Todesmärsche 1945 "unendlich war das Leid" - 8 Angebote vergleichen
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Todesmärsche 1945 "unendlich war das Leid" (1945)
DE HC NW
ISBN: 9783347137844 bzw. 3347137841, in Deutsch, Tredition Tredition, gebundenes Buch, neu.
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Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
In den Monaten März, April und in den ersten Maitagen des Jahres 1945 befanden sich mindestens 250.000 KZ-Häftlinge (etwa ein Drittel unter ihnen waren jüdische Häftlinge) mit ca. 25.000 SS-Bewachern auf den Todesmärschen. Jenes unendliche Leid, welches sich in diesen Wochen vor Kriegsende auf sämtlichen Todesmärschen im Dritten Reich in ähnlicher Weise wiederholt hat, wird in diesem Buch exemplarisch am Dorf Neunheim dargestellt, dessen 365 Dorfbewohner in den Abendstunden des 6. Aprils bis zum Abend des 7. Aprils 1945 im 'Hessentaler Todesmarsch', der seine Fortsetzung am 26. April 1945 im 'Dachauer Todesmarsch' fand, konfrontiert wurden. Die hier aufgenommenen Informationen stammen aus Verhörprotokollen, Entnazifizierungsunterlagen, historischem Karten- und Bildermaterial, der Autobiographie des Überlebenden Alexander Donat (USA), Befragungen der letzten noch lebenden Zeitzeugen, sowie den zwei überlebenden KZ-HäftlingenmJustin Sonder und Abba Naor.Festgehalten sind insbesondere die Ereignisse des Todesmarsches vor, in und durch das Dorf Neunheim - über 25 Stunden vor 75 Jahren -, die einerseits ein objektives Bild auf die unmenschliche Misshandlung der KZ-Gefangenen durch die SS-Bewacher wirft, andererseits aber auch auf das Verhalten der Dorfbewohner blickt, die in jene Geschehnisse (als sogenannte 'Bystanders'), teils als Mitglieder des Volkssturms und der Partei, jedoch größtenteils als verängstigte Außenstehende involviert waren. Dass nun die Kinder der damaligen Neunheimer Dorfbewohner über jene Schrecken sprechen können, wozu deren Eltern noch nicht in der Lage waren, liegt letztendlich in deren Erkenntnis und Wunsch: Die Nachwelt muss das mahnend erfahren. 1 2020 124 S. 216 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Hardcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
Von Händler/Antiquariat, buecher.de GmbH & Co. KG, [1].
In den Monaten März, April und in den ersten Maitagen des Jahres 1945 befanden sich mindestens 250.000 KZ-Häftlinge (etwa ein Drittel unter ihnen waren jüdische Häftlinge) mit ca. 25.000 SS-Bewachern auf den Todesmärschen. Jenes unendliche Leid, welches sich in diesen Wochen vor Kriegsende auf sämtlichen Todesmärschen im Dritten Reich in ähnlicher Weise wiederholt hat, wird in diesem Buch exemplarisch am Dorf Neunheim dargestellt, dessen 365 Dorfbewohner in den Abendstunden des 6. Aprils bis zum Abend des 7. Aprils 1945 im 'Hessentaler Todesmarsch', der seine Fortsetzung am 26. April 1945 im 'Dachauer Todesmarsch' fand, konfrontiert wurden. Die hier aufgenommenen Informationen stammen aus Verhörprotokollen, Entnazifizierungsunterlagen, historischem Karten- und Bildermaterial, der Autobiographie des Überlebenden Alexander Donat (USA), Befragungen der letzten noch lebenden Zeitzeugen, sowie den zwei überlebenden KZ-HäftlingenmJustin Sonder und Abba Naor.Festgehalten sind insbesondere die Ereignisse des Todesmarsches vor, in und durch das Dorf Neunheim - über 25 Stunden vor 75 Jahren -, die einerseits ein objektives Bild auf die unmenschliche Misshandlung der KZ-Gefangenen durch die SS-Bewacher wirft, andererseits aber auch auf das Verhalten der Dorfbewohner blickt, die in jene Geschehnisse (als sogenannte 'Bystanders'), teils als Mitglieder des Volkssturms und der Partei, jedoch größtenteils als verängstigte Außenstehende involviert waren. Dass nun die Kinder der damaligen Neunheimer Dorfbewohner über jene Schrecken sprechen können, wozu deren Eltern noch nicht in der Lage waren, liegt letztendlich in deren Erkenntnis und Wunsch: Die Nachwelt muss das mahnend erfahren. 1 2020 124 S. 216 mm Versandfertig in 3-5 Tagen, Hardcover, Neuware, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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Symbolbild
Todesmärsche 1945 "unendlich war das Leid": Dokumente Zeitzeugen exemplarisch am Dorf Neunheim (Hardback) (2020)
~DE HC NW
ISBN: 9783347137844 bzw. 3347137841, vermutlich in Deutsch, tredition GmbH, United States, gebundenes Buch, neu.
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. In den Monaten März, April und in den ersten Maitagen des Jahres 1945 befanden sich mindestens 250.000 KZ-Häftlinge (etwa ein Drittel unter ihnen waren jüdische Häftlinge) mit ca. 25.000 SS-Bewachern auf den Todesmärschen. Jenes unendliche Leid, welches sich in diesen Wochen vor Kriegsende auf sämtlichen Todesmärschen im Dritten Reich in ähnlicher Weise wiederholt hat, wird in diesem Buch exemplarisch am Dorf Neunheim dargestellt, dessen 365 Dorfbewohner in den Abendstunden des 6. Aprils bis zum Abend des 7. Aprils 1945 im 'Hessentaler Todesmarsch', der seine Fortsetzung am 26. April 1945 im 'Dachauer Todesmarsch' fand, konfrontiert wurden. Die hier aufgenommenen Informationen stammen aus Verhörprotokollen, Entnazifizierungsunterlagen, historischem Karten- und Bildermaterial, der Autobiographie des Überlebenden Alexander Donat (USA), Befragungen der letzten noch lebenden Zeitzeugen, sowie den zwei überlebenden KZ-HäftlingenmJustin Sonder und Abba Naor. Festgehalten sind insbesondere die Ereignisse des Todesmarsches vor, in und durch das Dorf Neunheim - über 25 Stunden vor 75 Jahren -, die einerseits ein objektives Bild auf die unmenschliche Misshandlung der KZ-Gefangenen durch die SS-Bewacher wirft, andererseits aber auch auf das Verhalten der Dorfbewohner blickt, die in jene Geschehnisse (als sogenannte 'Bystanders'), teils als Mitglieder des Volkssturms und der Partei, jedoch größtenteils als verängstigte Außenstehende involviert waren. Dass nun die Kinder der damaligen Neunheimer Dorfbewohner über jene Schrecken sprechen können, wozu deren Eltern noch nicht in der Lage waren, liegt letztendlich in deren Erkenntnis und Wunsch: Die Nachwelt muss das mahnend erfahren.
Language: German. Brand new Book. In den Monaten März, April und in den ersten Maitagen des Jahres 1945 befanden sich mindestens 250.000 KZ-Häftlinge (etwa ein Drittel unter ihnen waren jüdische Häftlinge) mit ca. 25.000 SS-Bewachern auf den Todesmärschen. Jenes unendliche Leid, welches sich in diesen Wochen vor Kriegsende auf sämtlichen Todesmärschen im Dritten Reich in ähnlicher Weise wiederholt hat, wird in diesem Buch exemplarisch am Dorf Neunheim dargestellt, dessen 365 Dorfbewohner in den Abendstunden des 6. Aprils bis zum Abend des 7. Aprils 1945 im 'Hessentaler Todesmarsch', der seine Fortsetzung am 26. April 1945 im 'Dachauer Todesmarsch' fand, konfrontiert wurden. Die hier aufgenommenen Informationen stammen aus Verhörprotokollen, Entnazifizierungsunterlagen, historischem Karten- und Bildermaterial, der Autobiographie des Überlebenden Alexander Donat (USA), Befragungen der letzten noch lebenden Zeitzeugen, sowie den zwei überlebenden KZ-HäftlingenmJustin Sonder und Abba Naor. Festgehalten sind insbesondere die Ereignisse des Todesmarsches vor, in und durch das Dorf Neunheim - über 25 Stunden vor 75 Jahren -, die einerseits ein objektives Bild auf die unmenschliche Misshandlung der KZ-Gefangenen durch die SS-Bewacher wirft, andererseits aber auch auf das Verhalten der Dorfbewohner blickt, die in jene Geschehnisse (als sogenannte 'Bystanders'), teils als Mitglieder des Volkssturms und der Partei, jedoch größtenteils als verängstigte Außenstehende involviert waren. Dass nun die Kinder der damaligen Neunheimer Dorfbewohner über jene Schrecken sprechen können, wozu deren Eltern noch nicht in der Lage waren, liegt letztendlich in deren Erkenntnis und Wunsch: Die Nachwelt muss das mahnend erfahren.
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Todesmärsche 1945 unendlich war das Leid: Dokumente und Zeitzeugen exemplarisch am Dorf Neunheim Aaron und Raphael Haas Author (1945)
~DE HC NW
ISBN: 9783347137844 bzw. 3347137841, vermutlich in Deutsch, Tredition Gmbh, gebundenes Buch, neu.
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In den Monaten März, April und in den ersten Maitagen des Jahres 1945 befanden sich mindestens 250.000 KZ-Häftlinge (etwa ein Drittel unter ihnen waren jüdische Häftlinge) mit ca. 25.000 SS-Bewachern auf den Todesmärschen. Jenes unendliche Leid, welches sich in diesen Wochen vor Kriegsende auf sämtlichen Todesmärschen im Dritten Reich in ähnlicher Weise wiederholt hat, wird in diesem Buch exemplarisch am Dorf Neunheim dargestellt, dessen 365 Dorfbewohner in den Abendstunden des 6. Aprils bis zum Abend des 7. Aprils 1945 im 'Hessentaler Todesmarsch', der seine Fortsetzung am 26. April 1945 im 'Dachauer Todesmarsch' fand, konfrontiert wurden. Die hier aufgenommenen Informationen stammen aus Verhörprotokollen, Entnazifizierungsunterlagen, historischem Karten- und Bildermaterial, der Autobiographie des Überlebenden Alexander Donat (USA), Befragungen der letzten noch lebenden Zeitzeugen, sowie den zwei überlebenden KZ-HäftlingenmJustin Sonder und Abba Naor. Festgehalten sind insbesondere die Ereignisse des Todesmarsches vor, in und durch das Dorf Neunheim - über 25 Stunden vor 75 Jahren -, die einerseits ein objektives Bild auf die unmenschliche Misshandlung der KZ-Gefangenen durch die SS-Bewacher wirft, andererseits aber auch auf das Verhalten der Dorfbewohner blickt, die in jene Geschehnisse (als sogenannte 'Bystanders'), teils als Mitglieder des Volkssturms und der Partei, jedoch größtenteils als verängstigte Außenstehende involviert waren. Dass nun die Kinder der damaligen Neunheimer Dorfbewohner über jene Schrecken sprechen können, wozu deren Eltern noch nicht in der Lage waren, liegt letztendlich in deren Erkenntnis und Wunsch: Die Nachwelt muss das mahnend erfahren.
In den Monaten März, April und in den ersten Maitagen des Jahres 1945 befanden sich mindestens 250.000 KZ-Häftlinge (etwa ein Drittel unter ihnen waren jüdische Häftlinge) mit ca. 25.000 SS-Bewachern auf den Todesmärschen. Jenes unendliche Leid, welches sich in diesen Wochen vor Kriegsende auf sämtlichen Todesmärschen im Dritten Reich in ähnlicher Weise wiederholt hat, wird in diesem Buch exemplarisch am Dorf Neunheim dargestellt, dessen 365 Dorfbewohner in den Abendstunden des 6. Aprils bis zum Abend des 7. Aprils 1945 im 'Hessentaler Todesmarsch', der seine Fortsetzung am 26. April 1945 im 'Dachauer Todesmarsch' fand, konfrontiert wurden. Die hier aufgenommenen Informationen stammen aus Verhörprotokollen, Entnazifizierungsunterlagen, historischem Karten- und Bildermaterial, der Autobiographie des Überlebenden Alexander Donat (USA), Befragungen der letzten noch lebenden Zeitzeugen, sowie den zwei überlebenden KZ-HäftlingenmJustin Sonder und Abba Naor. Festgehalten sind insbesondere die Ereignisse des Todesmarsches vor, in und durch das Dorf Neunheim - über 25 Stunden vor 75 Jahren -, die einerseits ein objektives Bild auf die unmenschliche Misshandlung der KZ-Gefangenen durch die SS-Bewacher wirft, andererseits aber auch auf das Verhalten der Dorfbewohner blickt, die in jene Geschehnisse (als sogenannte 'Bystanders'), teils als Mitglieder des Volkssturms und der Partei, jedoch größtenteils als verängstigte Außenstehende involviert waren. Dass nun die Kinder der damaligen Neunheimer Dorfbewohner über jene Schrecken sprechen können, wozu deren Eltern noch nicht in der Lage waren, liegt letztendlich in deren Erkenntnis und Wunsch: Die Nachwelt muss das mahnend erfahren.
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Todesmärsche 1945 "unendlich war das Leid" (1945)
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In den Monaten März, April und in den ersten Maitagen des Jahres 1945 befanden sich mindestens 250.000 KZ-Häftlinge (etwa ein Drittel unter ihnen waren jüdische Häftlinge) mit ca. 25.000 SS-Bewachern auf den Todesmärschen. Jenes unendliche Leid, welches sich in diesen Wochen vor Kriegsende auf sämtlichen Todesmärschen im Dritten Reich in ähnlicher Weise wiederholt hat, wird in diesem Buch exemplarisch am Dorf Neunheim dargestellt, dessen 365 Dorfbewohner in den Abendstunden des 6. Aprils bis zum Abend des 7. Aprils 1945 im 'Hessentaler Todesmarsch', der seine Fortsetzung am 26. April 1945 im 'Dachauer Todesmarsch' fand, konfrontiert wurden. Die hier aufgenommenen Informationen stammen aus Verhörprotokollen, Entnazifizierungsunterlagen, historischem Karten- und Bildermaterial, der Autobiographie des Überlebenden Alexander Donat (USA), Befragungen der letzten noch lebenden Zeitzeugen, sowie den zwei überlebenden KZ-HäftlingenmJustin Sonder und Abba Naor.Festgehalten sind insbesondere die Ereignisse des Todesmarsches vor, in und durch das Dorf Neunheim - über 25 Stunden vor 75 Jahren -, die einerseits ein objektives Bild auf die unmenschliche Misshandlung der KZ-Gefangenen durch die SS-Bewacher wirft, andererseits aber auch auf das Verhalten der Dorfbewohner blickt, die in jene Geschehnisse (als sogenannte 'Bystanders'), teils als Mitglieder des Volkssturms und der Partei, jedoch größtenteils als verängstigte Außenstehende involviert waren. Dass nun die Kinder der damaligen Neunheimer Dorfbewohner über jene Schrecken sprechen können, wozu deren Eltern noch nicht in der Lage waren, liegt letztendlich in deren Erkenntnis und Wunsch: Die Nachwelt muss das mahnend erfahren.
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Todesmärsche 1945 unendlich war das Leid (1945)
~DE HC NW
ISBN: 3347137841 bzw. 9783347137844, vermutlich in Deutsch, tredition, gebundenes Buch, neu.
Todesmärsche 1945 unendlich war das Leid ab 16.99 € als gebundene Ausgabe: Dokumente und Zeitzeugen exemplarisch am Dorf Neunheim. Auflage 1. Aus dem Bereich: Bücher, Ratgeber,.
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Todesmärsche 1945 "unendlich war das Leid": Dokumente Zeitzeugen exemplarisch am Dorf Neunheim (2020)
DE HC NW FE
ISBN: 9783347137844 bzw. 3347137841, in Deutsch, 124 Seiten, tredition, gebundenes Buch, neu, Erstausgabe.
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tredition, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Publiziert: 2020-10-16T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
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tredition, Gebundene Ausgabe, Ausgabe: 1, Publiziert: 2020-10-16T00:00:01Z, Produktgruppe: Book.
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Symbolbild
Todesmärsche 1945 andquot;unendlich war das Leidandquot (2020)
~DE NW RP
ISBN: 9783347137844 bzw. 3347137841, vermutlich in Deutsch, tredition, neu, Nachdruck.
Von Händler/Antiquariat, Books2Anywhere [190245], Fairford, GLOS, United Kingdom.
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