wobei Krieg als eine länger andauernde, mit Waffengewalt geführte Auseinandersetzung zwischen mindestens zwei Parteien definiert wird. Frieden hingegen zeichnet sich durch die Abwesenheit von Gewalt aus. Zumeist wird dieser nach einer kriegerischen Handlung zwischen politischen Einheiten beschlossen und vertraglich aufgezeichnet. Bereits in der durch kriegerische Handlungen geprägten Antike wurde der Wunsch nach Frieden deutlich. Forscher der Universität Münster legen dieser Behauptung den ältesten Friedensvertrag unserer Aufzeichnungen zugrunde. Der mehr als 3200 Jahre alte Vertrag zwischen Ägypten und Hethitern zeigt "umfangreiche Korrespondenzen zwischen den Herrschern". An dieser Stelle sei hinzugefügt, dass es sich dabei wohl um eine Ausnahme handelt, denn üblicherweise bestand die Antike aus "Siegfrieden". Dennoch war den Menschen bereits zu dieser Zeit klar: "magnum beneficium est pax". Die Wahrung des Friedens war von enormer Wichtigkeit, daher wurden mit dessen Ausführung Herrscher beauftragt. Im Frühmittelalter wurden Konflikte oft selbstständig gelöst, indem die beteiligten Parteien i. d. R. Gewalt anwandten. Diesem Vorgehen lag ein schwaches System der Judikative zugrunde, weshalb es oftmals zu einer Selbstjustiz kam. Im Mittelalter wurden zunehmend Verträge zwischen den Parteien verfasst - nicht zuletzt da die Gewalt des Öfteren für die eigenen Vorteile genutzt wurde. Dabei wurden zeitliche Beschränkungen in den Vertrag integriert. Die sich im Mittelalter etablierten Veränderungen im politischen Denken haben die Friedensverträge gegenüber der Antike stark verändert. Seit dem späten Mittelal.
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9783346272362 - Lena Gruber: Ewigkeit im mittelalterlichen Friedensvertrag Eine Utopie? - Eine Untersuchung anhand ausgewählter Quellen zwischen 1420 und 1474
Symbolbild
Lena Gruber

Ewigkeit im mittelalterlichen Friedensvertrag Eine Utopie? - Eine Untersuchung anhand ausgewählter Quellen zwischen 1420 und 1474 (2019)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE NW EB DL

ISBN: 9783346272362 bzw. 3346272362, in Deutsch, GRIN Verlag, neu, E-Book, elektronischer Download.

Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Ewigkeit im mittelalterlichen Friedensvertrag Eine Utopie?: Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Friedensschlüsse im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Krieg und Frieden begleiten die Menschheit schon seit Anbeginn unserer Aufzeichnungen. Beides sind Zustände, wobei Krieg als eine länger andauernde, mit Waffengewalt geführte Auseinandersetzung zwischen mindestens zwei Parteien definiert wird. Frieden hingegen zeichnet sich durch die Abwesenheit von Gewalt aus. Zumeist wird dieser nach einer kriegerischen Handlung zwischen politischen Einheiten beschlossen und vertraglich aufgezeichnet. Bereits in der durch kriegerische Handlungen geprägten Antike wurde der Wunsch nach Frieden deutlich. Forscher der Universität Münster legen dieser Behauptung den ältesten Friedensvertrag unserer Aufzeichnungen zugrunde. Der mehr als 3200 Jahre alte Vertrag zwischen Ägypten und Hethitern zeigt `umfangreiche Korrespondenzen zwischen den Herrschern`. An dieser Stelle sei hinzugefügt, dass es sich dabei wohl um eine Ausnahme handelt, denn üblicherweise bestand die Antike aus `Siegfrieden`. Dennoch war den Menschen bereits zu dieser Zeit klar: `magnum beneficium est pax`. Die Wahrung des Friedens war von enormer Wichtigkeit, daher wurden mit dessen Ausführung Herrscher beauftragt. Im Frühmittelalter wurden Konflikte oft selbstständig gelöst, indem die beteiligten Parteien i. d. R. Gewalt anwandten. Diesem Vorgehen lag ein schwaches System der Judikative zugrunde, weshalb es oftmals zu einer Selbstjustiz kam. Im Mittelalter wurden zunehmend Verträge zwischen den Parteien verfasst - nicht zuletzt da die Gewalt des Öfteren für die eigenen Vorteile genutzt wurde. Dabei wurden zeitliche Beschränkungen in den Vertrag integriert. Die sich im Mittelalter etablierten Veränderungen im politischen Denken haben die Friedensverträge gegenüber der Antike stark verändert. Seit dem späten Mittelalter wurde oftmals die Klausel des ewigen Friedens verwendet. Zeitliche Limitierungen waren zunehmend seltener vorzufinden. Demnach müsste das Mittelalter eine Zeit des zunehmenden Friedens gewesen sein - doch auch gab es enorm viele Kriegshandlungen. In dieser Arbeit soll untersucht werden, inwiefern und ob die Ewigkeitsklausel bestand hatte und tatsächlich dazu beitrug, den Frieden zu wahren. Ebook.
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9783346272379 - Gruber, Lena: Ewigkeit im mittelalterlichen Friedensvertrag - Eine Utopie?
Gruber, Lena

Ewigkeit im mittelalterlichen Friedensvertrag - Eine Utopie? (2019)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland DE PB NW

ISBN: 9783346272379 bzw. 3346272370, in Deutsch, Grin Verlag Grin Verlag, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,3, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Historisches Seminar), Veranstaltung: Friedensschlüsse im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Krieg und Frieden begleiten die Menschheit schon seit Anbeginn unserer Aufzeichnungen. Beides sind Zustände, wobei Krieg als eine länger andauernde, mit Waffengewalt geführte Auseinandersetzung zwischen mindestens zwei Parteien definiert wird. Frieden hingegen zeichnet sich durch die Abwesenheit von Gewalt aus. Zumeist wird dieser nach einer kriegerischen Handlung zwischen politischen Einheiten beschlossen und vertraglich aufgezeichnet. Bereits in der durch kriegerische Handlungen geprägten Antike wurde der Wunsch nach Frieden deutlich. Forscher der Universität Münster legen dieser Behauptung den ältesten Friedensvertrag unserer Aufzeichnungen zugrunde. Der mehr als 3200 Jahre alte Vertrag zwischen Ägypten und Hethitern zeigt "umfangreiche Korrespondenzen zwischen den Herrschern". An dieser Stelle sei hinzugefügt, dass es sich dabei wohl um eine Ausnahme handelt, denn üblicherweise bestand die Antike aus "Siegfrieden". Dennoch war den Menschen bereits zu dieser Zeit klar: "magnum beneficium est pax". Die Wahrung des Friedens war von enormer Wichtigkeit, daher wurden mit dessen Ausführung Herrscher beauftragt. Im Frühmittelalter wurden Konflikte oft selbstständig gelöst, indem die beteiligten Parteien i. d. R. Gewalt anwandten. Diesem Vorgehen lag ein schwaches System der Judikative zugrunde, weshalb es oftmals zu einer Selbstjustiz kam. Im Mittelalter wurden zunehmend Verträge zwischen den Parteien verfasst - nicht zuletzt da die Gewalt des Öfteren für die eigenen Vorteile genutzt wurde. Dabei wurden zeitliche Beschränkungen in den Vertrag integriert. Die sich im Mittelalter etablierten Veränderungen im politischen Denken haben die Friedensverträge gegenüber der Antike stark verändert. Seit dem späten Mittelalter wurde oftmals die Klausel des ewigen Friedens verwendet. Zeitliche Limitierungen waren zunehmend seltener vorzufinden. Demnach müsste das Mittelalter eine Zeit des zunehmenden Friedens gewesen sein - doch auch gab es enorm viele Kriegshandlungen. In dieser Arbeit soll untersucht werden, inwiefern und ob die Ewigkeitsklausel bestand hatte und tatsächlich dazu beitrug, den Frieden zu wahren. 2020 32 S. 210 mm Versandfertig in 6-10 Tagen, Softcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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3346272370 - Lena Gruber: Ewigkeit im mittelalterlichen Friedensvertrag - Eine Utopie?
Lena Gruber

Ewigkeit im mittelalterlichen Friedensvertrag - Eine Utopie?

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE PB NW

ISBN: 3346272370 bzw. 9783346272379, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.

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Ewigkeit im mittelalterlichen Friedensvertrag - Eine Utopie? ab 14.99 € als Taschenbuch: Eine Untersuchung anhand ausgewählter Quellen zwischen 1420 und 1474. Aus dem Bereich: Bücher, Wissenschaft, Geschichte,.
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3346272370 - Ewigkeit im mittelalterlichen Friedensvertrag - Eine Utopie?

Ewigkeit im mittelalterlichen Friedensvertrag - Eine Utopie?

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ISBN: 3346272370 bzw. 9783346272379, vermutlich in Deutsch, Droemer, München, Deutschland, neu.

Ewigkeit im mittelalterlichen Friedensvertrag - Eine Utopie? ab 14.99 EURO Eine Untersuchung anhand ausgewählter Quellen zwischen 1420 und 1474.
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9783346272362 - Ewigkeit im mittelalterlichen Friedensvertrag - Eine Utopie?

Ewigkeit im mittelalterlichen Friedensvertrag - Eine Utopie?

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ISBN: 9783346272362 bzw. 3346272362, vermutlich in Deutsch, Droemer, München, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.

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9783346272379 - Gruber, Lena: Ewigkeit im mittelalterlichen Friedensvertrag - Eine Utopie?:Eine Untersuchung anhand ausgewählter Quellen zwischen 1420 und 1474
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Gruber, Lena

Ewigkeit im mittelalterlichen Friedensvertrag - Eine Utopie?:Eine Untersuchung anhand ausgewählter Quellen zwischen 1420 und 1474 (2017)

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9783346272379 - Gruber, Lena: Ewigkeit im mittelalterlichen Friedensvertrag - Eine Utopie?
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Gruber, Lena

Ewigkeit im mittelalterlichen Friedensvertrag - Eine Utopie? (2020)

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