Eine Wende- und Familien-Geschichte Clare und ihre Schwester, die ein altes Haus erben, das Jahrzehnte von russischen Offiziersfamilien bewohnt war
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9783351032616 - Marion Boginski: Elsas Blaubeeren
Marion Boginski

Elsas Blaubeeren (2009)

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Gebraucht - Wie neu ehemaliges Archivexemplar; Stempel im Vorsatz, sehr guter Zustand - Ein Haus, eine Familie, ein Duft nach Wald und Süße Nichts als ein Glas mit Blaubeeren haben Clara und ihre Schwester geerbt außer dem ehemaligen Russenhaus , in dessen Keller es fast sieben Jahrzehnte überdauerte. Mit seltener Beschwingtheit und ansteckender Lebenslust erzählt Marion Boginski eine originelle Wende- und Familien-Geschichte, in der am Ende nicht unbedingt die Träume glücklich machen, die in Erfüllung gehen. Als das Blaubeerglas leer war, war mir, als hätte ich unsere Familiengeschichte gegessen, für immer vereinnahmt, für immer lebendig in meinem Innern. Üppige Familienlegenden rankten sich um das Haus der Großeltern, denn gleich nach Kriegsende hatte man eine Mauer um die Siedlung gezogen und russische Offiziersfamilien dort einquartiert. So war es doppelt unerreichbar, ein Sehnsuchtsort, besonders für die jüngere der beiden Schwestern. Nach dem Mauerfall erhält die Familie das Haus völlig heruntergekommen zurück. Zwar zieht die große Schwester ein, aber jedes Mal wenn die jüngere von einem Mann verlassen wird, sucht sie dort für genau zweieinhalb Tage Zuflucht. Als sie Heiligabend wieder heulend vor der Tür steht, ist auch der Schwager verschwunden. Diesmal bleibt sie länger, stupst die Schwester ins Leben zurück und nimmt dabei mehr und mehr von dem Haus Besitz. Eine Geschichte von ansteckender Lebenslust, in der am Ende aufgegessen wird, was bestimmt war, aufgegessen zu werden. 218 pp. Deutsch.
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Marion Boginski

Elsas Blaubeeren (2009)

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Gebraucht - Gut - Ein Haus, eine Familie, ein Duft nach Wald und Süße Nichts als ein Glas mit Blaubeeren haben Clara und ihre Schwester geerbt außer dem ehemaligen Russenhaus , in dessen Keller es fast sieben Jahrzehnte überdauerte. Mit seltener Beschwingtheit und ansteckender Lebenslust erzählt Marion Boginski eine originelle Wende- und Familien-Geschichte, in der am Ende nicht unbedingt die Träume glücklich machen, die in Erfüllung gehen. Als das Blaubeerglas leer war, war mir, als hätte ich unsere Familiengeschichte gegessen, für immer vereinnahmt, für immer lebendig in meinem Innern. Üppige Familienlegenden rankten sich um das Haus der Großeltern, denn gleich nach Kriegsende hatte man eine Mauer um die Siedlung gezogen und russische Offiziersfamilien dort einquartiert. So war es doppelt unerreichbar, ein Sehnsuchtsort, besonders für die jüngere der beiden Schwestern. Nach dem Mauerfall erhält die Familie das Haus völlig heruntergekommen zurück. Zwar zieht die große Schwester ein, aber jedes Mal wenn die jüngere von einem Mann verlassen wird, sucht sie dort für genau zweieinhalb Tage Zuflucht. Als sie Heiligabend wieder heulend vor der Tür steht, ist auch der Schwager verschwunden. Diesmal bleibt sie länger, stupst die Schwester ins Leben zurück und nimmt dabei mehr und mehr von dem Haus Besitz. Eine Geschichte von ansteckender Lebenslust, in der am Ende aufgegessen wird, was bestimmt war, aufgegessen zu werden. Gebundene Ausgabe, leichte Gebrauchsspuren, 340g.
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Gebraucht - Gut - Ein Haus, eine Familie, ein Duft nach Wald und Süße Nichts als ein Glas mit Blaubeeren haben Clara und ihre Schwester geerbt außer dem ehemaligen Russenhaus , in dessen Keller es fast sieben Jahrzehnte überdauerte. Mit seltener Beschwingtheit und ansteckender Lebenslust erzählt Marion Boginski eine originelle Wende- und Familien-Geschichte, in der am Ende nicht unbedingt die Träume glücklich machen, die in Erfüllung gehen. Als das Blaubeerglas leer war, war mir, als hätte ich unsere Familiengeschichte gegessen, für immer vereinnahmt, für immer lebendig in meinem Innern. Üppige Familienlegenden rankten sich um das Haus der Großeltern, denn gleich nach Kriegsende hatte man eine Mauer um die Siedlung gezogen und russische Offiziersfamilien dort einquartiert. So war es doppelt unerreichbar, ein Sehnsuchtsort, besonders für die jüngere der beiden Schwestern. Nach dem Mauerfall erhält die Familie das Haus völlig heruntergekommen zurück. Zwar zieht die große Schwester ein, aber jedes Mal wenn die jüngere von einem Mann verlassen wird, sucht sie dort für genau zweieinhalb Tage Zuflucht. Als sie Heiligabend wieder heulend vor der Tür steht, ist auch der Schwager verschwunden. Diesmal bleibt sie länger, stupst die Schwester ins Leben zurück und nimmt dabei mehr und mehr von dem Haus Besitz. Eine Geschichte von ansteckender Lebenslust, in der am Ende aufgegessen wird, was bestimmt war, aufgegessen zu werden. Gebundene Ausgabe, leichte Gebrauchsspuren, 340g.
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