Der Meister und Margarita. "Master i Margarita". Aus dem Russischen von Thomas Reschke. Mit Illustrationen von Buchgestaltung von Albert Kapr.
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9783353002693 - Bulgakova, Michael: Der Meister und Margarita um dunkle Mächte, die Teufelsgestalt die Tragödie in Form eines Kriminalromans von Michail Bulgakow mit Illustrationen von Hans Fronius
Bulgakova, Michael

Der Meister und Margarita um dunkle Mächte, die Teufelsgestalt die Tragödie in Form eines Kriminalromans von Michail Bulgakow mit Illustrationen von Hans Fronius (1988)

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ISBN: 9783353002693 bzw. 3353002693, vermutlich in Deutsch, Verl. Volk und Welt, Berlin, gebundenes Buch, gebraucht, guter Zustand, mit Einband.

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28 cm 413 S. Leineneinband mit OU. gebrauchs und Lagerspuren, etwas papiergebräunte seiten und schnitt , OU mit läsuren. (BT611). »Dieses Buch ist wie ein Rausch.« (Die Weltwoche) Alle Höllenmächte sind los in Moskau. Ein Dichter, seine Geliebte und der Teufel samt Gehilfen, der die Stadt mit Spuk und Zauberei auf den Kopf stellt, sind die Hauptpersonen in diesem Roman. Die Heimsuchung für Heuchelei und Korruption trifft alle, ausgenommen zwei Gerechte. Unglaubliche Dinge geschehen im Moskau der dreißiger Jahre. Berlioz, der Vorsitzende einer Literaturgesellschaft, und Besdomny, ein junger Lyriker, diskutieren an einem Frühlingsabend über die Nichtexistenz Christi. In ihr Gespräch mischt sich ein Fremder, ein Ausländer offenbar, der beiläufig erwähnt, daß er nicht nur mit Kant gefrühstückt habe, sondern auch beim zweiten Verhör Jesu durch Pontius Pilatus zugegen gewesen sei. Die Verblüffung der beiden kennt keine Grenzen, als der Fremde ihnen zudem eröffnet, daß Berlioz noch am selben Abend der Kopf vom Rumpf getrennt würde. Und seine Worte bewahrheiten sich . Mir nach, Leser! Wer hat dir gesagt, es gäbe auf Erden keine wahre, treue ewige Liebe? Man schneide dem Lügner seine gemeine Zunge ab! Falls Sie diesem Aufruf Folge leisten, bekommen Sie erst einmal die außergewöhnliche Liebesgeschichte zwischen einem romaneschreibenden Meister und seiner an ihn glaubenden Muse Margarita erzählt. Und die Geschichte beginnt gar nicht gut, das Liebespaar ist getrennt, der männliche Teil in einem derart hoffnungslosen Zustand, dass es eigentlich schon der Liebe tragisches Ende sein müsste. Seit der Meister nämlich in unliebsamen Kontakt mit der sowjetischen Zensur und Kritik gekommen ist, er von einem literarischen Spitzel wegen Besitzes verbotener Schriften angezeigt und sein Roman über Pontius Pilatus von der Kritik in der Luft zerrissen wurde, verharrt er in einem Dauerzustand tiefer, lähmender Angst, die es ihm unmöglich macht, irgendetwas Sinnvolles zu unternehmen, alles, was er will, ist Ruhe. Mit diesem Wunsch befindet er sich im übrigen wohlauf in dem Irrenhaus des berühmten Nervenarztes Dr. Strawinski, wo er einem neuen Zimmernachbarn, "Auszüge aus dme Buch 900 Gramm. Books.
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Bulgakova, Michael

Der Meister und Margarita um dunkle Mächte, die Teufelsgestalt die Tragödie in Form eines Kriminalromans von Michail Bulgakow mit Illustrationen von Hans Fronius (1988)

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28 cm 413 S. Leineneinband ohne OU. sehr sehr sehr gebrauchs und Lagerspuren,leinen stark fleckig, nachsatz und vorsatz verfärbt, etwas papiergebräunte seiten und schnitt , einband foliert. (Y1571). »Dieses Buch ist wie ein Rausch.« (Die Weltwoche) Alle Höllenmächte sind los in Moskau. Ein Dichter, seine Geliebte und der Teufel samt Gehilfen, der die Stadt mit Spuk und Zauberei auf den Kopf stellt, sind die Hauptpersonen in diesem Roman. Die Heimsuchung für Heuchelei und Korruption trifft alle, ausgenommen zwei Gerechte. Unglaubliche Dinge geschehen im Moskau der dreißiger Jahre. Berlioz, der Vorsitzende einer Literaturgesellschaft, und Besdomny, ein junger Lyriker, diskutieren an einem Frühlingsabend über die Nichtexistenz Christi. In ihr Gespräch mischt sich ein Fremder, ein Ausländer offenbar, der beiläufig erwähnt, daß er nicht nur mit Kant gefrühstückt habe, sondern auch beim zweiten Verhör Jesu durch Pontius Pilatus zugegen gewesen sei. Die Verblüffung der beiden kennt keine Grenzen, als der Fremde ihnen zudem eröffnet, daß Berlioz noch am selben Abend der Kopf vom Rumpf getrennt würde. Und seine Worte bewahrheiten sich . Mir nach, Leser! Wer hat dir gesagt, es gäbe auf Erden keine wahre, treue ewige Liebe? Man schneide dem Lügner seine gemeine Zunge ab! Falls Sie diesem Aufruf Folge leisten, bekommen Sie erst einmal die außergewöhnliche Liebesgeschichte zwischen einem romaneschreibenden Meister und seiner an ihn glaubenden Muse Margarita erzählt. Und die Geschichte beginnt gar nicht gut, das Liebespaar ist getrennt, der männliche Teil in einem derart hoffnungslosen Zustand, dass es eigentlich schon der Liebe tragisches Ende sein müsste. Seit der Meister nämlich in unliebsamen Kontakt mit der sowjetischen Zensur und Kritik gekommen ist, er von einem literarischen Spitzel wegen Besitzes verbotener Schriften angezeigt und sein Roman über Pontius Pilatus von der Kritik in der Luft zerrissen wurde, verharrt er in einem Dauerzustand tiefer, lähmender Angst, die es ihm unmöglich macht, irgendetwas Sinnvolles zu unternehmen, alles, was er will, ist Ruhe. Mit diesem Wunsch befindet er sich im übrigen wohlauf in dem Irrenhaus des berühmten Nervenarztes Dr. Strawinski, wo er einem neuen Zimmernachbarn, "Auszüge aus dme Buch 900 Gramm. Books.
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Der Meister und Margarita um dunkle Mächte, die Teufelsgestalt die Tragödie in Form eines Kriminalromans von Michail Bulgakow mit Illustrationen von Hans Fronius (1988)

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28 cm 413 S. Leineneinband mit OU. gebrauchs und Lagerspuren, etwas papiergebräunte seiten und schnitt , OU mit sehr starken läsuren, verfärbungen. (BT612). »Dieses Buch ist wie ein Rausch.« (Die Weltwoche) Alle Höllenmächte sind los in Moskau. Ein Dichter, seine Geliebte und der Teufel samt Gehilfen, der die Stadt mit Spuk und Zauberei auf den Kopf stellt, sind die Hauptpersonen in diesem Roman. Die Heimsuchung für Heuchelei und Korruption trifft alle, ausgenommen zwei Gerechte. Unglaubliche Dinge geschehen im Moskau der dreißiger Jahre. Berlioz, der Vorsitzende einer Literaturgesellschaft, und Besdomny, ein junger Lyriker, diskutieren an einem Frühlingsabend über die Nichtexistenz Christi. In ihr Gespräch mischt sich ein Fremder, ein Ausländer offenbar, der beiläufig erwähnt, daß er nicht nur mit Kant gefrühstückt habe, sondern auch beim zweiten Verhör Jesu durch Pontius Pilatus zugegen gewesen sei. Die Verblüffung der beiden kennt keine Grenzen, als der Fremde ihnen zudem eröffnet, daß Berlioz noch am selben Abend der Kopf vom Rumpf getrennt würde. Und seine Worte bewahrheiten sich . Mir nach, Leser! Wer hat dir gesagt, es gäbe auf Erden keine wahre, treue ewige Liebe? Man schneide dem Lügner seine gemeine Zunge ab! Falls Sie diesem Aufruf Folge leisten, bekommen Sie erst einmal die außergewöhnliche Liebesgeschichte zwischen einem romaneschreibenden Meister und seiner an ihn glaubenden Muse Margarita erzählt. Und die Geschichte beginnt gar nicht gut, das Liebespaar ist getrennt, der männliche Teil in einem derart hoffnungslosen Zustand, dass es eigentlich schon der Liebe tragisches Ende sein müsste. Seit der Meister nämlich in unliebsamen Kontakt mit der sowjetischen Zensur und Kritik gekommen ist, er von einem literarischen Spitzel wegen Besitzes verbotener Schriften angezeigt und sein Roman über Pontius Pilatus von der Kritik in der Luft zerrissen wurde, verharrt er in einem Dauerzustand tiefer, lähmender Angst, die es ihm unmöglich macht, irgendetwas Sinnvolles zu unternehmen, alles, was er will, ist Ruhe. Mit diesem Wunsch befindet er sich im übrigen wohlauf in dem Irrenhaus des berühmten Nervenarztes Dr. Strawinski, wo er einem neuen Zimmernachbarn, "Auszüge aus dme Buch 900 Gramm. Books.
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Bulgakova, Michael

Der Meister und Margarita um dunkle Mächte, die Teufelsgestalt die Tragödie in Form eines Kriminalromans von Michail Bulgakow mit Illustrationen von Hans Fronius (1988)

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gebrauchs und Lagerspuren, etwas papiergebräunte seiten und schnitt , OU mit läsuren (BT611) Dieses Buch ist wie ein Rausch. (Die Weltwoche) Alle Höllenmächte sind los in Moskau. Ein Dichter, seine Geliebte und der Teufel samt Gehilfen, der die Stadt mit Spuk und Zauberei auf den Kopf stellt, sind die Hauptpersonen in diesem Roman. Die Heimsuchung für Heuchelei und Korruption trifft alle, ausgenommen zwei Gerechte. Unglaubliche Dinge geschehen im Moskau der dreißiger Jahre. Berlioz, der Vorsitzende einer Literaturgesellschaft, und Besdomny, ein junger Lyriker, diskutieren an einem Frühlingsabend über die Nichtexistenz Christi. In ihr Gespräch mischt sich ein Fremder, ein Ausländer offenbar, der beiläufig erwähnt, daß er nicht nur mit Kant gefrühstückt habe, sondern auch beim zweiten Verhör Jesu durch Pontius Pilatus zugegen gewesen sei. Die Verblüffung der beiden kennt keine Grenzen, als der Fremde ihnen zudem eröffnet, daß Berlioz noch am selben Abend der Kopf vom Rumpf getrennt würde. Und seine Worte bewahrheiten sich ... Mir nach, Leser! Wer hat dir gesagt, es gäbe auf Erden keine wahre, treue ewige Liebe? Man schneide dem Lügner seine gemeine Zunge ab! Falls Sie diesem Aufruf Folge leisten, bekommen Sie erst einmal die außergewöhnliche Liebesgeschichte zwischen einem romaneschreibenden Meister und seiner an ihn glaubenden Muse Margarita erzählt. Und die Geschichte beginnt gar nicht gut, das Liebespaar ist getrennt, der männliche Teil in einem derart hoffnungslosen Zustand, dass es eigentlich schon der Liebe tragisches Ende sein müsste. Seit der Meister nämlich in unliebsamen Kontakt mit der sowjetischen Zensur und Kritik gekommen ist, er von einem literarischen Spitzel wegen Besitzes verbotener Schriften angezeigt und sein Roman über Pontius Pilatus von der Kritik in der Luft zerrissen wurde, verharrt er in einem Dauerzustand tiefer, lähmender Angst, die es ihm unmöglich macht, irgendetwas Sinnvolles zu unternehmen, alles, was er will, ist Ruhe. Mit diesem Wunsch befindet er sich im übrigen wohlauf in dem Irrenhaus des berühmten Nervenarztes Dr. Strawinski, wo er einem neuen Zimmernachbarn, "Auszüge aus dme Buch, 1988, Leineneinband mit OU, 28 cm, 900g, 6.auflage, 413 S. Internationaler Versand, Offene Rechnung.
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9783353002693 - Bulgakova, Michael: Der Meister und Margarita um dunkle Mächte, die Teufelsgestalt die Tragödie in Form eines Kriminalromans von Michail Bulgakow mit Illustrationen von Hans Fronius 6.auflage
Bulgakova, Michael

Der Meister und Margarita um dunkle Mächte, die Teufelsgestalt die Tragödie in Form eines Kriminalromans von Michail Bulgakow mit Illustrationen von Hans Fronius 6.auflage (1988)

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6.auflage 28 cm. 413 S. Leineneinband mit OU (BT612) gebrauchs und Lagerspuren, etwas papiergebräunte seiten und schnitt , OU mit sehr starken läsuren, verfärbungen. »Dieses Buch ist wie ein Rausch.« (Die Weltwoche) Alle Höllenmächte sind los in Moskau. Ein Dichter, seine Geliebte und der Teufel samt Gehilfen, der die Stadt mit Spuk und Zauberei auf den Kopf stellt, sind die Hauptpersonen in diesem Roman. Die Heimsuchung für Heuchelei und Korruption trifft alle, ausgenommen zwei Gerechte. Unglaubliche Dinge geschehen im Moskau der dreißiger Jahre. Berlioz, der Vorsitzende einer Literaturgesellschaft, und Besdomny, ein junger Lyriker, diskutieren an einem Frühlingsabend über die Nichtexistenz Christi. In ihr Gespräch mischt sich ein Fremder, ein Ausländer offenbar, der beiläufig erwähnt, daß er nicht nur mit Kant gefrühstückt habe, sondern auch beim zweiten Verhör Jesu durch Pontius Pilatus zugegen gewesen sei. Die Verblüffung der beiden kennt keine Grenzen, als der Fremde ihnen zudem eröffnet, daß Berlioz noch am selben Abend der Kopf vom Rumpf getrennt würde. Und seine Worte bewahrheiten sich ... Mir nach, Leser! Wer hat dir gesagt, es gäbe auf Erden keine wahre, treue ewige Liebe? Man schneide dem Lügner seine gemeine Zunge ab! Falls Sie diesem Aufruf Folge leisten, bekommen Sie erst einmal die außergewöhnliche Liebesgeschichte zwischen einem romaneschreibenden Meister und seiner an ihn glaubenden Muse Margarita erzählt. Und die Geschichte beginnt gar nicht gut, das Liebespaar ist getrennt, der männliche Teil in einem derart hoffnungslosen Zustand, dass es eigentlich schon der Liebe tragisches Ende sein müsste. Seit der Meister nämlich in unliebsamen Kontakt mit der sowjetischen Zensur und Kritik gekommen ist, er von einem literarischen Spitzel wegen Besitzes verbotener Schriften angezeigt und sein Roman über Pontius Pilatus von der Kritik in der Luft zerrissen wurde, verharrt er in einem Dauerzustand tiefer, lähmender Angst, die es ihm unmöglich macht, irgendetwas Sinnvolles zu unternehmen, alles, was er will, ist Ruhe. Mit diesem Wunsch befindet er sich im übrigen wohlauf in dem Irrenhaus des berühmten Nervenarztes Dr. Strawinski, wo er einem neuen Zimmernachbarn, "Auszüge aus dme Buch Versand D: 2,30 EUR [Der Meister und Margarita, Moskau, Perestroika, Jugend, Schriftsteller, Teufelspakt, Politik, brauchtum, Magier, Zauber, schwarze Kunst, Katastrophe, Ausnahmezustand, Satire, Geheimdienst, Staat, anhänger, verfolgung, hinrichtung, verrat, streiche, beweis, gerechtigkeit], Angelegt am: 25.09.2015.
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9783353002693 - Michail Bulgakow, Hans Fronius (Illustr.): Der Meister und Margarita -
Symbolbild
Michail Bulgakow, Hans Fronius (Illustr.)

Der Meister und Margarita - (1975)

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Als Bulgakows Nachlasswerk "Der Meister & Margarita" erschien, war einer der Großen der Weltliteratur des 20. Jahrhunderts entdeckt. Noch 1962 hatte Anna Seghers gefragt: "Kann der Teufel sich noch einmal in einer Dichtung unserer Epoche verselbständigen? (...) als Widerspiegelung eines grauenhaft verlockenden Zweifels, der heute Menschen verwirrt?" Der 1891 in Kiew geborene Bulgakow hatte diese Frage mit seinem diesem Roman auf überraschende Weise beantwortet. Überraschend war, dass sein Teufel Voland, der im Moskau der 30er Jahre unredliche "tote Seelen" aufstöbert & straft, nicht in die gewohnte Vorstellung des Bösen passte. Er reißt alle & jegliche Masken herunter, ist nicht Beschützer, sondern Provokateur des Bösen. Er führt das Böse bis zum Absurden, wo es sich selbst entlarvt & unter der eigenen LAst zusammenstürzt. Mehr noch: Er belehrt die Naiven & Dummen & hilft den Guten & denen, die "strebend sich bemühn". Diese Belehrung weitet sich bis zu einer Neusicht der Menschheitsgeschichte. Der "Teufelsroman" entfaltet sich zu einer neuen geschichtsphilosophischen Zeitalterdichtung in der Tradition des Faust & der Brüder Karamassow. 1975, Leinen, deutliche Gebrauchsspuren, 1010g, 6. Aufl. 1988, 416, Internationaler Versand, Banküberweisung, Selbstabholung und Barzahlung.
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9783353002693 - Bulgakow, Michail; Fronius, Hans (Illustrationen): Der Meister und Margarita. "Master i Margarita". Aus dem Russischen von Thomas Reschke. Mit Illustrationen von Buchgestaltung von Albert Kapr.
Bulgakow, Michail; Fronius, Hans (Illustrationen)

Der Meister und Margarita. "Master i Margarita". Aus dem Russischen von Thomas Reschke. Mit Illustrationen von Buchgestaltung von Albert Kapr. (1988)

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Fadengehefteter Ganzleineneinband mit geprägtem Rückentitel, geprägter Deckelvignette und illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag (rand-) berieben bzw. mit kleinen Abrieben, leicht randknickig und an vier Stellen hinterlegt, die Schnitte dezent berieben, Schnitte und Papier nachgedunkelt, der Vorsatz wurde entfernt, das Innengelenk ebd. sauber verblendet (S. Foto), kleine Ausstreichung im Impressum, ansonsten guter Erhaltungszustand dieser kongenial illustrierten Ausgabe des Bulgakowschen Klassikers. "Als 1966/1967 Bulgakows Nachlaßwerk "Der Meister und Margarita" erschien, war einer der ganz Großen der Weltliteratur des 20. Jahrhunderts entdeckt. Noch 1962 hatte Anna Seghers die Frage aufgeworfen: ?"Kann der Teufel sich noch einmal in einer Dichtung unserer Epoche verselbständigen? Nicht entmachtet, entteufelt., sondern . als Widerspiegelung eines grauenhaft verlockenden Zweifels, der heute Menschen verwirrt?" Der 1891 in Kiew geborene Michail Bulgakow hatte diese Frage mit seinem Roman, an dem er von 1928 bis zu seinem Tode 1940 arbeitete, auf überraschende Weise beantwortet. Überraschend war, daß sein Teufel Voland, der im Moskau der 30er Jahre Unredliche, "tote Seelen", aufstöbert und straft, nicht in die gewohnte Vorstellung vom Bösen paßte, die wir vom Buch Hiob über Goethes "Faust" zu Dostojewskis "Brüder Karamasow" und Thomas Manns "Doktor Faustus" kennen: Er reißt alle und jegliche Masken herunter, ist nicht der Beschützer, sondern ein Provokateur des Bösen. Er führt das Böse bis zum Absurden, wo es sich selbst entlarvt und unter der eigenen Last zusammenstürzt. Mehr noch: Er belehrt die Naiven und Dummen und hilft den Guten sowie jenen, die "strebend sich bemühn". Diese Belehrung weitet sich bis zu einer Neusicht der Menschheitsgeschichte seit Jesus und Pilatus aus heutiger Erfahrung. Der "Teufelsroman" entfaltet sich zu einer neuen geschichtsphilosophischen Zeitalterdichtung in der Tradition des "Faust" und der "Brüder Karamasow". Als Landarzt 1916/1917 bemühte sich Bulgakow, die "ägyptische Finsternis" zaristischer Unkultur und Barbarei durch die "Ströme der Aufklärung" zu überwinden. In seinem Revolutionsroman "Die weiße Garde" (1923/24) gestaltete er, wie vielschichtig und kompliziert dieser Kampf des Lichtes gegen die Finsternis ist. Der Novellenzyklus "Die Teufeliade" (1926) zeigt Bulgakow bereits auf der Jagd nach "toten Seelen", auf dunkle Kräfte und Instinkte der Vergangenheit, die unter der Oberfläche noch wirksam sind und tragische Kollisionen heraufbeschwören. Auch seine 14 Dramen behandeln dieses Thema in Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft, immer beunruhigt auf der Suche nach dem "Goldenen Zeitalter"." (Verlagstext) Hans Fronius (* 12. September 1903 in Sarajevo; gestorben 21. März 1988 in Mödling) war ein österreichischer Maler, Graphiker und Illustrator. Sein Leben wurde geprägt durch das Erlebnis, als er als zehnjähriger Augenzeuge des Attentats auf den Thronfolger Franz Ferdinand wurde. Sein malerisches wie grafisches Werk wird aufgrund seines spontanen Gestus, der großen Erzählkraft und fantastischen Einbildungskraft als 'Expressiver Realismus' bezeichnet. Die thematische Spannbreite reicht von Porträts über literarische Motive bis hin zu Natur- und Städtebildern. Fronius betätigt sich darüber hinaus auch als Illustrator und veröffentlicht insgesamt 115 Bücher und Mappenwerke. Besonders bedeutend sind hier seine Illustrationen zu Werken von Franz Kafka und Edgar Allan Poe, die einem breiten Publikum bekannt sind. (Wikipedia) In deutscher Sprache. 412, (4) pages. Groß 8° (170 x 245mm) 6.Aufl., (2.Aufl. der illustrierten Ausgabe). Books.
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9783353002693 - Bulgakow, Michail: Der Meister und Margarita. "Master i Margarita". Aus dem Russischen von Thomas Reschke. Mit Illustrationen von Hans Fronius. Buchgestaltung von Albert Kapr.
Bulgakow, Michail

Der Meister und Margarita. "Master i Margarita". Aus dem Russischen von Thomas Reschke. Mit Illustrationen von Hans Fronius. Buchgestaltung von Albert Kapr. (1988)

Lieferung erfolgt aus/von: Deutschland ~DE HC US

ISBN: 9783353002693 bzw. 3353002693, vermutlich in Deutsch, Verlag Volk und Welt, Berlin (Ost), gebundenes Buch, gebraucht, mit Einband.

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Von Händler/Antiquariat, Versandantiquariat Abendstunde [62816937], Ludwigshafen am Rhein, Germany.
Fadengeheftter Ganzleineneinband mit geprägtem Rückentitel, geprägter Deckelvignette und illustriertem Schutzumschlag. Der Umschlag etwas nachgedunkelt, vereinzelt leicht fleckig, randberieben bzw. dezent randknickig und mit acht hinterlegten Randeinrissen, der Kopfschnitt dezent fleckig, der Seitenschnitt mit kleinem Strich, Schnitte und Papier etwas nachgedunkelt, ansonsten guter Erhaltungszustand dieser kongenial illustrierten Ausgabe des Bulgakowschen Klassikers. "Als 1966/1967 Bulgakows Nachlaßwerk "Der Meister und Margarita" erschien, war einer der ganz Großen der Weltliteratur des 20. ]ahrhunderts entdeckt. Noch 1962 hatte Anna Seghers die Frage aufgeworfen: ›"Kann der Teufel sich noch einmal in einer Dichtung unserer Epoche verselbständigen? Nicht entmachtet, entteufelt., sondern . als Widerspiegelung eines grauenhaft verlockenden Zweifels, der heute Menschen verwirrt?" Der 1891 in Kiew geborene Michail Bulgakow hatte diese Frage mit seinem Roman, an dem er von 1928 bis zu seinem Tode 1940 arbeitete, auf überraschende Weise beantwortet. Überraschend war, daß sein Teufel Voland, der im Moskau der 30er Jahre Unredliche, "tote Seelen", aufstöbert und straft, nicht in die gewohnte Vorstellung vom Bösen paßte, die wir vom Buch Hiob über Goethes "Faust" zu Dostojewskis "Brüder Karamasow" und Thomas Manns "Doktor Faustus" kennen: Er reißt alle und jegliche Masken herunter, ist nicht der Beschützer, sondern ein Provokateur des Bösen. Er führt das Böse bis zum Absurden, wo es sich selbst entlarvt und unter der eigenen Last zusammenstürzt. Mehr noch: Er belehrt die Naiven und Dummen und hilft den Guten sowie jenen, die "strebend sich bemühn". Diese Belehrung weitet sich bis zu einer Neusicht der Menschheitsgeschichte seit Jesus und Pilatus aus heutiger Erfahrung. Der "Teufelsroman" entfaltet sich zu einer neuen geschichtsphilosophischen Zeitalterdichtung in der Tradition des "Faust" und der "Brüder Karamasow". Als Landarzt 1916/1917 bemühte sich Bulgakow, die "ägyptische Finsternis" zaristischer Unkultur und Barbarei durch die "Ströme der Aufklärung" zu überwinden. In seinem Revolutionsroman "Die weiße Garde" (1923/24) gestaltete er, wie vielschichtig und kompliziert dieser Kampf des Lichtes gegen die Finsternis ist. Der Novellenzyklus "Die Teufeliade" (1926) zeigt Bulgakow bereits auf der Jagd nach "toten Seelen", auf dunkle Kräfte und Instinkte der Vergangenheit, die unter der Oberfläche noch wirksam sind und tragische Kollisionen heraufbeschwören. Auch seine 14 Dramen behandeln dieses Thema in Gegenwart, Vergangenheit und Zukunft, immer beunruhigt auf der Suche nach dem "Goldenen Zeitalter"." (Verlagstext) In deutscher Sprache. 412, (4) pages. Groß 8° (170 x 245mm) 6.Aufl., (2.Aufl. der illustrierten Ausgabe).
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