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Diskriminierungstendenzen in ausgewählten Mären des späten Mittelalters
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Bester Preis: € 44,99 (vom 01.04.2021)Diskriminierungstendenzen in ausgewählten Mären des späten Mittelalters (2010)
ISBN: 9783346331410 bzw. 3346331415, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, AHA-BUCH GmbH [51283250], Einbeck, Germany.
Druck auf Anfrage Neuware - Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Text befasst sich mit interdisziplinären Untersuchungen zum Diskriminierungsbegriff und der Anwendung von Diskriminierung in der literarischen Praxis im deutschsprachigen Raum des Mittelalters. Exkurse in andere Sprachräume sind ebenfalls enthalten. 'sweigt ain weil und horchet her, so will ich euch sagen ain neus mer'. Mit diesen an sein Publikum adressierten Worten beginnt HANS ROSENPLÜT seine Erzählung 'Die Tinte'. Er berichtet über einen zölibatbrechenden Mönch, dessen gekaufte Gespielin durch ein Missgeschick sämtliche Klosterbrüder als vermeintlicher Teufel in Angst und Schrecken versetzt. Das komödiantische Potential des Stückes ist für jedermann ersichtlich. Hinzu mischt der Autor eine Prise Zeitkritik, sowie eine ausdrückliche Moralisatio. Damit sind einige Zutaten eines Märe aufgezählt. Natürlich existieren auch Mären, die gänzlich ohne Komik auskommen, oder aber welche, die keine Ansätze der Zeitkritik erkennen lassen: 'Es sind Typen und typische Geschehnisse, menschliche Irrungen und Wirrungen, die hier gezeigt werden.' . Allen Mären ist eines gemein: Sie sind immer in Versen paargereimt. Über den ästhetischen Stellenwert des Märe im Gesamtkontext der mittelalterlichen Literaturlandschaft ist die Forschung lange Zeit zu keinem Ergebnis gelangt. Dies hängt zusammen mit der Tatsache, dass dieser Literaturtyp vielerorts noch nicht als vollwertige Gattung anerkannt ist. Über die Problematik der Gattungskonzeption sowie die literarische Umwelt des Märe berichtet vorliegende Untersuchung. Soziologische Milieustudien und kulturhistorische Rückschlüsse sind auf Grund der schwankhaft humoristisch-unterhaltenden Ausrichtung der Texte schwerlich möglich. Es sind Grundtendenzen in einigen Mären aufspürbar, die das Gesellschaftsbild - oder besser: die Teilnehmer der Gesellschaft - dennoch in diskriminierender Art und Weise darzustellen versuchen. Jene Texte sind das Ziel dieser Untersuchung. An sie werden wir ein basissoziologisches Gerüst anlegen, bevor die eigentlichen textkritischen Analysen einer Auswahl von Märentexten vollzogen werden. 100 pp. Deutsch, Books.
Diskriminierungstendenzen in ausgewählten Mären des späten Mittelalters (2020)
ISBN: 9783346331410 bzw. 3346331415, in Deutsch, 100 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Text befasst sich mit interdisziplinären Untersuchungen zum Diskriminierungsbegriff und der Anwendung von Diskriminierung in der literarischen Praxis im deutschsprachigen Raum des Mittelalters. Exkurse in andere Sprachräume sind ebenfalls enthalten. 'sweigt ain weil und horchet her, so will ich euch sagen ain neus mer'. Mit diesen an sein Publikum adressierten Worten beginnt HANS ROSENPLÜT seine Erzählung 'Die Tinte'. Er berichtet über einen zölibatbrechenden Mönch, dessen gekaufte Gespielin durch ein Missgeschick sämtliche Klosterbrüder als vermeintlicher Teufel in Angst und Schrecken versetzt. Das komödiantische Potential des Stückes ist für jedermann ersichtlich. Hinzu mischt der Autor eine Prise Zeitkritik, sowie eine ausdrückliche Moralisatio. Damit sind einige Zutaten eines Märe aufgezählt. Natürlich existieren auch Mären, die gänzlich ohne Komik auskommen, oder aber welche, die keine Ansätze der Zeitkritik erkennen lassen: 'Es sind Typen und typische Geschehnisse, menschliche Irrungen und Wirrungen, die hier gezeigt werden.' . Allen Mären ist eines gemein: Sie sind immer in Versen paargereimt. Über den ästhetischen Stellenwert des Märe im Gesamtkontext der mittelalterlichen Literaturlandschaft ist die Forschung lange Zeit zu keinem Ergebnis gelangt. Dies hängt zusammen mit der Tatsache, dass dieser Literaturtyp vielerorts noch nicht als vollwertige Gattung anerkannt ist. Über die Problematik der Gattungskonzeption sowie die literarische Umwelt des Märe berichtet vorliegende Untersuchung. Soziologische Milieustudien und kulturhistorische Rückschlüsse sind auf Grund der schwankhaft humoristisch-unterhaltenden Ausrichtung der Texte schwerlich möglich. Es sind Grundtendenzen in einigen Mären aufspürbar, die das Gesellschaftsbild - oder besser: die Teilnehmer der Gesellschaft - dennoch in diskriminierender Art und Weise darzustellen versuchen. Jene Texte sind das Ziel dieser Untersuchung. An sie werden wir ein basissoziologisches Gerüst anlegen, bevor die eigentlichen textkritischen Analysen einer Auswahl von Märentexten vollzogen werden. 18.12.2020, Taschenbuch, Neuware, 210x148x7 mm, 157g, 100, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung, Sofortüberweisung.
Diskriminierungstendenzen in ausgewählten Mären des späten Mittelalters (eBook, PDF) (2010)
ISBN: 9783346331403 bzw. 3346331407, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, neu.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Text befasst sich mit interdisziplinären Untersuchungen zum Diskriminierungsbegriff und der Anwendung von Diskriminierung in der literarischen Praxis im deutschsprachigen Raum des Mittelalters. Exkurse in andere Sprachräume sind ebenfalls enthalten. "sweigt ain weil und horchet her, so will ich euch sagen ain neus mer". Mit diesen an sein Publikum adressierten Worten beginnt HANS ROSENPLÜT seine Erzählung "Die Tinte". Er berichtet über einen zölibatbrechenden Mönch, dessen gekaufte Gespielin durch ein Missgeschick sämtliche Klosterbrüder als vermeintlicher Teufel in Angst und Schrecken versetzt. Das komödiantische Potential des Stückes ist für jedermann ersichtlich. Hinzu mischt der Autor eine Prise Zeitkritik, sowie eine ausdrückliche Moralisatio. Damit sind einige Zutaten eines Märe aufgezählt. Natürlich existieren auch Mären, die gänzlich ohne Komik auskommen, oder aber welche, die keine Ansätze der Zeitkritik erkennen lassen: "Es sind Typen und typische Geschehnisse, menschliche Irrungen und Wirrungen, die hier gezeigt werden." . Allen Mären ist eines gemein: Sie sind immer in Versen paargereimt. Über den ästhetischen Stellenwert des Märe im Gesamtkontext der mittelalterlichen Literaturlandschaft ist die Forschung lange Zeit zu keinem Ergebnis gelangt. Dies hängt zusammen mit der Tatsache, dass dieser Literaturtyp vielerorts noch nicht als vollwertige Gattung anerkannt ist. Über die Problematik der Gattungskonzeption sowie die literarische Umwelt des Märe berichtet vorliegende Untersuchung. Soziologische Milieustudien und kulturhistorische Rückschlüsse sind auf Grund der schwankhaft humoristisch-unterhaltenden Ausrichtung der Texte schwerlich möglich. Es sind Grundtendenzen in einigen Mären aufspürbar, die das Gesellschaftsbild - oder besser: die Teilnehmer der Gesellschaft - dennoch in diskriminierender Art und Weise darzustellen versuchen. Jene Texte sind das Ziel dieser Untersuchung. An sie werden wir ein basissoziologisches Gerüst anlegen, bevor die eigentlichen textkritischen Analysen einer Auswahl von Märentexten vollzogen werden.
Diskriminierungstendenzen in ausgewählten Mären des späten Mittelalters (2010)
ISBN: 9783346331410 bzw. 3346331415, in Deutsch, Droemer, München, Deutschland, neu, Hörbuch.
Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Text befasst sich mit interdisziplinären Untersuchungen zum Diskriminierungsbegriff und der Anwendung von Diskriminierung in der literarischen Praxis im deutschsprachigen Raum des Mittelalters. Exkurse in andere Sprachräume sind ebenfalls enthalten."sweigt ain weil und horchet her, so will ich euch sagen ain neus mer".Mit diesen an sein Publikum adressierten Worten beginnt HANS ROSENPLÜT seine Erzählung "Die Tinte". Er berichtet über einen zölibatbrechenden Mönch, dessen gekaufte Gespielin durch ein Missgeschick sämtliche Klosterbrüder als vermeintlicher Teufel in Angst und Schrecken versetzt. Das komödiantische Potential des Stückes ist für jedermann ersichtlich. Hinzu mischt der Autor eine Prise Zeitkritik, sowie eine ausdrückliche Moralisatio.Damit sind einige Zutaten eines Märe aufgezählt. Natürlich existieren auch Mären, die gänzlich ohne Komik auskommen, oder aber welche, die keine Ansätze der Zeitkritik erkennen lassen: "Es sind Typen und typische Geschehnisse, menschliche Irrungen und Wirrungen, die hier gezeigt werden." . Allen Mären ist eines gemein: Sie sind immer in Versen paargereimt.Über den ästhetischen Stellenwert des Märe im Gesamtkontext der mittelalterlichen Literaturlandschaft ist die Forschung lange Zeit zu keinem Ergebnis gelangt. Dies hängt zusammen mit der Tatsache, dass dieser Literaturtyp vielerorts noch nicht als vollwertige Gattung anerkannt ist. Über die Problematik der Gattungskonzeption sowie die literarische Umwelt des Märe berichtet vorliegende Untersuchung.Soziologische Milieustudien und kulturhistorische Rückschlüsse sind auf Grund der schwankhaft humoristisch-unterhaltenden Ausrichtung der Texte schwerlich möglich.Es sind Grundtendenzen in einigen Mären aufspürbar, die das Gesellschaftsbild - oder besser: die Teilnehmer der Gesellschaft - dennoch in diskriminierender Art und Weise darzustellen versuchen. Jene Texte sind das Ziel dieser Untersuchung. An sie werden wir ein basissoziologisches Gerüst anlegen, bevor die eigentlichen textkritischen Analysen einer Auswahl von Märentexten vollzogen werden.
Akademische Schriftenreihe Bd. V978842: Diskriminierungstendenzen in ausgewählten Mären des späten Mittelalters - Magisterarbeit (2021)
ISBN: 9783346331410 bzw. 3346331415, in Deutsch, 100 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
Magisterarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,0, Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (Philosophische Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: Der Text befasst sich mit interdisziplinären Untersuchungen zum Diskriminierungsbegriff und der Anwendung von Diskriminierung in der literarischen Praxis im deutschsprachigen Raum des Mittelalters. Exkurse in andere Sprachräume sind ebenfalls enthalten."sweigt ain weil und horchet her, so will ich euch sagen ain neus mer".Mit diesen an sein Publikum adressierten Worten beginnt HANS ROSENPLÜT seine Erzählung "Die Tinte". Er berichtet über einen zölibatbrechenden Mönch, dessen gekaufte Gespielin durch ein Missgeschick sämtliche Klosterbrüder als vermeintlicher Teufel in Angst und Schrecken versetzt. Das komödiantische Potential des Stückes ist für jedermann ersichtlich. Hinzu mischt der Autor eine Prise Zeitkritik, sowie eine ausdrückliche Moralisatio.Damit sind einige Zutaten eines Märe aufgezählt. Natürlich existieren auch Mären, die gänzlich ohne Komik auskommen, oder aber welche, die keine Ansätze der Zeitkritik erkennen lassen: "Es sind Typen und typische Geschehnisse, menschliche Irrungen und Wirrungen, die hier gezeigt werden." . Allen Mären ist eines gemein: Sie sind immer in Versen paargereimt.Über den ästhetischen Stellenwert des Märe im Gesamtkontext der mittelalterlichen Literaturlandschaft ist die Forschung lange Zeit zu keinem Ergebnis gelangt. Dies hängt zusammen mit der Tatsache, dass dieser Literaturtyp vielerorts noch nicht als vollwertige Gattung anerkannt ist. Über die Problematik der Gattungskonzeption sowie die literarische Umwelt des Märe berichtet vorliegende Untersuchung.Soziologische Milieustudien und kulturhistorische Rückschlüsse sind auf Grund der schwankhaft humoristisch-unterhaltenden Ausrichtung der Texte schwerlich möglich.Es sind Grundtendenzen in einigen Mären aufspürbar, die das Gesellschaftsbild - oder besser: die Teilnehmer der Gesellschaft - dennoch in diskriminierender Art und Weise darzustellen versuchen. Jene Texte sind das Ziel dieser Untersuchung. An sie werden wir ein basissoziologisches Gerüst anlegen, bevor die eigentlichen textkritischen Analysen einer Auswahl von Märentexten vollzogen werden. 2021, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 6mm, B: 148mm, T: 7mm, 157g, 100, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
Diskriminierungstendenzen in ausgewählten Mären des späten Mittelalters
ISBN: 3346331415 bzw. 9783346331410, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Diskriminierungstendenzen in ausgewählten Mären des späten Mittelalters
ISBN: 9783346331403 bzw. 3346331407, vermutlich in Deutsch, Droemer, München, Deutschland, neu, E-Book, elektronischer Download.