Therapie von Alkoholabhängigkeit. Die Bedeutung der Selbstwirksamkeitserwartung für die Rückfallprävention
4 Angebote vergleichen
Bester Preis: € 24,99 (vom 31.03.2021)1
Symbolbild
Therapie von Alkoholabhängigkeit. Die Bedeutung der Selbstwirksamkeitserwartung für die Rückfallprävention (2021)
~DE PB NW
ISBN: 9783346360427 bzw. 3346360423, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag Mrz 2021, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,05, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Alkoholsucht ist eine Charakterschwäche, hieß es noch vor 50 Jahren. Wer von dieser Sucht wegwill, brauche nur einen starken Willen, dann sei das möglich. Kein Wunder, dass Alkoholiker gesellschaftlich stigmatisiert und oft sozial ausgegrenzt waren. Denn es fehle ihnen ja an Willen, sie lassen sich gehen, hieß es im Volksmund.Dies änderte sich grundsätzlich im Jahr 1968. Damals hat das Paradigma, dass Alkoholismus eine Krankheit ist, auch in Deutschland Einzug gehalten: Seitdem übernehmen die Sozialversicherungen die Suchttherapie alkoholabhängiger Menschen. Denn wer krank ist, verdient ja Hilfe. Wesentliche Elemente der Suchttherapie sind die Motivation zur Abstinenz, das Erarbeiten von Coping-Strategien und die Rückfallprophylaxe.In dieser Arbeit wird untersucht, ob die Bedeutung der Selbstwirksamkeitserwartung (self-efficacy), die Überzeugung, etwas aus eigener Kraft zu schaffen, in der Wirksamkeitsforschung von Alkoholtherapie genügend Beachtung findet. Dazu werden zum einen die Originalquellen der Theoretiker Bandura und Marlatt herangezogen, als auch neuere deutsche Studien zur Entwöhnung und Rückfallprävention unter die Lupe genommen.Die Hypothese lautet, dass weder die theoretischen Grundlagen der self-efficacy hierzulande ausreichend rezipiert wurden noch dieses Konstrukt hinreichend in die Therapieforschung zur Rückfallprävention Einzug gehalten hat. Die vorliegende Arbeit wird diese beiden Aussagen verifizieren. 48 pp. Deutsch, Books.
Von Händler/Antiquariat, BuchWeltWeit Inh. Ludwig Meier e.K. [57449362], Bergisch Gladbach, Germany.
Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,05, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Alkoholsucht ist eine Charakterschwäche, hieß es noch vor 50 Jahren. Wer von dieser Sucht wegwill, brauche nur einen starken Willen, dann sei das möglich. Kein Wunder, dass Alkoholiker gesellschaftlich stigmatisiert und oft sozial ausgegrenzt waren. Denn es fehle ihnen ja an Willen, sie lassen sich gehen, hieß es im Volksmund.Dies änderte sich grundsätzlich im Jahr 1968. Damals hat das Paradigma, dass Alkoholismus eine Krankheit ist, auch in Deutschland Einzug gehalten: Seitdem übernehmen die Sozialversicherungen die Suchttherapie alkoholabhängiger Menschen. Denn wer krank ist, verdient ja Hilfe. Wesentliche Elemente der Suchttherapie sind die Motivation zur Abstinenz, das Erarbeiten von Coping-Strategien und die Rückfallprophylaxe.In dieser Arbeit wird untersucht, ob die Bedeutung der Selbstwirksamkeitserwartung (self-efficacy), die Überzeugung, etwas aus eigener Kraft zu schaffen, in der Wirksamkeitsforschung von Alkoholtherapie genügend Beachtung findet. Dazu werden zum einen die Originalquellen der Theoretiker Bandura und Marlatt herangezogen, als auch neuere deutsche Studien zur Entwöhnung und Rückfallprävention unter die Lupe genommen.Die Hypothese lautet, dass weder die theoretischen Grundlagen der self-efficacy hierzulande ausreichend rezipiert wurden noch dieses Konstrukt hinreichend in die Therapieforschung zur Rückfallprävention Einzug gehalten hat. Die vorliegende Arbeit wird diese beiden Aussagen verifizieren. 48 pp. Deutsch, Books.
2
Symbolbild
Therapie von Alkoholabhängigkeit. Die Bedeutung der Selbstwirksamkeitserwartung für die Rückfallprävention (2021)
DE PB NW
ISBN: 9783346360427 bzw. 3346360423, in Deutsch, 48 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,05, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Alkoholsucht ist eine Charakterschwäche, hieß es noch vor 50 Jahren. Wer von dieser Sucht wegwill, brauche nur einen starken Willen, dann sei das möglich. Kein Wunder, dass Alkoholiker gesellschaftlich stigmatisiert und oft sozial ausgegrenzt waren. Denn es fehle ihnen ja an Willen, sie lassen sich gehen, hieß es im Volksmund.Dies änderte sich grundsätzlich im Jahr 1968. Damals hat das Paradigma, dass Alkoholismus eine Krankheit ist, auch in Deutschland Einzug gehalten: Seitdem übernehmen die Sozialversicherungen die Suchttherapie alkoholabhängiger Menschen. Denn wer krank ist, verdient ja Hilfe. Wesentliche Elemente der Suchttherapie sind die Motivation zur Abstinenz, das Erarbeiten von Coping-Strategien und die Rückfallprophylaxe.In dieser Arbeit wird untersucht, ob die Bedeutung der Selbstwirksamkeitserwartung (self-efficacy), die Überzeugung, etwas aus eigener Kraft zu schaffen, in der Wirksamkeitsforschung von Alkoholtherapie genügend Beachtung findet. Dazu werden zum einen die Originalquellen der Theoretiker Bandura und Marlatt herangezogen, als auch neuere deutsche Studien zur Entwöhnung und Rückfallprävention unter die Lupe genommen.Die Hypothese lautet, dass weder die theoretischen Grundlagen der self-efficacy hierzulande ausreichend rezipiert wurden noch dieses Konstrukt hinreichend in die Therapieforschung zur Rückfallprävention Einzug gehalten hat. Die vorliegende Arbeit wird diese beiden Aussagen verifizieren. 09.03.2021, Taschenbuch, Neuware, 210x148x3 mm, 84g, 48, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung, Sofortüberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Rheinberg-Buch, [3813847].
Neuware - Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,05, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Alkoholsucht ist eine Charakterschwäche, hieß es noch vor 50 Jahren. Wer von dieser Sucht wegwill, brauche nur einen starken Willen, dann sei das möglich. Kein Wunder, dass Alkoholiker gesellschaftlich stigmatisiert und oft sozial ausgegrenzt waren. Denn es fehle ihnen ja an Willen, sie lassen sich gehen, hieß es im Volksmund.Dies änderte sich grundsätzlich im Jahr 1968. Damals hat das Paradigma, dass Alkoholismus eine Krankheit ist, auch in Deutschland Einzug gehalten: Seitdem übernehmen die Sozialversicherungen die Suchttherapie alkoholabhängiger Menschen. Denn wer krank ist, verdient ja Hilfe. Wesentliche Elemente der Suchttherapie sind die Motivation zur Abstinenz, das Erarbeiten von Coping-Strategien und die Rückfallprophylaxe.In dieser Arbeit wird untersucht, ob die Bedeutung der Selbstwirksamkeitserwartung (self-efficacy), die Überzeugung, etwas aus eigener Kraft zu schaffen, in der Wirksamkeitsforschung von Alkoholtherapie genügend Beachtung findet. Dazu werden zum einen die Originalquellen der Theoretiker Bandura und Marlatt herangezogen, als auch neuere deutsche Studien zur Entwöhnung und Rückfallprävention unter die Lupe genommen.Die Hypothese lautet, dass weder die theoretischen Grundlagen der self-efficacy hierzulande ausreichend rezipiert wurden noch dieses Konstrukt hinreichend in die Therapieforschung zur Rückfallprävention Einzug gehalten hat. Die vorliegende Arbeit wird diese beiden Aussagen verifizieren. 09.03.2021, Taschenbuch, Neuware, 210x148x3 mm, 84g, 48, Internationaler Versand, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung, Sofortüberweisung.
3
Symbolbild
Akademische Schriftenreihe Bd. V996464: Therapie von Alkoholabhängigkeit. Die Bedeutung der Selbstwirksamkeitserwartung für die Rückfallprävention (2021)
DE PB NW
ISBN: 9783346360427 bzw. 3346360423, in Deutsch, 48 Seiten, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu.
Lieferung aus: Deutschland, Versandkosten nach: Deutschland, Versandkostenfrei.
Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,05, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Alkoholsucht ist eine Charakterschwäche, hieß es noch vor 50 Jahren. Wer von dieser Sucht wegwill, brauche nur einen starken Willen, dann sei das möglich. Kein Wunder, dass Alkoholiker gesellschaftlich stigmatisiert und oft sozial ausgegrenzt waren. Denn es fehle ihnen ja an Willen, sie lassen sich gehen, hieß es im Volksmund.Dies änderte sich grundsätzlich im Jahr 1968. Damals hat das Paradigma, dass Alkoholismus eine Krankheit ist, auch in Deutschland Einzug gehalten: Seitdem übernehmen die Sozialversicherungen die Suchttherapie alkoholabhängiger Menschen. Denn wer krank ist, verdient ja Hilfe. Wesentliche Elemente der Suchttherapie sind die Motivation zur Abstinenz, das Erarbeiten von Coping-Strategien und die Rückfallprophylaxe.In dieser Arbeit wird untersucht, ob die Bedeutung der Selbstwirksamkeitserwartung (self-efficacy), die Überzeugung, etwas aus eigener Kraft zu schaffen, in der Wirksamkeitsforschung von Alkoholtherapie genügend Beachtung findet. Dazu werden zum einen die Originalquellen der Theoretiker Bandura und Marlatt herangezogen, als auch neuere deutsche Studien zur Entwöhnung und Rückfallprävention unter die Lupe genommen.Die Hypothese lautet, dass weder die theoretischen Grundlagen der self-efficacy hierzulande ausreichend rezipiert wurden noch dieses Konstrukt hinreichend in die Therapieforschung zur Rückfallprävention Einzug gehalten hat. Die vorliegende Arbeit wird diese beiden Aussagen verifizieren. 2021, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 210mm, B: 148mm, T: 3mm, 84g, 48, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
Von Händler/Antiquariat, Syndikat Buchdienst, [4235284].
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Beratung, Therapie, Note: 1,05, Private Fachhochschule Göttingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Alkoholsucht ist eine Charakterschwäche, hieß es noch vor 50 Jahren. Wer von dieser Sucht wegwill, brauche nur einen starken Willen, dann sei das möglich. Kein Wunder, dass Alkoholiker gesellschaftlich stigmatisiert und oft sozial ausgegrenzt waren. Denn es fehle ihnen ja an Willen, sie lassen sich gehen, hieß es im Volksmund.Dies änderte sich grundsätzlich im Jahr 1968. Damals hat das Paradigma, dass Alkoholismus eine Krankheit ist, auch in Deutschland Einzug gehalten: Seitdem übernehmen die Sozialversicherungen die Suchttherapie alkoholabhängiger Menschen. Denn wer krank ist, verdient ja Hilfe. Wesentliche Elemente der Suchttherapie sind die Motivation zur Abstinenz, das Erarbeiten von Coping-Strategien und die Rückfallprophylaxe.In dieser Arbeit wird untersucht, ob die Bedeutung der Selbstwirksamkeitserwartung (self-efficacy), die Überzeugung, etwas aus eigener Kraft zu schaffen, in der Wirksamkeitsforschung von Alkoholtherapie genügend Beachtung findet. Dazu werden zum einen die Originalquellen der Theoretiker Bandura und Marlatt herangezogen, als auch neuere deutsche Studien zur Entwöhnung und Rückfallprävention unter die Lupe genommen.Die Hypothese lautet, dass weder die theoretischen Grundlagen der self-efficacy hierzulande ausreichend rezipiert wurden noch dieses Konstrukt hinreichend in die Therapieforschung zur Rückfallprävention Einzug gehalten hat. Die vorliegende Arbeit wird diese beiden Aussagen verifizieren. 2021, Taschenbuch / Paperback, Neuware, H: 210mm, B: 148mm, T: 3mm, 84g, 48, Internationaler Versand, Selbstabholung und Barzahlung, PayPal, Offene Rechnung, Banküberweisung.
4
Therapie von Alkoholabhängigkeit. Die Bedeutung der Selbstwirksamkeitserwartung für die Rückfallprävention
~DE PB NW FE
ISBN: 3346360423 bzw. 9783346360427, vermutlich in Deutsch, GRIN Verlag, Taschenbuch, neu, Erstausgabe.
Therapie von Alkoholabhängigkeit. Die Bedeutung der Selbstwirksamkeitserwartung für die Rückfallprävention ab 24.99 € als Taschenbuch: 1. Auflage. Aus dem Bereich: Bücher, Taschenbücher, Ratgeber,.
Lade…