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Diese Krone weihten tief betrübte Eltern: Der Totenkronenbrauch und seine Sachzeugen in Altmark und Elb-Havel-Winkel - ein fast vergessenes Gedenken - (Hardback)100%: Rosemarie Leineweber, Dieter Fettback: Diese Krone weihten tief betrübte Eltern: Der Totenkronenbrauch und seine Sachzeugen in Altmark und Elb-Havel-Winkel - ein fast vergessenes Gedenken - (Hardback) (ISBN: 9783347247901) tredition GmbH, United States, in Deutsch, Broschiert.
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Diese Krone weihten tief betrübte Eltern: Der Totenkronenbrauch und seine Sachzeugen in Altmark und Elb-Havel-Winkel - ein fast vergessenes Gedenken - (Paperback)46%: Rosemarie Leineweber, Dieter Fettback: Diese Krone weihten tief betrübte Eltern: Der Totenkronenbrauch und seine Sachzeugen in Altmark und Elb-Havel-Winkel - ein fast vergessenes Gedenken - (Paperback) (ISBN: 9783347247895) tredition GmbH, United States, in Deutsch, Taschenbuch.
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Diese Krone weihten tief betrübte Eltern: Der Totenkronenbrauch und seine Sachzeugen in Altmark und Elb-Havel-Winkel - ein fast vergessenes Gedenken - (Hardback)
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9783347247895 - Rosemarie Leineweber, Dieter Fettback: Diese Krone weihten tief betrübte Eltern: Der Totenkronenbrauch und seine Sachzeugen in Altmark und Elb-Havel-Winkel - ein fast vergessenes Gedenken - (Paperback)
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Rosemarie Leineweber, Dieter Fettback

Diese Krone weihten tief betrübte Eltern: Der Totenkronenbrauch und seine Sachzeugen in Altmark und Elb-Havel-Winkel - ein fast vergessenes Gedenken - (Paperback) (2021)

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ISBN: 9783347247895 bzw. 3347247892, vermutlich in Deutsch, tredition GmbH, United States, Taschenbuch, neu.

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Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Der Totenkronenbrauch gehört zu einer etwa 400 Jahre praktizierten Erinnerungskultur, einer einst weit verbreiteten Sitte für jung und ledig Verstorbene beiderlei Geschlechts. Im Norden Sachsen-Anhalts wurde sie bis ins 20. Jahrhundert hinein ausgeübt. Optisch sichtbar wird der Brauch durch (Braut-)Kronen und (Braut-)Sträuße als Symbole für die Himmelshochzeit, da jenen jungen Menschen die reguläre Vermählung verwehrt blieb. Die elitäre Bevölkerung bildete ihre ledig Verstorbenen schon ab dem 16. Jahrhundert auf Figurengrabsteinen oder auf Epitaphen mit diesen Sinnbildern ab. Ab dem 18. Jahrhundert stellten die Hinterbliebenen aller Bevölkerungsschichten Kronen und Kränze als Erinnerungsmale für die jungen ledigen Toten auf Borden und in Schaukästen in den Kirchen aus, meist durch Inschriften oder Schrifttafeln ergänzt. Bereits vor 1900 und bis in die jüngste Zeit verschwanden die meisten Objekte. Der Brauch geriet nahezu vollständig in Vergessenheit. Die Realien des Totenkronenbrauchs waren seinerzeit elterlicher Trost bei den vielen Sterbefällen der Kinder und jungen Menschen. Heute sind sie wertvolle Sachzeugen einer vergangenen Erinnerungskultur. Den Erläuterungen der Sitte und ihrer Erinnerungsstücke folgt die beschreibende und fotografische Bestandsaufnahme der ca. 180 in der Region noch vorhandenen Objekte bzw. ihrer Spuren aus 58 Orten. Sie ermöglichen in Verbindung zu historischen Quellen, wie Kirchenbüchern und anderen Überlieferungen, einen Teil der Lebensumstände und des familiären Umfelds der Verstorbenen zu rekonstruieren, ergänzt durch medizinische Erwägungen zu den Todesursachen. Eine kulturhistorische Denkmalkategorie wie diese ist es wert, als solche geschätzt und erhalten zu werden. Die Bewahrung der überlieferten Sachzeugen sowohl in Altmark und Elb-Havel-Winkel als auch in anderen Landschaften kann jedoch nur gelingen, wenn den zukünftigen Generationen das Wissen zum Totenkronenbrauch tradierend vermittelt wird. Books.
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9783347247901 - Rosemarie Leineweber, Dieter Fettback: Diese Krone weihten tief betrübte Eltern: Der Totenkronenbrauch und seine Sachzeugen in Altmark und Elb-Havel-Winkel - ein fast vergessenes Gedenken - (Hardback)
Symbolbild
Rosemarie Leineweber, Dieter Fettback

Diese Krone weihten tief betrübte Eltern: Der Totenkronenbrauch und seine Sachzeugen in Altmark und Elb-Havel-Winkel - ein fast vergessenes Gedenken - (Hardback) (2021)

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ISBN: 9783347247901 bzw. 3347247906, vermutlich in Deutsch, tredition GmbH, United States, gebundenes Buch, neu.

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unverbindlich
Von Händler/Antiquariat, The Book Depository EURO [60485773], London, United Kingdom.
Language: German. Brand new Book. Der Totenkronenbrauch gehört zu einer etwa 400 Jahre praktizierten Erinnerungskultur, einer einst weit verbreiteten Sitte für jung und ledig Verstorbene beiderlei Geschlechts. Im Norden Sachsen-Anhalts wurde sie bis ins 20. Jahrhundert hinein ausgeübt. Optisch sichtbar wird der Brauch durch (Braut-)Kronen und (Braut-)Sträuße als Symbole für die Himmelshochzeit, da jenen jungen Menschen die reguläre Vermählung verwehrt blieb. Die elitäre Bevölkerung bildete ihre ledig Verstorbenen schon ab dem 16. Jahrhundert auf Figurengrabsteinen oder auf Epitaphen mit diesen Sinnbildern ab. Ab dem 18. Jahrhundert stellten die Hinterbliebenen aller Bevölkerungsschichten Kronen und Kränze als Erinnerungsmale für die jungen ledigen Toten auf Borden und in Schaukästen in den Kirchen aus, meist durch Inschriften oder Schrifttafeln ergänzt. Bereits vor 1900 und bis in die jüngste Zeit verschwanden die meisten Objekte. Der Brauch geriet nahezu vollständig in Vergessenheit. Die Realien des Totenkronenbrauchs waren seinerzeit elterlicher Trost bei den vielen Sterbefällen der Kinder und jungen Menschen. Heute sind sie wertvolle Sachzeugen einer vergangenen Erinnerungskultur. Den Erläuterungen der Sitte und ihrer Erinnerungsstücke folgt die beschreibende und fotografische Bestandsaufnahme der ca. 180 in der Region noch vorhandenen Objekte bzw. ihrer Spuren aus 58 Orten. Sie ermöglichen in Verbindung zu historischen Quellen, wie Kirchenbüchern und anderen Überlieferungen, einen Teil der Lebensumstände und des familiären Umfelds der Verstorbenen zu rekonstruieren, ergänzt durch medizinische Erwägungen zu den Todesursachen. Eine kulturhistorische Denkmalkategorie wie diese ist es wert, als solche geschätzt und erhalten zu werden. Die Bewahrung der überlieferten Sachzeugen sowohl in Altmark und Elb-Havel-Winkel als auch in anderen Landschaften kann jedoch nur gelingen, wenn den zukünftigen Generationen das Wissen zum Totenkronenbrauch tradierend vermittelt wird. Books.
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9783347247901 - Rosemarie Leineweber: Diese Krone weihten tief betrübte Eltern : Der Totenkronenbrauch und seine Sachzeugen in Altmark und Elb-Havel-Winkel - ein fast vergessenes Gedenken -
Symbolbild
Rosemarie Leineweber

Diese Krone weihten tief betrübte Eltern : Der Totenkronenbrauch und seine Sachzeugen in Altmark und Elb-Havel-Winkel - ein fast vergessenes Gedenken - (1900)

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Druck auf Anfrage Neuware - Der Totenkronenbrauch gehört zu einer etwa 400 Jahre praktizierten Erinnerungskultur, einer einst weit verbreiteten Sitte für jung und ledig Verstorbene beiderlei Geschlechts. Im Norden Sachsen-Anhalts wurde sie bis ins 20. Jahrhundert hinein ausgeübt.Optisch sichtbar wird der Brauch durch (Braut-)Kronen und (Braut-)Sträuße als Symbole für die Himmelshochzeit, da jenen jungen Menschen die reguläre Vermählung verwehrt blieb. Die elitäre Bevölkerung bildete ihre ledig Verstorbenen schon ab dem 16. Jahrhundert auf Figurengrabsteinen oder auf Epitaphen mit diesen Sinnbildern ab. Ab dem 18. Jahrhundert stellten die Hinterbliebenen aller Bevölkerungsschichten Kronen und Kränze als Erinnerungsmale für die jungen ledigen Toten auf Borden und in Schaukästen in den Kirchen aus, meist durch Inschriften oder Schrifttafeln ergänzt. Bereits vor 1900 und bis in die jüngste Zeit verschwanden die meisten Objekte. Der Brauch geriet nahezu vollständig in Vergessenheit.Die Realien des Totenkronenbrauchs waren seinerzeit elterlicher Trost bei den vielen Sterbefällen der Kinder und jungen Menschen. Heute sind sie wertvolle Sachzeugen einer vergangenen Erinnerungskultur.Den Erläuterungen der Sitte und ihrer Erinnerungsstücke folgt die beschreibende und fotografische Bestandsaufnahme der ca. 180 in der Region noch vorhandenen Objekte bzw. ihrer Spuren aus 58 Orten. Sie ermöglichen in Verbindung zu historischen Quellen, wie Kirchenbüchern und anderen Überlieferungen, einen Teil der Lebensumstände und des familiären Umfelds der Verstorbenen zu rekonstruieren, ergänzt durch medizinische Erwägungen zu den Todesursachen.Eine kulturhistorische Denkmalkategorie wie diese ist es wert, als solche geschätzt und erhalten zu werden. Die Bewahrung der überlieferten Sachzeugen sowohl in Altmark und Elb-Havel-Winkel als auch in anderen Landschaften kann jedoch nur gelingen, wenn den zukünftigen Generationen das Wissen zum Totenkronenbrauch tradierend vermittelt wird. 232 pp. Deutsch, Books.
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9783347247895 - Rosemarie Leineweber: Diese Krone weihten tief betrübte Eltern : Der Totenkronenbrauch und seine Sachzeugen in Altmark und Elb-Havel-Winkel - ein fast vergessenes Gedenken -
Symbolbild
Rosemarie Leineweber

Diese Krone weihten tief betrübte Eltern : Der Totenkronenbrauch und seine Sachzeugen in Altmark und Elb-Havel-Winkel - ein fast vergessenes Gedenken - (1900)

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ISBN: 9783347247895 bzw. 3347247892, vermutlich in Deutsch, Tredition Tredition, Taschenbuch, neu.

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Druck auf Anfrage Neuware - Der Totenkronenbrauch gehört zu einer etwa 400 Jahre praktizierten Erinnerungskultur, einer einst weit verbreiteten Sitte für jung und ledig Verstorbene beiderlei Geschlechts. Im Norden Sachsen-Anhalts wurde sie bis ins 20. Jahrhundert hinein ausgeübt.Optisch sichtbar wird der Brauch durch (Braut-)Kronen und (Braut-)Sträuße als Symbole für die Himmelshochzeit, da jenen jungen Menschen die reguläre Vermählung verwehrt blieb. Die elitäre Bevölkerung bildete ihre ledig Verstorbenen schon ab dem 16. Jahrhundert auf Figurengrabsteinen oder auf Epitaphen mit diesen Sinnbildern ab. Ab dem 18. Jahrhundert stellten die Hinterbliebenen aller Bevölkerungsschichten Kronen und Kränze als Erinnerungsmale für die jungen ledigen Toten auf Borden und in Schaukästen in den Kirchen aus, meist durch Inschriften oder Schrifttafeln ergänzt. Bereits vor 1900 und bis in die jüngste Zeit verschwanden die meisten Objekte. Der Brauch geriet nahezu vollständig in Vergessenheit.Die Realien des Totenkronenbrauchs waren seinerzeit elterlicher Trost bei den vielen Sterbefällen der Kinder und jungen Menschen. Heute sind sie wertvolle Sachzeugen einer vergangenen Erinnerungskultur.Den Erläuterungen der Sitte und ihrer Erinnerungsstücke folgt die beschreibende und fotografische Bestandsaufnahme der ca. 180 in der Region noch vorhandenen Objekte bzw. ihrer Spuren aus 58 Orten. Sie ermöglichen in Verbindung zu historischen Quellen, wie Kirchenbüchern und anderen Überlieferungen, einen Teil der Lebensumstände und des familiären Umfelds der Verstorbenen zu rekonstruieren, ergänzt durch medizinische Erwägungen zu den Todesursachen.Eine kulturhistorische Denkmalkategorie wie diese ist es wert, als solche geschätzt und erhalten zu werden. Die Bewahrung der überlieferten Sachzeugen sowohl in Altmark und Elb-Havel-Winkel als auch in anderen Landschaften kann jedoch nur gelingen, wenn den zukünftigen Generationen das Wissen zum Totenkronenbrauch tradierend vermittelt wird. 232 pp. Deutsch, Books.
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3347247892 - Rosemarie Leineweber/ Dieter Fettback/ Gerhard Ruff: Diese Krone weihten tief betrübte Eltern
Rosemarie Leineweber/ Dieter Fettback/ Gerhard Ruff

Diese Krone weihten tief betrübte Eltern

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ISBN: 3347247892 bzw. 9783347247895, vermutlich in Deutsch, tredition, Taschenbuch, neu.

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3347247906 - Rosemarie Leineweber/ Dieter Fettback/ Gerhard Ruff: Diese Krone weihten tief betrübte Eltern
Rosemarie Leineweber/ Dieter Fettback/ Gerhard Ruff

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ISBN: 3347247906 bzw. 9783347247901, vermutlich in Deutsch, tredition, gebundenes Buch, neu.

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