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9783351032104 - Bräunig, Werner: Rummelplatz. Mit einem Vorwort von Christa Wolf. Hrsg. von Angela Drescher
Bräunig, Werner

Rummelplatz. Mit einem Vorwort von Christa Wolf. Hrsg. von Angela Drescher (2007)

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768 S. Buch in noch guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber. Werner Bräunig (* 12. Mai 1934 in Chemnitz; † 14. August 1976 in Halle an der Saale) war ein deutscher Schriftsteller. Rummelplatz ist der Titel eines unvollendeten Romans von Werner Bräunig. Er schildert die Aufbaujahre der DDR zwischen Herbst 1949 und Sommer 1953. Hauptschauplatz ist das (fiktive) erzgebirgische Dorf Bermsthal, in dem ein Bergbaubetrieb der SAG Wismut angesiedelt ist. Hier wurde Uran für die sowjetische Atomindustrie gefördert. Die Wismut galt als „Staat im Staate" und als Schmelztiegel der Nachkriegskonflikte. 1950 arbeiteten hier rund 200.000 Menschen. Gute Verdienstmöglichkeiten lockten desillusionierte Kriegsheimkehrer und Glücksritter, sozialistische Idealisten und Entwurzelte an. In Bräunigs Roman wird die Wismut zur Metapher für die Situation der neugegründeten Republik: für den großen Aufbauwillen und Enthusiasmus ebenso wie für sich abzeichnende Fehlentwicklungen. Der Roman endet mit dem Aufstand des 17. Juni 1953. Rummelplatz war in der Sparte Belletristik für den Preis der Leipziger Buchmesse 2007 (Kategorie: Belletristik) nominiert. In den zahlreichen Rezensionen wird der Roman als bedeutendes Werk der deutschen Nachkriegsliteratur gewertet. Franziska Augstein schrieb: "Das aus verschiedenen Fassungen herausgeschälte Manuskript enthält kleine Unstimmigkeiten. Sicherlich hätte es etwas anders ausgesehen, wenn Bräunig selbst es beendet hätte. Das tut nichts zur Sache. „Rummelplatz" ist ein großer deutscher Nachkriegsroman. Hätte Bräunig weitergearbeitet, wäre er ohne weiteres neben Günter Grass, Martin Walser und Heinrich Böll angekommen." Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1010 Pp., mit Schutzumschlag und Lesebändchen, Books.
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9783351032104 - Bräunig, Werner: Rummelplatz. Mit einem Vorwort von Christa Wolf. Hrsg. von Angela Drescher
Bräunig, Werner

Rummelplatz. Mit einem Vorwort von Christa Wolf. Hrsg. von Angela Drescher (2007)

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768 S. Buch in noch guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber. Werner Bräunig (* 12. Mai 1934 in Chemnitz; † 14. August 1976 in Halle an der Saale) war ein deutscher Schriftsteller. Rummelplatz ist der Titel eines unvollendeten Romans von Werner Bräunig. Er schildert die Aufbaujahre der DDR zwischen Herbst 1949 und Sommer 1953. Hauptschauplatz ist das (fiktive) erzgebirgische Dorf Bermsthal, in dem ein Bergbaubetrieb der SAG Wismut angesiedelt ist. Hier wurde Uran für die sowjetische Atomindustrie gefördert. Die Wismut galt als „Staat im Staate" und als Schmelztiegel der Nachkriegskonflikte. 1950 arbeiteten hier rund 200.000 Menschen. Gute Verdienstmöglichkeiten lockten desillusionierte Kriegsheimkehrer und Glücksritter, sozialistische Idealisten und Entwurzelte an. In Bräunigs Roman wird die Wismut zur Metapher für die Situation der neugegründeten Republik: für den großen Aufbauwillen und Enthusiasmus ebenso wie für sich abzeichnende Fehlentwicklungen. Der Roman endet mit dem Aufstand des 17. Juni 1953. Rummelplatz war in der Sparte Belletristik für den Preis der Leipziger Buchmesse 2007 (Kategorie: Belletristik) nominiert. In den zahlreichen Rezensionen wird der Roman als bedeutendes Werk der deutschen Nachkriegsliteratur gewertet. Franziska Augstein schrieb: "Das aus verschiedenen Fassungen herausgeschälte Manuskript enthält kleine Unstimmigkeiten. Sicherlich hätte es etwas anders ausgesehen, wenn Bräunig selbst es beendet hätte. Das tut nichts zur Sache. „Rummelplatz" ist ein großer deutscher Nachkriegsroman. Hätte Bräunig weitergearbeitet, wäre er ohne weiteres neben Günter Grass, Martin Walser und Heinrich Böll angekommen." Sprache: Deutsch Gewicht in Gramm: 1010 Pp., mit Schutzumschlag und Lesebändchen, Books.
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9783351032104 - Werner Bräunig: Rummelplatz - Mit e. Vorw. v. Christa Wolf
Werner Bräunig

Rummelplatz - Mit e. Vorw. v. Christa Wolf

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Rummelplatz: Schlimmer als die Ruinen sind kurz nach Kriegsende die Entwurzelung und der desolate Zustand der Menschen. In der `Wismut`, dem riesigen Abbaubetrieb für Uranerz, treffen sie aufeinander, die Heimkehrer und Glücksritter, deutsche Bergleute und sowjetische Schachtleitung. Dieser Staat im Staate spiegelt die Situation in der einen deutschen Republik, den verbissenen Aufbauwillen ebenso wie sich abzeichnende Fehlentwicklungen, die im 17. Juni 1953 kulminieren. Werner Bräunig schlägt in seinem Roman den Bogen vom Erzgebirge bis zum Rhein. Dieses großartige Panorama des Nachkriegsdeutschlands vermittelt ein so ungeschminktes Bild der frühen Jahre, daß der Roman in die Kritik von Ulbricht und Honecker geriet und nicht veröffentlicht werden konnte. Was der verbotene DEFA-Streifen `Spur der Steine` für den Film darstellte, ist `Rummelplatz` für die Literatur. In keinem anderen Roman sind die Gründerjahre in Ost und West so ungeschönt und dabei literarisch gelungen dargestellt. Nun wird er erstmals vollständig publiziert.
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9783351032104 - Bräunig, Werner: Rummelplatz. Mit einem Vorwort von Christa Wolf. Hrsg. von Angela Drescher
Bräunig, Werner

Rummelplatz. Mit einem Vorwort von Christa Wolf. Hrsg. von Angela Drescher (2007)

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768 S. Pp., mit Schutzumschlag und Lesebändchen Buch in noch guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber. Werner Bräunig (* 12. Mai 1934 in Chemnitz 14. August 1976 in Halle an der Saale) war ein deutscher Schriftsteller. Rummelplatz ist der Titel eines unvollendeten Romans von Werner Bräunig. Er schildert die Aufbaujahre der DDR zwischen Herbst 1949 und Sommer 1953. Hauptschauplatz ist das (fiktive) erzgebirgische Dorf Bermsthal, in dem ein Bergbaubetrieb der SAG Wismut angesiedelt ist. Hier wurde Uran für die sowjetische Atomindustrie gefördert. Die Wismut galt als Staat im Staate und als Schmelztiegel der Nachkriegskonflikte. 1950 arbeiteten hier rund 200.000 Menschen. Gute Verdienstmöglichkeiten lockten desillusionierte Kriegsheimkehrer und Glücksritter, sozialistische Idealisten und Entwurzelte an. In Bräunigs Roman wird die Wismut zur Metapher für die Situation der neugegründeten Republik: für den großen Aufbauwillen und Enthusiasmus ebenso wie für sich abzeichnende Fehlentwicklungen. Der Roman endet mit dem Aufstand des 17. Juni 1953. Rummelplatz war in der Sparte Belletristik für den Preis der Leipziger Buchmesse 2007 (Kategorie: Belletristik) nominiert. In den zahlreichen Rezensionen wird der Roman als bedeutendes Werk der deutschen Nachkriegsliteratur gewertet. Franziska Augstein schrieb: "Das aus verschiedenen Fassungen herausgeschälte Manuskript enthält kleine Unstimmigkeiten. Sicherlich hätte es etwas anders ausgesehen, wenn Bräunig selbst es beendet hätte. Das tut nichts zur Sache. Rummelplatz ist ein großer deutscher Nachkriegsroman. Hätte Bräunig weitergearbeitet, wäre er ohne weiteres neben Günter Grass, Martin Walser und Heinrich Böll angekommen.", 2007. gebraucht gut, 1010g, 5. Aufl. Internationaler Versand, Banküberweisung, PayPal, Offene Rechnung (Vorkasse vorbehalten).
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9783351032104 - Werner Bräunig & Christa Wolf: Rummelplatz
Werner Bräunig & Christa Wolf

Rummelplatz (2011)

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"Ein Buch, das förmlich vibriert vom wüsten Leben." Literaturen Die Publikation dieses großen deutschen Nachkriegsromans war eine Sensation. In keinem anderen Roman sind die Gründerjahre in Deutschland so ungeschönt, mitreißend und dabei literarisch gelungen dargestellt. Mit Werner Bräunig wurde dreißig Jahre nach seinem Tod ein Autor von Rang entdeckt - einer jener Frühverstorbenen, die ein außerordentliches Werk hinterlassen. "Hätte Bräunig weitergearbeitet, wäre er ohne weiteres neben Günter Grass, Martin Walser und Heinrich Böll angekommen." Süddeutsche Zeitung.
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9783351032104 - Bräunig, Werner Wolf, Christa (Vorw.) Drescher, Angela (Hrsg.): Rummelplatz.
Bräunig, Werner Wolf, Christa (Vorw.) Drescher, Angela (Hrsg.)

Rummelplatz. (2007)

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helphand, [3395412].
Schutzumschlag geringfügig berieben sowie mit leichten Randläsuren, Einbandkanten stellenweise ein klein wenig gedrückt, keine Anstreichungen oder Notizen, alles in allem ordentliches/gutes Exemplar.Wikipedia über den Verfasser:Werner Bräunig (* 12. Mai 1934 in Chemnitz 14. August 1976 in Halle an der Saale) war ein deutscher Schriftsteller.Bräunigs Vater war Hilfsarbeiter und später Kraftfahrer, seine Mutter Näherin. Bräunig betrieb nach 1945 Schwarzmarktgeschäfte, begann eine Schlosserlehre und kam mit 16 Jahren in ein Erziehungsheim. 1953 war er als Fördermann bei der SADG Wismut in Johanngeorgenstadt tätig und wurde im gleichen Jahr wegen Schmuggels nach West-Berlin zu einer dreijährigen Gefängnisstrafe verurteilt. Nach seiner vorzeitigen Entlassung 1954 arbeitete er bis 1955 im VEB Papier- und Kartonwerk Niederschlema, 1956 kurzzeitig als hauptamtlicher Instrukteur der FDJ-Kreisleitung Schneeberg und 1956 bis 1958 als Heizer in der Stadtwäscherei von Schneeberg. In diese Zeit fielen erste Schreibversuche. Bräunig war auch Volkskorrespondent der Karl-Marx-Städter Zeitung Volksstimme.1957 wurde er in die Arbeitsgemeinschaft Junger Autoren (AJA) der Wismut AG aufgenommen und hatte erste Publikationen. 1958 trat er der SED bei. Er studierte 1958 bis 1961 am Literaturinstitut Johannes R. Becher. 1959 verfasste er in Vorbereitung der 1. Bitterfelder Konferenz gemeinsam mit Jan Koplowitz den Aufruf Greif zur Feder, Kumpel!.1961 bis 1967 war Bräunig Assistent für Fernstudium und Leiter des Proseminars am Literaturinstitut Johannes R. Becher, wo er wegen angeblicher feindlicher Gruppenbildung zeitweise auch in das Blickfeld des Ministeriums für Staatssicherheit geriet.1960 begann er mit der Arbeit an dem realitätsnahen Roman Rummelplatz über die Wismut AG, der die Anfangsphasen der Entwicklung in Ost und West zum Thema hat und mit dem 17. Juni 1953 endet, den er entsprechend der Auffassung der SED als vom Westen gesteuert beschreibt. Literaturgeschichtlich und literaturästhetisch ist er deshalb von großer Relevanz und wichtig, um die Literaturpolitik der DDR zu verstehen. Im Zuge des 11. Plenums des Zentralkomitees der SED 1965, das Kultur streng nach sozialistischer Ideologie und sozialistischem Menschenbild proklamierte, und nach scharfer Kritik in der SED-Zeitung Neues Deutschland wegen angeblicher Beleidigung der Werktätigen und der sowjetischen Partner, brach Bräunig 1966 die Arbeit am Text ab. Zu DDR-Zeiten wurde sein Roman nie veröffentlicht, es kam lediglich zu einem Vorabdruck in der neuen deutschen literatur (ndl, Heft 10, 1965) und zu einem zensierten Abdruck von 170 Seiten aus dem Manuskript im Sammelband Ein Kranich am Himmel, der 1981 im Mitteldeutschen Verlag erschien. Von diesem Konflikt mit der SED über Rummelplatz hat er sich trotz Fürsprechern wie Christa Wolf und Anna Seghers nie wieder erholt er wurde Alkoholiker und starb 1976 (mit 42 Jahren) daran. Einen Roman schrieb Bräunig nicht mehr er verfasste in der Folgezeit Essays, Erzählungen sowie Filmszenarien, Reportagen und Porträts.Rummelplatz war nominiert für den Preis der Leipziger Buchmesse (Belletristik) 2007.Seit 2010 wird von der Textmanufaktur und dem Aufbau-Verlag der mit 5.000 Euro dotierte Werner-Bräunig-Literaturpreis vergeben. Hardcover.
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3351032102 - Bräunig, Werner: Rummelplatz. Mit einem Vorwort von Christa Wolf. Hrsg. von Angela Dresch
Bräunig, Werner

Rummelplatz. Mit einem Vorwort von Christa Wolf. Hrsg. von Angela Dresch (2007)

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Rummelplatz. Roman. Mit einem Vorwort von Christa Wolf. Hrsg. von Angela Drescher von Bräunig, Werner:Autor(en) Bräunig, Werner:Auflage 5. Aufl.Verlag / Jahr Berlin : Aufbau-Verl., 2007.Format / Einband Pp., mit Schutzumschlag und Lesebändchen 768 S.Sprache DeutschGewicht ca. 1010 gISBN 3351032102EAN 9783351032104Bestell-Nr 153863Bemerkungen Buch in noch guter Erhaltung, Einband sauber und unbestoßen, Seiten hell und sauber. Werner Bräunig (* 12. Mai 1934 in Chemnitz; † 14. August 1976 in Halle an der Saale) war ein deutscher Schriftsteller. Rummelplatz ist der Titel eines unvollendeten Romans von Werner Bräunig. Er schildert die Aufbaujahre der DDR zwischen Herbst 1949 und Sommer 1953. Hauptschauplatz ist das (fiktive) erzgebirgische Dorf Bermsthal, in dem ein Bergbaubetrieb der SAG Wismut angesiedelt ist. Hier wurde Uran für die sowjetische Atomindustrie gefördert. Die Wismut galt als „Staat im Staate“ und als Schmelztiegel der Nachkriegskonflikte. 1950 arbeiteten hier rund 200.000 Menschen. Gute Verdienstmöglichkeiten lockten desillusionierte Kriegsheimkehrer und Glücksritter, sozialistische Idealisten und Entwurzelte an. In Bräunigs Roman wird die Wismut zur Metapher für die Situation der neugegründeten Republik: für den großen Aufbauwillen und Enthusiasmus ebenso wie für sich abzeichnende Fehlentwicklungen. Der Roman endet mit dem Aufstand des 17. Juni 1953. Rummelplatz war in der Sparte Belletristik für den Preis der Leipziger Buchmesse 2007 (Kategorie: Belletristik) nominiert. In den zahlreichen Rezensionen wird der Roman als bedeutendes Werk der deutschen Nachkriegsliteratur gewertet. Franziska Augstein schrieb: "Das aus verschiedenen Fassungen herausgeschälte Manuskript enthält kleine Unstimmigkeiten. Sicherlich hätte es etwas anders ausgesehen, wenn Bräunig selbst es beendet hätte. Das tut nichts zur Sache. „Rummelplatz“ ist ein großer deutscher Nachkriegsroman. Hätte Bräunig weitergearbeitet, wäre er ohne weiteres neben Günter Grass, Martin Walser und Heinrich Böll angekommen."Unser Preis EUR 17,50(inkl. MwSt.)Versandkostenfrei innerhalb DeutschlandsWeitere AbbildungenAufgenommen mit whBOOKSicheres Bestellen - Order-Control geprüft!Artikel eingestellt mit dem w+h GmbH eBay-Service Daten und Bilder powered by Buchfreund (2022-02-02), Gut, Festpreisangebot, Bestes Angebot, Thematik: Menschen, Buchtitel: Rummelplatz. Roman, Sprache: Deutsch, Format: Pp., mit Schutzumschlag und Lesebändchen, Produktart: Bücher, Eigenschaften: Mit Schutzumschlag, EAN: 9783351032104.
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9783351032104 - Drescher, Angela, Werner Bräunig  und Christa Wolf: Rummelplatz
Drescher, Angela, Werner Bräunig und Christa Wolf

Rummelplatz (2007)

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